Beiträge von JoergS

    Da haben wir ziemlich viel gemeinsam.

    Ich habe im Proberaum ein Rack (Yamaha Hexrack) nutze live jedoch die Kombi aus Stativen und einer Rackstange.

    Ich kürze ebenfalls unnötig lange Beckenarme, nutze wo möglich immer Memoryklammern und wenn nötig wird auch beschriftet. (was bei dir richtig gut aussieht)

    Auf dem Drumteppich nutze ich ebenfalls Klettmarker und deine Aufbauzeit kommt mir bekannt vor, auch wenn ich ein Tom weniger am Set nutze

    Nein ich habe keine Erfahrungen mit diesen Podesten gemacht.

    Habe aber mal ein ähnliches im Musicstore gesehen.


    Da die Podeste nicht wirklich günstig sind (da kommt ja schon einiges zusammen) und man sie auch nicht wirklich oft auf Bühnen zu sehen bekommt, wäre ich da schon etwas skeptisch und würde nicht ohne weiteres zuschlagen.


    Ich würde zumindest das Podest vorher mal in Augenschein nehmen wollen, und mir von Verarbeitung und Stabilität einen eigenen Eindruck machen wollen.

    Nein, es war ein Tama Rockstar-pro Tom


    Es wurde fachmännisch gekürzt, Löcher für die Lugs gebohrt und beide Seiten neu gegratet

    Mach dir da keinen Stress, wie hier bereits geschrieben wurde, soll dich der Lehrer ja da abholen wo du stehst und dann entsprechend fördern.

    Also sei du selbst, es ist durchaus normal das du vielleicht viele Dinge noch nicht kannst bzw. kennst. Das ist okay - jeder fängt ja mal an.


    Ich drücke dir die Daumen, das du einen tollen Lehrer erwischt hast und wünsche dir viel Spass beim lernen

    Zweitset ? Ja auf jeden Fall


    Ich habe vor ein paar Jahren in einem Proberaum geprobt, wo man sein gutes Set nicht wirklich stehen lassen möchte, da recht viele Leute Zugriff auf diesen Raum hatten.

    So habe ich mir ein Set für diesen Raum zusammengestellt, bei Auftritten jedoch mein "gutes" Set von Zuhause mitgenommen.


    Mittlerweile haben wir einen eigenen Proberaum, ich habe mich jedoch an den Luxus gewöhnt, für Auftritte nichts abbauen zu müssen.

    Und so habe ich nach und nach das Set im Proberaum genauso konfiguriert und aufgebaut wie ich auch mein Liveset spiele.


    Ich finde es entspannter, da ich im Proberaum nun die gleichen Optionen habe wie auch am Liveset.

    Für den Umbau in ein E-Drumset spielen ja die "Klangkriterien" des Drumsets keine Rolle.

    Daher sollte die Hardware (Stimmböckchen, Spannreifen, Tommounts, Stimmschrauben) des Drumsets entsprechend gut sein.

    Da du eh die Optik "pimpen" möchtest, würde ich auf dem Gebrauchtmarkt ein Markenset suchen (Tama-Rockstar oder Superstar, Pearl Export, Sonor Force, oder ähnlich)

    Jeder wie er mag, alles ist gut und erlaubt


    Habe schon diverse Zusammenstellungen gespielt

    Meinl HH, Paiste Crashes dazu Zildjian Chinas

    Später alles aus dem Hause Zildjian, da aber auch diverse Serien (Avedis, A-Custom, Oriantal)

    Aktuell spiele ich Meinl Becken aus diversen Byzance-serien

    Ich habe aber nie einen fertigen Satz gekauft, mir ist wichtig das die Becken für mich klanglich gut zusammenpassen

    Du nutzt eine Snare mit Randtrigger, hasst aber an dem Input als Triggerquelle das PD125 eingestellt !!

    Das ist der Fehler

    Das PD125 nutz eine völlig andere Triggertechnik

    Stell den Triggereingang bitte auf RT-10 S und spiele dann mit den Parametern.

    Das sollte Abhilfe schaffen

    Die Simon Phillips Variante (war zumindest früher) ein in die Octobans montierter Mikrofonhalter

    Ich hatte in den frühen 90gern ein vierer Set und habe mir die Halter in die Röhren eingebaut


    Wo ist denn das Problem ?
    Das Metronom ist auf 160 BPM eingestellt und zählt Viertel (davon 4 pro Takt)
    Wenn du achtel spielen sollst, dann spielst du diese auf jedem Viertel sowie jedem "und" dazwischen.
    Bei vielen Metronomen kannst du dir die achtel, triolen oder sechzehntel akustisch dazu mischen

    Du fragst in deinem Eingangspost wofür der Footswitch gedacht ist (also hast du es doch scheinbar im Manual nicht gefunden)
    Ich habe dir die seiten des Manuals genannt wo du es nachlesen kannst


    Ein Switch (Schalter) arbeitet halt deutlich anders als ein Trigger

    Der Schalter schließt einen Kontakt, während der Trigger (Piezo) einen Spannungsimpuls liefert.
    Es ist möglich das der Footswitcheingang den Triggerimpuls halt auch als Schließkontakt interpretiert, das aber nicht sauber, was vermutlich zu der Latenz führt.

    Mit einem Schalter kannst du an dem Eingang vermutlich auch nicht "dynamisch" Sounds auslösen, da es ja nur die Stufen offen und geschlossen gibt.
    Folglich ist ein Schalter am Footswitcheingang auch nur ein "eingeschränkter Soundauslöser"

    Wofür meinst du, hat der Hersteller dem Pad eine Bedienungsanleitung beigelegt ?


    Auf Seite 27 ist erklärt wie du diesen Eingang als Fusstrigger nutzen kannst (dafür benötigst du einen Fusstaster und kein Fusspedal mit Trigger)
    Auf Seite 57 ist dann erklärt was du sonst noch so mit dem Taster bzw den Tastern anstellen könntest


    Und solltest du das Pad gebraucht ohne Handbuch erworben haben, so kann man dieses im Netz finden und sogar kostenlos downloaden :D