Beiträge von JoergS

    Jeder wie er mag, alles ist gut und erlaubt


    Habe schon diverse Zusammenstellungen gespielt

    Meinl HH, Paiste Crashes dazu Zildjian Chinas

    Später alles aus dem Hause Zildjian, da aber auch diverse Serien (Avedis, A-Custom, Oriantal)

    Aktuell spiele ich Meinl Becken aus diversen Byzance-serien

    Ich habe aber nie einen fertigen Satz gekauft, mir ist wichtig das die Becken für mich klanglich gut zusammenpassen

    Du nutzt eine Snare mit Randtrigger, hasst aber an dem Input als Triggerquelle das PD125 eingestellt !!

    Das ist der Fehler

    Das PD125 nutz eine völlig andere Triggertechnik

    Stell den Triggereingang bitte auf RT-10 S und spiele dann mit den Parametern.

    Das sollte Abhilfe schaffen

    Die Simon Phillips Variante (war zumindest früher) ein in die Octobans montierter Mikrofonhalter

    Ich hatte in den frühen 90gern ein vierer Set und habe mir die Halter in die Röhren eingebaut


    Wo ist denn das Problem ?
    Das Metronom ist auf 160 BPM eingestellt und zählt Viertel (davon 4 pro Takt)
    Wenn du achtel spielen sollst, dann spielst du diese auf jedem Viertel sowie jedem "und" dazwischen.
    Bei vielen Metronomen kannst du dir die achtel, triolen oder sechzehntel akustisch dazu mischen

    Du fragst in deinem Eingangspost wofür der Footswitch gedacht ist (also hast du es doch scheinbar im Manual nicht gefunden)
    Ich habe dir die seiten des Manuals genannt wo du es nachlesen kannst


    Ein Switch (Schalter) arbeitet halt deutlich anders als ein Trigger

    Der Schalter schließt einen Kontakt, während der Trigger (Piezo) einen Spannungsimpuls liefert.
    Es ist möglich das der Footswitcheingang den Triggerimpuls halt auch als Schließkontakt interpretiert, das aber nicht sauber, was vermutlich zu der Latenz führt.

    Mit einem Schalter kannst du an dem Eingang vermutlich auch nicht "dynamisch" Sounds auslösen, da es ja nur die Stufen offen und geschlossen gibt.
    Folglich ist ein Schalter am Footswitcheingang auch nur ein "eingeschränkter Soundauslöser"

    Wofür meinst du, hat der Hersteller dem Pad eine Bedienungsanleitung beigelegt ?


    Auf Seite 27 ist erklärt wie du diesen Eingang als Fusstrigger nutzen kannst (dafür benötigst du einen Fusstaster und kein Fusspedal mit Trigger)
    Auf Seite 57 ist dann erklärt was du sonst noch so mit dem Taster bzw den Tastern anstellen könntest


    Und solltest du das Pad gebraucht ohne Handbuch erworben haben, so kann man dieses im Netz finden und sogar kostenlos downloaden :D

    Kleiner Nachtrag, nur damit es hier nicht ganz untergeht:


    Wenn es ums Mischen geht, egal ob live oder nur für Kopfhörer im Proberaum, ist ja nicht nur mit einem Mischpult getan.
    Das ganze Outboard braucht es auch noch, wie Kompressoren, Hall,Delay und einiges mehr.
    Somit lässt sich ein analoges nicht mit einem digitalen direkt vergleichen.


    Vom Ansatz her liegst du schon richtig.
    Wobei viele Yamaha Analogpulte Kompressoren und Effekte an Board haben, und jetzt kommt der große Vorteil für das Analogpult, es hat für jede Funktion einen eigenen definierten Regler (Poti, Fader, Schalter)
    Beim Digitalpult hast du nur einen Channelstrip den du dem jeweiligen zu bearbeitenden Kanal zuordnen musst.
    Ich bin auch völlig bei dir, wenn ich heute ein Pult kaufen müsste, - nur noch Digital.
    Hier war in der Anforderung aber gleich der Hinweis, das wenig Ahnung in der Band vorhanden ist und der jenige der das Pult bedienen soll kein digitales mag.

    Der Umstieg von Analog auf Digital ist schon recht groß und mit einigen Vor- sowie Nachteile behaftet
    Zuerst musst du bei digitalen Mischpulten jedoch noch einmal unterscheiden, es gibt welche mit Bedienelementen (Fader und Drehpotis wie beim analogen Pult) aber auch welche ohne, die dann per Smartphone Tablett oder PC bedient werden.
    Letztere sind oft recht günstig und "transportabler" als herkömmiche Pulte, durch das andere Bedienkonzept jedoch mit einem heftig großen Unterschiede was Bedienung angeht verbunden.
    Digitalpulte mit Bedienelementen sind häufig recht teuer im vergleich zu analogen Pulten, dafür aber mit viel mehr Feautures ausgestattet, aber auch hier gibt es einen deutlichen Umstieg was die Bedienung angeht.
    Ich würde in eurem Fall zu dem analogen Pult tendieren, denn wenn der Kollege der das Pult bedienen soll, auf digital Pulte keine Lust hat, wird es wohl schwierig mit der Bedienung

    Ich sehe es wie dani808
    Wenn du die "Masse" der Platte vergrößerst, reduzierst du die Vibrationen.
    Ich habe hier im Forum schon einige Podeste gesehen wo z.B. Gehwegplatten (Beton) auf der Grundkonstruktion lagen. Ob es die wirklich sein müssen glaube ich nicht.
    Es gibt im Bauhaus auch schwere Gummimatten, die unter Waschmaschine gelegt werden, vielleicht hilft das ja schon weiter.

    Wenn du Zugriff auf Schreiner und Schreinerei hast, warum dann nicht kürzen ?
    Habe das 10 x 10 Tom meines Rockstar - pro´s auf 8" kürzen lassen, gefällt mir wesentlich besser.
    Bezüglich Tama Sets die in Katalogen nicht zu finden sind.
    In den 90ern hat Tama öfters Sets auf Messen präsentiert, mit ungewöhnlichen Finishes oder auch Trommelgrößen, die es so in keinem Katalog gab (also Einzelstücke)
    Vielleicht handelt es sich bei deinem Set um so ein "Ausstellungsset"

    Ohne jetzt das Set bzw Modul im einzelnen zu kennen


    Hast du mal überprüft ob die HiHat richtig verkabelt ist (nicht das da ein Kabel vertauscht ist oder Stecker nicht richtig eingerastet ist)
    Für das Bassdrumpad kannst du bestimmt im Modul die Empfindlichkeit einstellen, da gibt es bestimmt die Möglichkeit den Fehler zu beheben (schau mal im Handbuch die Seiten 20 und 21 Stichpunkt Sensitivity, Threshold, X-Talk und Retrig Cancel)
    Versuch da mal einen Parameter nach dem anderen zu verändern und teste ob sich dadurch das Spielgefühl verbessert.


    Ansonsten würde ich dir empfehlen über die Homepage von thomann mal die Kollegen der Drumabteilung zu kontaktieren, die können dir bestimmt auch weiterhelfen

    Es sagt ja keiner das es einfach ist zum Klick zu spielen.
    Ich nutze ebenfalls nur einen Viertel-Puls, bei sehr langsamen Songs nehme ich leise achtel hinzu.
    Ich versuche auch den Klick so leise wie möglich einzustellen
    Im Idealfall höre ich den beim Spielen gar nicht, erst wenn ich anfange schneller/langsamer zu werden höre ich den Klick im Monitormix.
    Aber wie gesagt das ist Übungssache
    Wie ich mit dem Klickspiel angefangen habe, hatte ich ebenfalls grpße Probleme mit einem einfachen viertel oder achtel Puls, ich hatte mir dann auf nem Drumcomputer einen Percussionloop gebastelt.
    Das hat mir damals unheimlich geholfen. Komme aber mitlerweile auch mit dem normalen Klick klar.