Beiträge von Korki

    Sehr schöne Aktion. Aber bitte grämt euch nicht wegen der Platzierungen. Es waren deutlich mehr schöne Aufnahmen dabei, als man bepunkten konnte. Da sieht das Ergebnis für 2/3 der Teilnehmer viel brutaler aus, als es ist. Aus den Aufnahmen kann man wunderbar lernen, aus wenigen Punkten nicht so. Also nochmal Hut ab vor allen Teilnehmern und der Organisation.


    Aber wo wir gerade so schön Ideen sammeln. :)

    Das Interesse an der Identifizierung von E-Drums war ja recht groß. Da könnte man doch wunderbar ein Spiel und eine Umfrage draus machen.

    Jeder, der teilnehmen möchte, nimmt etwas auf und nutzt dafür genau das Equipment, mit dem er/sie im Alltag sonst auch arbeitet. Das können Handy-, Zoom- oder EAD10-Aufnahmen vom Schlagzeug sein oder auch (voll) mikrofonierte Sets. Aber auch E-Drums mit Modul- oder Software-Sounds. Einfach das, mit dem man glücklich ist oder womit man sich eben arrangiert hat. Der ganz normale Proberaum-Sound. Wenn einige teilnehmen sollte man dann, wie bei der jetzigen Aktion auch, einen wunderbaren Durchschnitt bekommen.

    Was gespielt wird, ist vollkommen egal. 30 Sekunden reichen sicher. Das sollte die Hürde für Teilnehmer ja recht niedrig halten.


    Jeder kann sich die Aufnahmen dann anhören und 2 Fragen beantworten:

    1. Gefällt mir der Klang? Trifft meinen Geschmack - ist ok - trifft meinen Geschmack nicht

    2. Glaube ich, dass ein E-Drum verwendet wurde? Ja - Nein


    Damit könnte man ganz wunderbare Auswertungen vornehmen. :)


    Das wäre kein Contest, bei dem man versucht, möglichst gut zu klingen. Das ist eher ein Einblick in den Drummer-Alltag. Und jeder kann sich selbst ein Bild machen, wo E-Drums für einen selbst stehen. Fände ich sehr spannend.


    Den einzigen Wettbewerb, den man zum Spaß daraus machen könnte, wäre, wer am meisten Sets richtig zugeordnet hat.

    Die begeistern mich gerade.


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    Mit dem MPS-1000 bekommt man extrem viel fürs Geld. Zumindest auf dem Papier. Ich habe allerdings die Befürchtung, dass es dem harten Tour-Alltag nicht sehr lange standhalten wird und ihr dann doch nach und nach das meiste upgraden oder austauschen werdet. Sets von beispielsweise Roland sind im Vergleich wahnsinnig teuer, wenn man bedenkt, was da an Hardware verbaut wird, eigentlich vollkommen überteuert. Aber: Die Sachen funktionieren einfach, triggern sehr gut und halten.

    Bist du der Schlagzeuger? Wie kommst du mit dem Spielgefühl und den Triggereigenschaften klar? Bist du mit dem Sound zufrieden? Band-Entscheidungen zu einem Instrument können manchmal ein bisschen schwierig sein. Bei einem Keyboard, der Gitarre oder dem Effektgerät wird meiner Erfahrung nach aus guten Gründen auch sehr selten im Kollektiv ausgewählt. Bei Schlagzeugen diskutieren aber alle immer gerne mit. Dabei sollte dann aber die Spielbarkeit und das Wohlfühlen des Spielenden nicht zu kurz kommen. :)


    Aber zu deiner eigentlichen Frage: Prinzipiell geht das natürlich, man kann das 14er Tom als Bassdrum nutzen.

    Ich hätte aber auch Bedenken, dass

    - das Spielgefühl mit dem werksseitigen Fell schlecht ist (Tennisball-Effekt)

    - das Fell leiden könnte

    - und falls es einen Mittentrigger gibt: dieser sehr schnell kaputt gehen würde


    Wenn ihr das so machen wollt, würde ich persönlich:

    - einen Protection Dot aufs Fell kleben (z.B. https://www.drum-tec.de/drum-t…-bass-drum-patch-2-stueck) (Ohne reibt sich der Filz-Beater der Fußmaschine sehr schnell ab. Dem kann man quasi beim Verschwinden zusehen.)

    - einen externen Randtrigger verwenden

    - die Trommel ordentlich dämpfen / vollstopfen

    - (eventuell sogar ein normales Fell (kein Mesh) mit Falam Slam (oder ähnlichem) nutzen, um etwas echtes Feedback von der Trommel zu bekommen und das Spielgefühl zu verbessern)


    Mir persönlich wäre eine 14er Bassdrum aber auch wieder zu klein. Das sieht die Schießbude doch wieder "unecht" aus.

    Ich mag 16er, 18er sind aber noch hübscher. Ich würde mich deshalb nach einer kurzen, 18er Bassdrum umgucken. Die kann man sehr gut mit einem externen Randtrigger triggern. Funktioniert bei einer Bassdrum prima.

    Hier ein Beispiel:

    Tama 18" Club Jam Pancake Bass -HBK
    Tama 18"x04" Club Jam Pancake Bass Drum, Kompakte Bass Drum für kleine Akustikgigs und Straßenmusik, Farbe: Hairline Black, 6-lagiger / 8mm Pappelkessel,
    www.thomann.de

    Dazu, wenn es lautlos sein soll, ein ordentliches Mesh-Fell von Drum-tec, viel Dämpfung und eben einen Protection Dot.

    Man könnte in eine kleine akustische Bassdrum auch ein Kick-Pad verbauen. Spielgefühl empfinde ich persönlich als deutlich angenehmer als Bassdrum mit Mesh-Head.

    Oder direkt die (wieder mal teure) Lösung von Roland:

    https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/roland-kd-180l-bk-kick-drum-pad/2349019904-74-17432


    Gerade bei der Bassdrum muss es sich ja gut anfühlen, damit man gut klingt.



    Da mit dem Set ja an Karneval Geld verdient werden soll, hätte ich ganz persönlich ein anderes Set ausgewählt. Vielleicht nach einem gebrauchten Drum-Tec diabolo geschaut. Dazu am liebsten ein Pearl Mimic Pro Modul oder ein Roland Modul ab der Mittelklasse. Wäre in Summe natürlich deutlich teurer gewesen.

    Aber es spricht natürlich auch nichts dagegen einfach mal zu starten und mit der Zeit zu schauen, an welchen Stellen Änderungsbedarf besteht.

    Es gibt ja vermutlich viele, die nach der ultimativen Umsetzung zu einem Natursets frönen und bisher gemerkt haben, dass die Sounds selber kein Problem mehr sind, sondern es jetzt um die Umsetzung der Nuancen geht.

    In der Modulwelt war mein persönliches Fazit eigentlich eher genau umgekehrt. Die Triggereigenschaften empfinde ich als (potentiell) sehr gut und die Sounds als limitierenden Faktor.


    Wie Nick schon schrieb trägt auch für mich am Ende der Sound maßgeblich zum Spielgefühl bei. Das kann natürlich auch ein Grund für die von dir erwähnten positiven Rezension des ATVs sein von Spielern, deren Geschmack die ATV Sounds einfach treffen.

    Marco Minnemann hört man einigermaßen reduziert (mit gelegentlichen Ausbrüchen) auf diesem Album:

    Er hat auch auf dem Fly eyes Album der H-Blockx getrommelt.

    Hier spielt er was vom Vorgänger:


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    Und hier Benny beim Covern. Mit Groove, Solo und Verzähler. :)


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    Alles ganz entspannt. Ich würde es ganz simpel sehen: Ein Schnäppchen ist ein Schnäppchen, wenn es deutlich unter dem marktüblichen Preis angeboten wird.

    Bei Neuware ist es relativ leicht, den Marktwert zu bestimmen, bei Gebrauchtware spielen eben mehr Faktoren mit rein.


    Wenn man es ganz streng trennen wollen würde, müste man einen zweiten Thread aufmachen: "Thread für Preis-Leistungssieger"

    Da würde man dann alles posten, was in der Regel günstiger zu haben ist, als es der Gegenwert vermuten lässt.

    Beispiele, die mir einfallen, wären für Neukauf damals das Basix Custum oder jahrelang das Mapex Saturn, auf dem Gebrauchtmarkt vielleicht das Premier Genista oder dann eben momentan diese Sabian Becken. Die werden nicht unter dem marktüblichen Preis angeboten, sondern der marktübliche Preis ist vergleichsweise niedrig.

    Aber man muss ja auch nicht alles durchregulieren. Ab und zu eine kleine Diskussion ist doch ok.

    Auch der angesprochene Velocity-Bereich mit 127 Stufen war mir schon immer ein Graus, wobei das eben so festgelegt worden ist.

    Ich denke nicht, dass die Limitierung auf nur 127 Stufen in der Praxis ein generelles Problem ist. Wichtig ist, was bei welcher Stufe abgespielt wird. Wird z.B. "maschinengewehrartig" immer das gleiche Sample nur in unterschiedlichen Lautstärken verwendet oder gibt es deutlich mehr Variationen? Auch mit nur 127 kann es prinzipiell sehr natürlich klingen.

    Ich wäre jetzt gar nicht auf die Idee gekommen, dass es zuhause zwingend einen Fachmann / eine Fachfrau braucht. Meine Brüder und ich haben alle Instrumente in Musikschulen gelernt, obwohl unsere Eltern eigentlich ziemlich "unmusikalisch" sind. Sie haben uns schon ans Üben erinnert, aber mit den Lerninhalten hatten die überhaupt nichts zu tun. Und beurteilen, wie effektive wir üben, konnten sie auch nicht.

    Natürlich ist es praktisch, wenn jemand bei aufkommenden Problemen kurzfristig helfen kann, Voraussetzung ist es aber nicht. Wenn man gar nicht mehr weiß, wie die Hausaufgaben zu spielen sind, übt man eben bis zum nächsten Unterricht das von der Vorwoche. Das bringt einen alles weiter. Das gilt auch für's Rumdaddeln. :)

    Ich würde da gar nicht weiter optimieren, sondern mich freuen, dass du mit deiner Tochter so ein schönes Hobby teilen kannst und ihre Mutter dieses doch sehr spezielle Hobby auch unterstützt. Ist doch wunderbar.

    In diesen sehr kleinen Locations wirst du eher froh sein, wenn das Schlagzeug nicht zu laut ist.

    Wenn du aber auf jeden Fall was dabei haben möchtest, schau dir doch mal das Yamaha EAD10 an. Das ist ein Mikro fürs ganze Set und ein Trigger mit Soundmodul für die Bassdrum.

    Es kommt mir ein bisschen so vor, als ob ich, um ins Kino gehen zu können, erst mal lernen muss, wie Projektoren/Beamer bedient werden.

    Ich dachte, es könne jemand sagen: "Die Feder XY ist auf alle Fälle stärker als die Tama, die du momentan hast." Und dann hätte ich sie mir zugelegt 😊

    Das ist absolut nachvollziehbar und verständlich. Du liegst mit deinem Wunsch aber eher außerhalb der Norm. Da sind die Erfahrungen der Kollegen sehr gering, so dass alternative Möglichkeiten vorgeschlagen werden, damit du an dein Ziel kommst.

    Die meisten Schlagzeuger sind mit Durchschnittsfedern und entsprechenden Einstellmöglichkeiten am Pedal zufrieden. Da macht wohl kaum einer Experimente mit teuren Austauschfedern.

    Vielleicht besteht die Möglichkeit, in einem gut sortierten Laden, unterschiedliche Federn an deiner Fußmaschiene zu testen. Sehr wahrscheinlich ist das aber nicht.

    Im Prinzip geht das einfach mit kleinem Durchmesser, hoch gestimmt.

    8" Tom, Octoban, Roto Tom, Mini Timbale, ... Youtube-Cover gibt es mit jeder Variante. Die Unterschiede sind dann nur noch Details.


    Hier sieht es nach einfach angeknallter 10er aus (wie der angebrannte Zerstörer schon geschrieben hatte :-)).

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    Hier aus anderer Perspektive auch gut zu hören (mit ein paar Perkussionisten und Orchester).


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    In alten Tagen hatten sie ein Octoban (oder Vergleichbares) dabei, denke ich. Sieht man hier z.B.:

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    In der Seitenansicht sieht der Durchmesser wieder deutlich größer aus. Keine Ahnung.

    Hier noch ein paar Lösungen, zum schnell Aufbauen oder auch aufgebaut lassen:


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    Klingt natürlich alles nach nich viel. Ist es auch nicht. Am Ende ist es aber einfach die Summe der Einzelteile. Man spart da, wo man kann und wo man einen möglichen Kompromiss eingehen möchte.

    10" statt 12" kann auch Sinn machen, um das Ride ein paar cm weiter nach links zu bekommen oder noch ein Pad, Mikro oder sonst was dazwischen.

    Ist natürlich alles individuell, aber wenn man auf etwas verzichten oder es problemlos durch etwas Leichteres/Kleineres ersetzen kann, ist die Empfehlung immer, das auch zu tun.

    Per "Freunde und Familie" Option nicht. Ja ja, ich weiß, sowas macht man auch nicht, Paypal ist böse und so.

    Ich verstehe aber auch, warum Verkäufer auf Freunde und Familie bestehen. Ohne ist der Betrug für Käufer wunderbar leicht. Eine richtige Absicherung für beide Seiten gibt es bei Versand eigentlich nicht. Man kann das Risiko natürlich minimieren, aber am Ende basiert das Geschäft immer auf Vertrauen.

    Wenn man geeignete schaumstoffgefütterte Taschen hat, kriegt man auch 12" irgendwie in ein Auto gedrückt, wenn auch noch so wenig Platz ist.

    In der Regel werden die Schlagzeuge nicht abgebaut und verpackt sondern komplett auf Rollen / Rollbrett im Bus / Transporter verladen. Bei der Größe kommt es im Wesentlichen darauf an, dass man alles, was man braucht, auf einem möglichst kleinen Rollbrett unter kriegt, damit man damit durch alle Gänge und Türen und entspannt auf die Bühnen kommt. Je handlicher das Ganze ist, desto weniger Probleme hat man vor und nach dem Auftritt. Und beim Gewicht ist man auf Dauer natürlich über jedes Gramm dankbar, das man nicht heben muss.

    Ich erinnere mich an einen Saal, der so eng bestuhlt war, dass wir mit dem knapp 80 cm breiten Schlagzeug nicht durchgekommen sind. Wäre das Multicore lang genug gewesen, hätte ich einfach vom Foyer aus gespielt. ;) So haben wir dann das Set über Kopf durch den Saal auf die Bühne getragen. Da wurde mir wieder klar, warum es durchaus sinnvoll ist, für die Mobilität ein paar Kompromisse beim Set einzugehen.