Beiträge von JoergS

    Es ist ein Tool aus der Marching Serie, also eher weniger für die Kickdrum am Drumset gedacht

    Ich glaube du hast nicht ein sondern zwei Herausforderungen

    1. Dein Bandleader möchte das du ein bestimmtes Equipment spielst

    Bist du fest in der Band, dann sehe ich das so das du mindestens ein Mitspracherecht hast, aber auch Kritikfähig sein solltest

    Bist du Aushilfe, hat der Bandleader auf jeden Fall das Recht Anmerkungen und Forderungen zu stellen, es liegt dann an dir wie weit du bereit bist das anzunehmen

    2. Der Sound im Publikum entspricht nicht deinen Vorstellungen, oder denen der Band

    Das musst du mit dem Soundmann ausdiskutieren, aber vielleicht hat der Bandleader hier auch wieder andere Vorstellungen, dann siehe Punkt 1

    Um dir wirklich weiterhelfen zu können wäre es nicht uninteressant zu erfahren welches Trigger Modul du verwendest, denn nicht immer sind alle Pads dazu kompatibel !

    Das Becken wird seit 2016 nicht mehr produziert, also eher ein "Ladenhüter" aber zu einem fairen Preis

    Aus deiner Beschreibung erschließt sich mir nicht die Notwendigkeit des Triggerns.


    Geht es dir um das triggern eines Akustiksets mit normalen Fellen ?, dann würde ich eher mikrofonieren, das ist weniger Aufwand und du kannst dich aufs spielen konzentrieren ohne Rücksicht auf die Präzision und Zuverlässigkeit der Trigger achten zu müssen

    Grade in kleinen Venues ist es leichter den Drumsound mit Mikrofonen zu verstärken, als über Trigger Sounds hinzuzufügen, da das Drumset von Natur aus schon einen kräftigen Lautstärkepegel hat.


    Oder geht es dir um die Reduzierung der Bühnenlautstärke und du setzt Mesh-Heads ein, dann macht das Triggern Sinn

    Genau mein Humor

    fragst nach ner Erweiterung für 2 Eingänge

    Bekommst exakt die Lösung


    Und dann isses plötzlich zu wenig.......


    Wenn du die HiHat mit links spielst ist die "normale Höhe" der HiHat unangenehm, da du unwillkürlich die linke Schulter hochziehst um bequem auf der HiHat spielen zu können, dadurch sitzt du schief bzw verspannst die Schulter.


    Das Absenken und Ankippen der HiHat macht es dir möglich die HiHat mit links bequemer zu bedienen.




    Die HH ist bei Crosshand Playern ja nur so hoch damit sie sich nicht auf die Finger bzw den Stick schlagen

    Die Cympads gibt es in verschiedenen Variationen


    Optimizer- dies ist der eigentliche Filzersatz, gibt es auch speziell für Ride und HiHat, ist 40mm im Durchmesser und ist in verschiedenen Stärken zu bekommen (8,12,15mm)


    Moderator- diese gibt es in unterschiedlichen Durchmessern, 40,50,60,70,80,100mm. Sie sind weicher als die Optimizer, passen sich stärker der Beckenform an und dämpfen damit das Becken, der Effekt ist abhängig von der Größe des Pads


    Chromatics- diese bunten Dinger sind aus einem recht starren Material und eignen sich eher als oberer Filz, also oberhalb des Beckens

    Ich hatte (2008-2010) ein TD20, ist quasi die gleiche Modulgeneration inkl Display

    Bei mir ist in der Garantiezeit das Display getauscht worden.

    Es fing damals damit an, das beim einschalten der Kontrast sehr schwach war, wurde dann nach längerem Gebrauch etwas besser.


    Was man so in Foren zu der Zeit lesen konnte ist das wohl ein generelles Problem

    Zu den Meshheads

    you get what you pay for, spare nicht am falschen Ende

    Ich hatte (früher) auf meinen Toms einlagige von ddt. Eine Katastrophe

    Habe die gegen Roland und DrumTec (2 lagig) gewechselt. Ein Unterschied wie Trabbi zu Mercedes

    Das ist ja auch der Ansatz von Roland, aber bei 120 Songs im Repertoire, bzw. bei 80 Songs mit verschiedenen Geschwindigkeiten muss ist doch zwingend schon Roland Kits löschen, um die alle rein zu bekommen. Das kann doch nicht die Lösung sein. =O

    Du kannst doch Sets auf SD Karte speichern und abrufen

    Glaube ja nicht das ihr 120 Songs bei einem Gig spielt ;)

    Rods sind eine Soundoption, genauso wie Brushes.

    Sie haben ihre Daseinsberechtigung, haben aber (wie hier schon mehrfach bemerkt) ein völlig anderes Reboundverhalten und vermitteln dir ein völlig anderes Feeling.

    Das kann ja auch durchaus erwünscht sein, aber nur um "leiser" zu werden halte ich den Wechsel auf Rods für den falschen Weg.


    Das A und O beim gemeinsamen "musizieren" ist ja auch auf die anderen zu hören. Je leiser du die anderen hörst, umso leiser musst auch du spielen.


    Leiser spielen sollte das Ziel sein, das schaffst du auch mit den Sticks die du jetzt hast, es ist aber eine Übungssache.


    Das mit den Gitarristen und falsch aufgestellten Amps habe ich auch in mehreren Bands schon erlebt, da hilft nur gemeinsam drüber reden und Abhilfe schaffen.


    In meiner aktuellen Band hat nur der Bassist einen Amp, wir proben komplett mit Kopfhörern und spielen live mit Floormonitoren.

    Das klappt ganz gut, weil sich da auch keiner Lautstärkemäßig in den Vordergrund spielt.


    Und ja, ich setzte auch Rods neben Besen und unterschiedlich dicken Drumsticks ein, aber nicht um "leiser" zu sein, sondern um dem entsprechenden Song den gewünschten Sound zu geben.

    So, seit gestern ist das Behringer X18 im Haus (Keller). Mein Hirn war so dicht gestern, da konnte ich grob mal vorbereiten, aber kein Ton. Frustriert abgebrochen!

    Da ich heute frei habe und immer zu früh wach bin, bin ich um 7 Uhr heute Früh im Keller gewesen. Gestern ist mir noch der Minischalter eingefallen (Access Point, Wifi und Network). Die erste Geste heute morgen, korrekt eingestellt, Mischer angeschaltet und PC gestartet - Zack - läuft.

    Mein erstes Setup ist auch soweit. Langsam begreife ich auch die Zusammenhänge was richtig Spaß macht.

    Genial gegenüber den Schiebereglern an üblichen Mischern ist, dass ich alles mit der Maus steuern kann vom Schlagzeug aus.

    Solltest du vorhaben mit diesem Pult live zu spielen, und das ganze per W-LAN steuern wollen, tu dir den Gefallen und schließe einen externen Router an.

    Ich habe schon so viele Situationen erlebt wo der "Soundmann" mit seinem Ipad und Laptop nicht mehr auf das Pult zugreifen konnte.

    Der interne Access Point ist ziemlich grottig und wird durch eine Vielzahl "W-LAN suchender Smartphones" unbrauchbar.


    Ansonsten wünsche ich dir viel Spaß an dem Pult, ich habe die R Variante und liebe die Vorteile die solch kleine Digitalwunderbox mit sich bringt