Sorry, hätte dieser Link dabei sein sollen:
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Leadsheet Maske
Habe hier gerade mal meine erprobten Wegbegleiter zur Leadsheet-Erstellung zusammengeschrieben: Gedanken zu Gliederung, Kürzel, sowie eine downloadbareVorlage.
Sorry, hätte dieser Link dabei sein sollen:
Schau mal hier bei "SPD-S Sampling CD". Ist es das, was du suchst?
Zwischendurch nochmal ganz allgemein und entgegen dem Motto "Nicht gemeckert ist genug gelobt": Ich mag deine Videos sehr.
Wenn ich meine Ansicht dazu schreiben würde, müsste ich Mattmatts Post wohl ziemlich wortwörtlich wiederholen.
Insbesondere auch das Fazit:
Also alles in Butter, einfach dranbleiben und Feedbacks nicht persönlich, aber
ernst nehmen
Abgesehen davon: Welches E-Drum nutzt du?
Ich finde 18er toll. Ich persönlich würde trotzdem zuerst ein 14er Standtom dazukaufen. Es ist einfach praktischer. Außerdem mag ich die Kombi 10" + 14" sehr, wenn es nur 2 Toms sein sollen. Mit 13" kann ich gar nichts anfangen. Aber so ist das eben, jeder Jeck ist anders.
Ich würde einen Moosgummi-Beater empfehlen, von Meinl
oder die günstige Variante von Fame
Lässt sich gut spielen, ist vergleichsweise leise, klingt dabei aber sehr schön bassig. Kein Vergleich zu "normalen" Beatern.
Ich muss gestehen, dass ich die erste Version eigentlich sehr anschaulich finde.
Das ist doch schön in die verschobenen "Zweierblöcke" geteilt.
Ich spiele gerne und viel 4 on the floor.
Patrick Metzger hat ein ganzes Buch zum Thema geschrieben.
Wenn ich Mail Order Mystics spielen müsste, würde ich die Kick aber sicher nur auf 1 und 3 treten.
Zur Ausgangsfrage: Für mich hat die interne Dynamik einen wesentlichen Anteil daran, ob etwas grooved oder nicht. Dafür ein richtiges Gefühl zu bekommen und es auch wie gewünscht umsetzen zu können, braucht meiner Erfahrung nach aber Zeit.
Die ersten beiden Sequenzen starten jeweils mit einem Auftakt auf der 4-lei und enden auf der 3.
Genau was yenzee geschrieben hat, nur eben Pause nach der 3.
Die dritte Sequenz ist dann quasi einfach zweimal das "Thema" hintereinander (bzw. ineinander verschachtelt). Letzte Snare auf 1, dahinter noch eine Bassdrum auf 1-lei.
Aber ich kenne das, wenn man einmal den Takt anders im Ohr hat, ist es schwer da umzudenken.
Spiel vielleicht die Noten von yenzee (im Kopf) ein paar Mal rund. Betonung bewusst auf 1 und 3. Das sollte helfen.
Wenn du eine Inspiration oder Vorlage für ein Leadsheet brauchst, schau mal hier:
und hier
Dazu noch die Bassdrum hinten auf die 1++ (oder "da" von "Ei ne da")
Dabei geht es mehr um unfreiwillige Lautstärkespitzen wie durch Feedback, ...
Diese Infos finde ich bei Behringer nicht.
Auch bei Thoman kein Wort über einen Limiter
Hier stehts bei der Produktbeschreibung in der Auflistung :
Und hier bei den Product features (show more)
Details finde ich dazu aber keine. Beim Fischer Amps Original ist die dürftige Beschreibung ähnlich. Ich meine, da aber irgendwann mal weitere Infos gesehen zu haben. Erinnere mich aber gerade nicht.
Einstellbar sind die Limiter jedenfalls nicht. Ich vermute, dass die einfach so gesetzt sind, dass die Geräte nicht durch Pegel-Spitzen Schaden nehmen können. Das wird dann auch als Feature zum Schutz der Ohren verkauft, obwohl die Schwellwerte eigentlich nicht gewählt sind, um das Gehör effektiv zu schützen.
Ich spekuliere, weil ich keine konkreten Infos habe.
Am besten ist es natürlich, wenn man am Pult einen Limiter individuell für den eigenen Monitorkanal anpasst und sich nicht auf den Kopfhörerverstärker verlassen muss.
Behringer hat extra keine Limiter in seine P1/2 verbaut, um dieses Vertrauen zu festigen.
Laut Behringer -Beschreibung sollte da aber irgendwas limitiert werden:
"Integrated current limit protects your ears and headphone"
oder auf der Thomann-Seite
"eigebauter Peak-Limiter"
Richtig vertrauenserweckend finde ich das fehlen von weiteren infos aber auch nicht.
Das eigentliche Problem dabei sind aber ja die sich ändernden Pegel.
Das sollte den Auftritt über eigentlich nicht so extrem sein. Das hieße ja sonst auch, dass der Tontechniker am FOH ständig nachregeln müsste.
Vielleicht müssen die Bandkollegen die Lautstärken ihrer unterschiedlichen Sounds besser aufeinander anpassen und den Overhead für Solo-Parts besser nutzen? Da lohnt es sich, nach entsprechender Vorbereitung, mal einen Samstag in einer Halle zu verbingen und mal alles über PA einzustellen.
Und der Soundcheck ist zeitlich dafür auch nicht ausreichend.
Da lohnt es sich wahrscheinlich, etwas mehr Zeit einzuplanen, um zufrieden und glücklich in den Auftritt zu gehen.
Fallin ist super, weiter so.
Bei Under the bridge ist im jeweils zweiten Takt des Refs dein Bassdrum-Pattern um eine Achtel nach hinten verschoben. Wenn ich mich nicht falsch erinnere, müsste die Bassdrum da auf 1, 2+ und 3 kommen. Damit fällt das Grooven auch leichter.
Ich finde Cover gut, um sich weiterzuentwickeln. Auch am Anfang. Bei eigenen Sachen bleibt man meist in der eigenen Comfortzone. Bei Covern ist man dagegen gezwungen, sich auch mit Neuem auseinanderzusetzen und bewusst hinzuhören. Man kopiert ja nicht nur, was jemand anderes irgendwann mal gespielt hat, sondern lernt im Idealfall auch, warum er es genau so gemacht hat und welche musikalische Wirkung man damit erzielen kann. Das ergänzt den Unterricht und die eigene Band doch schön.
Kennst du die Musikersuche vom Musicstore? Schwerpunkt der Anzeigen liegt hier sicherlich im Kölner Raum / Rheinland, aber sie wird auch darüber hinaus genutzt.
Startseite - Musikersuche - Music Store
Thomann hat in den Kleinanzeigen auch einen Bereich für Musiker und Bands:
Preis wird das entscheidende Kriterium sein...
Meine Einschätzung wäre, dass es dem "Working Drummer" am Ende auf 1000€ mehr oder weniger nicht ankommt, wenn Spielgefühl, Triggereigenschaften, Optik und Sound passen. Wenn, wenn,...
Die Breakoutbox ist eine tolle Idee für die Bühne. In Geralds Video scheint mir aber die Bedienung mit dem Touch-Pad etwas fummelig. Da wären mir auf der Bühne ein par Knöpfe, Potis oder zumindest große Touch-Flächen lieber.
Aber es geht in eine gute Richtung, finde ich.
Hab schon diverse Einstellungen ausprobiert von Fellspannung über Fußpedal, anfangs mit einem Kissen gedämpft, dann mit Schaumstoff… im Moment doch wieder Kissen, da der Schaumstoff noch schlechtere Eigenschaften hatte.
Mein Ansatz wäre da: Mehr Dämpfung. Ich würde die Bassdrum richtig vollstopfen. Das verbessert das Spielgefühl meiner Erfahrung nach bei Meshheads und großen Bassdrums (bei mir 22") am meisten.
Ich persönlich würde vermuten, dass es bei den Produkten der Hausmarken im oberen Preissegment nicht darum geht, auch nur ein einziges Teil auf dem deutschen Markt zu verkaufen. Ziel ist lediglich eine Aufwertung des Images. Sieht man auf der Bühne ein Millenium oder Fame Badge, kann man einfach nicht mehr 100%ig sagen, dass das Billigkram ist. Und auch ein unerfahrener Neukunde hört vielleicht einfach gerne, dass die Marke, die ihm gerade angeboten wird, ja genau wie Pearl und Tama auch für den Profi-Bereich fertigt. Das Marken-Image ist doch noch eine der wenigen Vorteile eines Marken-Einsteigersets zu einem Hausmarke-Schlagzeugs.
Es ist ja nicht auszuschließen, dass die Instrumente tatsächlich gut und ihr Geld wert sind. Andere Firmen betreiben ja auch keine Raketenwissenschaften und lassen in ähnlichen / gleichen Fabriken produzieren. Wenn ich persönlich die Teile dann an den Mann / die Frau bringen wollen würde, hätte ich persönlich eine neue Marke mit passendem Image kreiert. Das erscheint mir offensichtlich. Wenn man es stattdessen der vorhandenen Hausmarke zuordnet, soll entweder das neue Sortiment vom Ruf der Hausmarke profitieren oder die Hausmarke vom neuen Sortiment. Letzteres erscheint mir irgendwie logischer.
Ich persönlich würde auch das Saturn nehmen.
1. Meiner Erfahrung nach ist ein Schlagzeug generell erstmal laut. Unabhängig von der Größe. Musiker von Firmen-Bands spielen (meiner Erfahrung nach) oft weniger beherzt als Freizeit-Musikgruppen. Da sind 6-8 Bläser vielleicht gar nicht so eine Wand, "gegen" die man Anspielen muss.
2. Ich spiele, wenn es sein muss, lieber mit einem leiseren Instrument lauter als mit einem lauteren Instrument leiser.
3. Die Bassdrum ist am Ende entweder zu leise, genau richtig oder zu laut. Negative Rückmeldungen gibt es in der Regel nur für Letzteres. Mir wäre es also wichtiger, zu laut als zu leise zu vermeiden.
4.
wobei ich das Yamaha noch nie live gespielt habe
Was ist denn da überhaupt PA-technisch geplant? Machen sich die anderen Instrumente sorgen, den Raum nicht beschallen zu können?