Meinl hat so etwas auch in schön im Programm (Natürlich nicht zu einem solch unschlagbaren Preis)
Ist ja nicht jeder handwerklich begabt, bzw mag an den Sachen rumschrauben
Meinl hat so etwas auch in schön im Programm (Natürlich nicht zu einem solch unschlagbaren Preis)
Ist ja nicht jeder handwerklich begabt, bzw mag an den Sachen rumschrauben
Der Umgang mit InEar ist nicht ungefährlich, es sind nicht nur die Geräusche von außen die es zu kontrollieren bzw dämpfen gilt !
Das ist aber bei jedem anderen Kopfhörer genauso der Fall. Glücklicherweise können die meisten Kopfhörer nicht genügend Leistung wiedergeben, um unmittelbaren Schaden anzurichten. Langfristig ist das natürlich anders.
Natürlich auch bei normalen Kopfhörern. Bringt uns das hier weiter ?
Es geht doch hier speziell um InEar und die damit verbundenen Gefahren
Ich wollte damit nur klarmachen, das viele da nicht dran denken und sich so unnötig in Gefahr bringen.
Mir ist es wichtig das ich den Limiter für meinen Monitorweg unter Kontrolle habe.
Der Umgang mit InEar ist nicht ungefährlich, es sind nicht nur die Geräusche von außen die es zu kontrollieren bzw dämpfen gilt !
Viele bekommen den Tinitus "wegen dem falschen Einsatz von InEar"
Es ist unbedingt darauf zu achten, das in dem Monitorweg ein Limiter integriert ist, dieser schützt das Ohr vor zu lauten Pegeln
Habe ich was übersehen oder hängt am tiefen Floortom kein Mikrofon ?
Wie hast du das abgenommen ?
Der geht natürlich auch, wobei die Beschreibung (passend für Tama MC8) irreführend ist.
Die Klammer nimmt nur einen senkrechten Rod auf, damit steht die HiHat dann aufrecht.
Aber wenn du die passende Klammer hast, perfekt.
Ich nutze diese hier Tama zhh in Kombination mit der Tama mc8 Rim Klemme
Vielleicht ist das für dich eine Option, zwar nicht so flexible (was die Verstellung angeht) dafür deutlich leichter und günstiger
Ich hatte ein ähnliches Problem.
Im Proberaum habe ich bisher mit InEar Hörern gespielt, Die Signalkette vom Mischpult war entsprechend "laut" genug.
Da im Probenbetrieb jedoch auch häufiger "diskutiert" wird und es angenehmer ist den Gesprächen ohne Hörer zu folgen, habe ich mir den DT770-M geholt (ebenfalls 80 Ohm)
Der klingt prima, ist aber im Vergleich zum InEar viel leiser.
Ich habe mir zur Verstärkung den HA400 zugelegt und bin damit recht zufrieden.
Er hat gleich 4 Ausgänge die individuell in der Lautstärke geregelt werden können. Hat den Vorteil für mich, das ich InEar und DT770 gleichzeitig angeschlossen lassen kann und von der Lautstärke entsprechend vor-regeln kann
Kann jemand was zu der "Tama Sizzle Touch Drop Clutch" sagen.
Ich bin noch auf der Suche nach einer Drop Clutch und bin etwas verwundert, dass die von Tama
- im Moment - die teurste ist
Warum wundert es dich, das die Tama teurer als die anderen ist ?
Bieten die anderen denn das gleiche Feature, das du den Abstand der Becken justieren kannst =
Ich kannte das von Drop Clutches bisher nicht.
Musst dir halt die Frage stellen ob du das brauchst, oder eine einfache Drop Clutch für dich reicht
Alles anzeigenAlso so manchmal denke ich mir auch, ich könnte ja im Büro während der Arbeit, unter dem Schreibtisch Double Bass spielen üben. Aber die Intention dieses Projekts erschließt sich mir nicht so ganz. Dient wahrscheinlich in erster Linie dekorativen Zwecken.
Weiß zufällig jemand, was das für ein Set ist?
Gruß
Thorsten
Das ist ein Drumcraft DC7
...die Drumplates reflektieren diesen aber und sollen für einen offeneren Sound sorgen...
Ungefähr so, wie der blanke Bühnenboden, also - abgesehen von den "Klötzchen" - der gleiche. offeme Sound wie bei Nichtnutzung dieses Produkts?
Genau, nicht mehr und nicht weniger.
Von der Grundidee ja gar nicht verkehrt, aber in meinen Augen (nicht zuletzt auch wegen der Transportproblematik) nichts für "die Masse"
Alles anzeigenKlick einfach auf den Link über deinem Beitrag.
Für die allermeisten Hobbytrommler wie mich war das so ziemlich die unnötigste "Innovation" überhaupt.
Darüber habe ich mich schon 2007 im damaligen Drumhouse Wien amüsiert, als das Teil angeboten wurde.
Die vier Platten mit den Maßen 100x100cm sind bestückt mit kleinen "Plastik-Hufeisen", die als Markierung und "Anker" für alle Stative dienen sollen.
Das Ganze ist ansonsten so sperrig, dass es in keinen Kombi geschweige denn PKW passt, jedenfalls nicht zusammen mit dem Drumset....
Jeder Drumteppich erfüllt den gleichen Zweck, nämlich ein Drumset rutschsicher auf die Bühne zu stellen.
Sinnvoll - wenn überhaupt - ist das allenfalls für Profis, die ihr Drumset nicht selbst aufbauen wollen/müssen, damit der jeweilige Roady (nach genauer Einweisung!) seine Arbeit erledigen kann.
Für den Gegenwert seinerzeit konnte man sich eine schöne Snare kaufen.
Fazit: braucht keiner, der nicht zu viel Geld hat.
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Dann hast du scheinbar den Zweck dieser "Wunderwaffe" nicht entdeckt. ![]()
Ein Teppich dämpft den Drumsound, die Drumplates reflektieren diesen aber und sollen für einen offeneren Sound sorgen.
Es gibt einige Drummer (unter anderem auch Simon Phillips) die wegen dem Effekt der Dämpfung ganz bewusst auf einen Teppich unter dem Drumset verzichten.
Du könntest statt des y-Kabels einen günstigen Kopfhörerverstärker mit mehreren Ausgängen nehmen.
Genau den verwende ich um meine InEars und den DT 770m vergleichbar laut zu betreiben.
Die Klemmen sind von Tama, nennt sich J10
Habe ich einige von, evtl. sogar eine über
Ist aber nicht mehr im Sortiment bei Tama
Alles anzeigenDu könntest auch Pedal Trigger nehmen. Die funktionieren mit jeder Bass Drum.
Sehr cool. Da melde ich mich seit Jahren Mal wieder hier an und finde gleich auf der ersten Seite, was ich suche.
Übe daheim nur mit einem Pad und war das "plop" bissl leid und mich gefragt, wie man das am einfachsten triggern könnte..
Da sind jetzt zwei Trigger für zwei Pedale? Gibt's das auch "nur" für eines? Quasi single Version?
Oder wofür das zweite? 125€ sind jetzt auch nicht wenig
Die Klinke ist 6,35mm, sehe ich das richtig?
Gruß
Pferd
Schau mal bei ACD, meiner Meinung nach unschlagbar was die Feinjustierung angeht
WayneSchlegel (den ich überaus vermisse hier als Schreiber!!) hatte eine 5-Liter-Dose Grünkohl in seiner Bassdrum liegen.
Wenn ich mich richtig erinnere, aber nicht so sehr wegen dem Sound, sondern, daß die Bassdrum schwerer wurde und nicht so sehr "wanderte".
War es nicht auch der liebe Simon Phillips, der eine Farbdose, gefüllt mit Sand in seine Bassdrums stellte (zumindest im Studio)
Ob es mir mit Schlager auch so ginge, weiß ich nicht, aber vermutlich. Das Endprodukt würde mir vielleicht nicht gefallen, aber das trommeln würde Spaß machen
Ich würde es definitiv machen, zu Schlager trommeln!
Mir gefällt das, wenn man den Rhythmus unter schöne Harmonien legen kann, und auch auf ein 4 on the Floor kann man einiges machen (ich glaube meine Signatur ist allmählich veraltet
). Patrick Metzger, der Drummer von Beatrice Egli, hat da ein Buch drüber gemacht, über 4 on the Floor. Das würde ich gerne irgendwann mal haben, wenn ich meine anderen Bücher so durchhabe... *hust*
Und live ist das sowieso ne andere Nummer als auf CD oder die vorproduzierte und totkomprimierte Playback Version beim Silbereisen. Ich sag da nur Andreas Gabalier (ich duck mich schon mal). Den hab ich mir schon einige Male live angesehen hauptsächlich wegen der Band, u. a. im Münchner Olympiastadion. Was der Marko Duvnjak dort spielt, ist reines Rock-Drumming.
Ich kann das Buch vom Patrick nur empfehlen, hatte zu dem Thema bei ihm auch schon ein Privat Coaching. Sehr umfangreich und detailiert das Werk.
Ich mag das Gefühl von "frischen" Drumsticks in den Händen
Ich habe festgestellt, dass ich beim intensiven Spiel mit ganz neuen Sticks Blasen an den Fingern bekomme. Ich hatte immer gerätselt, warum ich nach Auftritten quasi immer Blasen hatte, bis ich den Zusammenhang irgendwann mal erkannt habe. Jetzt nehme ich für Auftritte immer leicht bespielte Sticks. Hüstel, sorry fürs OT...
Das kann ich nachvollziehen, ist aber auch davon abhängig ob du rohe oder lackierte Sticks spielst ![]()
Ich gehöre ebenfalls nicht zu den "Hardhittern".
Die Zeiten wo Sticks zerbrochen sind gehören (zum Glück) der Vergangenheit an.
Ich lege mir ein mal im Jahr einen Satz neue Sticks zu (6paar), die kommen dann in meinen "Livestickbag"
Die "alten" 6 paar aus dem Stickbag kommen dann ans Set im Proberaum.
Die alten Sticks aus dem Proberaum kommen dann (sofern noch zu gebrauchen) in meinen Keller und werden noch am Pad für Übungen genutzt.
Sollten bei den Sticks vorher defekte auftauchen (Stockspitze defekt etc) fliegen die entsprechend früher aus dem Kreislauf raus.
Ich käme da jetzt nicht auf die Idee Nylontips anzukleben um defekte Spitzen zu ersetzen, letztendlich ist ein Drumstick, ähnlich wie ein Trommelfell, ein Verschleißartikel, der nach einer gewissen Zeit auch seinen Klang verändert.
Ich mag das Gefühl von "frischen" Drumsticks in den Händen und habe da auch kein Problem Sticks nach quasi 2-3 Jahren abzulegen und auszusortieren.
Wir haben in der Band für die Drums diese Teil, o.ä. pro snake 81831-10 Multicore – Musikhaus Thomann
Persönlich muss ich aber sagen, das ich das gar nicht mal so gut finde! die Kabel sind sehr dünn und du musst die Teile jedesmal auseinander klamüsern. Ich denke in der Zukunft werden wir wieder auf einzelne Kabel gehen.
Das ist ein nicht zu unterschätzender Nachteil von Multicores, denn wenn du dabei auf preiswerte zurückgreifst, gehen diese bei den (nervigen und zeitraubenden) Entfädelungsaktionen auch ganz gerne mal kaputt.
Ich verändere bei meinem Setup nicht mehr viel, es ändert sich aber von Gig zu Gig der Mikrofonieraufwand.
Bei kleineren Gigs sind es nur Kick, Snare und Overheads, bei größeren kommen diverse hinzu.
Früher hatte ich ein Drumrack, bei dem lief ein Multicorekabel (auf Multipin) durch die Rackstangen mit Abzweigen an allen nötigen Stellen, das war schon praktisch-
Heute habe ich für jedes Mikrofon, bzw. dessen Position, ein individuell angefertigtes Kabel (exakte Länge, jeh nach Mikrofon mit Winkelstecker oder normalem Stecker, farblich codiertem und beschrifteten Steckern)
Das minimiert Auf- und Abbau und hält den ganzen Aufwand im Rahmen