Vorschlag: Packt den Beitrag doch in die zweite Gruppe. Da ist er wieder anonym und anscheinend ja auch besser aufgehoben.
Wäre doch sonst schade.
Vorschlag: Packt den Beitrag doch in die zweite Gruppe. Da ist er wieder anonym und anscheinend ja auch besser aufgehoben.
Wäre doch sonst schade.
Ich meine, dass man das gar nicht regulieren muss. Das ergibt sich schon. Jeder, der abstimmt, darf sich bis zu 5 Punkte geben. Wer selbst nicht mit abstimmt, verzichtet eben auf diese Möglichkeit. Das ist doch eine zusätzliche Motivation, abzustimmen.
In der kleinen Runde und ohne winkende Gewinne gehe ich fest davon aus, dass niemand sich selbst 5 und allen anderen 1 Punkt gibt. Dann wird das Voting schon vernünftig laufen, auch ohne alle Eventualitäten zu berücksichtigen.
Moin,
da ich nicht weiß, was eure Ansprüche an den Bekanntheitsgrad sind: Habt ihr die Hooters auf dem Schirm?
Karla with a K, Satellite, 25 hours a day, And we danced, ...
Die jeweiligen Live-Versionen könnten in die Richtung gehen.
Ich fände einen Sidequest lustig (ohne Bewertung o.ä., nur zum Spaß), wo neben den Audioschnippseln auch ein Bild vom Setup aus der Vogelperspektive eingereicht wird und man zuordnen kann/darf/muss welcher Beitrag auf welchem Equipment gespielt wurde.
Und wenn man dann schon mal eine hoffentlich statistisch relevante Anzahl von Beiträgen zusammen hat, wäre eine zweite Sidequest mit zwei einfachen Umfragen toll.
1. Ich vermute, die Sounds von Beitrag x stammen von
- einem akustischem Schlagzeug
- einem E-Drum-Modul
- VST
- weiß nicht
2. Der Sound von Beitrag x trifft meinen Geschmack.
- stimmt
- stimmt nicht
Die Auswertemöglichkeiten reichen dann sicher für eine Bachelor-Arbeit.
Dann probiert einfach aus, wie es klappt und ob ihr damit zufrieden seid. Es gibt viele Möglichkeiten, das "professioneller" und bühnentauglicher anzugehen. Man kann da aber auch entsprechend viel Budget verplanen. Vielleicht habt ihr ja Glück und seid euch einig, dass es mit dieser Lösung für euch gut funktioniert. Upgraden kann man ja immer noch. Und macht man in der Regel ja sowieso.
"Dort hätte ich zumindest vier Direct-Outputs."
Die zwei Main-Outs kann man in der Regel auch nutzen. Das wären dann schon 6 frei belegbare Ausgänge.
Das TM-6 hat allerdings eigentlich zu wenige Triggereingänge für ein komplettes E-Set. Die TM Serie ist eher als elektronische Ergänzung zu einem akustischen Schlagzeug gedacht. Die TDs sind für komplette Sets konzipiert. Erlaubt ist aber natürlich alles.
Du siehst das vollkommen richtig. Für dein Vorhaben (ohne zusätzliche Geräte wie Computer und Audiointerface) benötigst du einfach ein E-Drum-Modul, das genügend Einzelausgänge hat. Das ist in der Regel leider nur bei teureren Modellen der Fall.
Hier ist beispielsweise eine Übersicht aller Roland-Module, in der die Anzahl der Ausgänge aufgelistet sind:
Prinzipiell kann man natürlich auch mit weniger Ausgängen arbeiten. Bei 4 könnte man beispielsweise in Kick / Snare / Toms / Becken + Percussion aufteilen und entsprechend routen. Sofern das Modul das zulässt.
Ich finde es aber schön, die Duallist D4 Maschine mal wirklich im Einsatz zu sehen.
Da haben die aber auch einen passenden Promoter gefunden, um nochmal an die Pedale zu erinnern.
Du könntest dafür eine Handyhalterung missbrauchen. Die gibt es ja mit Klemmen aber auch mit Gewinde für Mikrofon- oder Beckenständer.
Ich würde vermutlich eine solche Klemme an das Sitzunterteil oder die HH machen. Die Handyklemme selbst kann man ja für das dickere, schwerere Beltpack noch etwas optimieren.
Hallo Martin,
die (Stimm-)Schraube rechts hat sich gelöst. Das passiert, kein Problem. Dreh sie einfach so lange fest, bis die Falten weg sind. Dann kann man wieder wunderbar trommeln.
Wenn du dann möchtest, dass die Trommel besser klingt, musst du sie richtig stimmen. Prinzipiell bedeutet das, alle Stimmschrauben gleich fest anzuziehen. Das ist keine Raketenwissenschaft, aber in der Praxis auch nicht ganz einfach. Dazu gibt es aber jede Menge sehr guter Anleitungen, auch für Anfänger. Such' nach "Trommel stimmen" oder "Drum tuning".
Viel Spaß mit der Trommel.
Möchtest du tatsächlich Mehrspur-Audio aus dem Modul aufnehmen? Ich glaube, ich würde da immer Midi-Aufnahme mit VST bevorzugen. Ansonsten reicht mir für einfache, schnelle Aufnahmen das Summensignal, als ein einziger Audio-Ausgang (oder eben die 4 vom Td-12).
Das Td-12 für 200€ ist ein absolutes Schnäppchen. Da würde ich nicht nachdenken. Für VST ist das das perfekte Gerät.
Ich würde es aber nicht mit günstigen Pads kombinieren (maximal die Crash-Pads). Ich würde stattdessen zusätzlich ein günstiges Komplettset mit Meshheads kaufen. Zum Beispiel ein Td-4 kx (und zusätzliche Klinke-Kabel) für unter 500€. KX enthält Pd-6 bzw. Pdx-8 Pads. Die sind für mich die erste Wahl, weil es keine Hotspots gibt.
Beispiel:
https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/roland-td-4-schlagzeug/2542660549-74-19339
Das Td-4 Modul würde ich dann versuchen, wieder abzustoßen.
Schau mal nach Backbeat Fills.
Z.B.
Den goldenen Stimmschlüssel am Bande?
Sorry, hätte dieser Link dabei sein sollen:
Schau mal hier bei "SPD-S Sampling CD". Ist es das, was du suchst?
Zwischendurch nochmal ganz allgemein und entgegen dem Motto "Nicht gemeckert ist genug gelobt": Ich mag deine Videos sehr.
Wenn ich meine Ansicht dazu schreiben würde, müsste ich Mattmatts Post wohl ziemlich wortwörtlich wiederholen.
Insbesondere auch das Fazit:
Also alles in Butter, einfach dranbleiben und Feedbacks nicht persönlich, aber
ernst nehmen
Abgesehen davon: Welches E-Drum nutzt du?
Ich finde 18er toll. Ich persönlich würde trotzdem zuerst ein 14er Standtom dazukaufen. Es ist einfach praktischer. Außerdem mag ich die Kombi 10" + 14" sehr, wenn es nur 2 Toms sein sollen. Mit 13" kann ich gar nichts anfangen. Aber so ist das eben, jeder Jeck ist anders.
Ich würde einen Moosgummi-Beater empfehlen, von Meinl
oder die günstige Variante von Fame
Lässt sich gut spielen, ist vergleichsweise leise, klingt dabei aber sehr schön bassig. Kein Vergleich zu "normalen" Beatern.