Beiträge von Korki
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Ich habe ja bewusst nicht den Musikstil kritisiert, sondern die Ausführlichkeit des Eingangsposts
Das ist für mich genre- und zielgruppenunabhängig.
Ein Fass deswegen aufmachen lohnt aber nicht, war mehr ein kleiner Hinweis. -
...und bei aller songdienlichkeit immerhin noch ein bisschen kreativ.
Findest du das Getrommelte wirklich kreativ, oder sonderlich songdienlich?
Beide Attribute würde ich eher dem Herrn im Eingangspost zuschreiben. Ich finde, dass er die Aufgabe wirklich gut erfüllt hat. -
Spielerisch sicher top, musikalisch nicht meine Baustelle.
Aber willst du überhaupt Meinungen? Dann wäre es doch ganz sinnvoll, 1-7 Worte zur Einleitung zu schreiben. Sowas wie "Hallo, habe was aufgenommen, würde mich über Kommentare freuen" wäre passend und höflich. Aber vielleicht bin ich da zu altmodisch... -
Süß, alle haben die gleiche Frisur. Die ist wohl standard im moment

Das Gespielte ist gar nicht schlecht. Wenn du auf die HH wechselst, scheinst du ein wenig zu schleppen. Außerdem würde ich das Crash tiefer hängen. Es wirkt, als wäre es für dich unnötig weit weg.
Insgesamt für euer Alter: Daumen hoch, weiter so.Noch eine Kleinigkeit am Rande: Keiner erwartet von Leuten, die sich oder ihre Band in der Hörzone präsentieren, ein perfektes Ergebnis. Also auch von dir nicht. Es ist also gar nicht nötig im Vorfeld ein Sammelsorium an Entschuldigungen und Rechtfertigungen parat zu halten ("...ein paar Fehler drin...", "...unernst...", "...erste Aufnahme...", etc.). Bei deinem letzten Video war das genauso ("....ist nicht das Beste was ich kann..."). Wenn man mit einem Video nicht zufrieden ist, braucht man es nicht der Weltöffentlichkeit zu präsentieren. Und wenn man um Kritik bittet, dann sollte man vorher nicht schon alle möglichen Kritikpunkte mit Ausreden entkräften. Außerdem: Understatement ist gut, Fishing for Compliments eher weniger.
Damit will ich dich jetzt sicher nicht angreifen oder dir etwas unterstellen. Das ist wirklich nur ein Hinweis, dass du diese Hintertürchen nicht nötig hast (und selbst wenn man sie nötig hätte, würden sie nicht funktionieren, wie man es sich wünscht...). Also in Zukunft dann wirklich den Zuschauer entscheiden lassen wie er es findet und ihm nicht vorschreiben, was er doch alles berücksichtigen muss, damit das Ergebnis dann doch als gut zu werten ist.
In dem Video sehe ich eine sehr junge Band, die auf einem guten Wege ist. Ich glaube nicht, dass ich mit meiner Kapelle damals so gut war. -
Bei Gast und mir ging es aber genau darum. Uns wurde jeweils (mir rechtzeitig, ihm leider zu spät) gesagt, dass der Gutschein nach Inanspruchnahme vom Money-Back verfallen würde. Einzige Möglichkeit das Geld zu "retten": Direkte Neubestellung.
Der Herr am Telefon gab dafür technische Gründe an.
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Ihre Stärken zeigt die Methode allerdings bei flachen Bassdrums und nicht zu tiefen grösseren Standtoms
Falls du mit dieser Methode das doppellagige Reso-Fell meinst, deckt sich das vollkommen mit meinen Erfahrungen:
Ich benutze eine 16"x14" Standtom als Bassdrum mit einem G1 als Schlag- und einem Emperor als Reso-Fell. Da das Emperor das einzige Fell war, das es in 16" auch als weiß und glatt gab, habe ich es einfach mal ausprobiert. Und ich bin mit der Kombi sehr zufrieden. -
Das ist natürlich tatsächlich schade bis ärgerlich.
Hätte man dir schon am Telefon gesagt, dass der Betrag nicht wieder gutgeschrieben werden kann, hättest du dir ja noch überlegen können, den Kopfhörer trotzdem zu behalten.Ich denke übrigens nicht, dass dieses Verhalten dazu dient, auszusieben. Wenn Thomann mit dem Ansturm nicht gerechnet hätte und potentiell zu viele Gutscheine ausgegeben hätte, dann wäre die Aktion doch sicher schon beendet worden, anstatt diese immer noch weiterlaufen zu lassen.
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Bei der Rückerstattung wurde er abgezogen und lässt sich auch nicht mehr verwenden.
Ich habe auch einen mit dem Gutschein bezahlten Artikel zurück geschickt. Auch mir wurde gesagt, dass der Betrag des Gutscheins nicht wieder gutgeschrieben werden könne. Allerdings könne er mit einer direkten Neubestellung verrechnet werden. Der Mitarbeiter sagte, ich solle meine neue Bestellung dem Retoure-Paket beilegen und einen kurzen Vermerk dazu schreiben. -
Prinzipiell könnte man die Diskussion ja an folgenden Thread anhängen:
Welche Hardware für einen PC mit Superior DrummerZu dem benötigten Audio-Interface gibt es hier einen guten Thread:
Welches Audio-Interface für das E-Drumming? [Edit 7] -
Das "Problem" ist halt, dass die Roland-Sets sowohl für Anfänger als auch für Livemusiker optimale Eigenschaften aufweisen: Sie funktionieren einfach.
Man kann wunderbar damit spielen, ohne sich mit der Technik beschäftigen zu müssen und man kann sich auf die Geräte verlassen, ohne einen Ausfall auf der Bühne befürchten zu müssen. Das ist in meinen Augen beides sehr viel wert (wobei das "wert" erst einmal nicht finanziell gemeint ist. Die Preispolitik wurde ja an anderer Stelle schon ausreichend diskutiert).
Allerdings ärgere ich mich oft genug auch über meinen eigenen Livesound. Diese synthetischen Sounds sind für mich ein ganz klarer Kompromiss, die Snaresounds genau genommen eine Qual. Wie lange ich den noch eingehen will, weiß ich aber nicht...
Derzeit schrecken mich aber zum Einen die zusätzlichen Kosten ab (Software, Rechner, Interface) und zum Anderen gefällt mir der Gedanke an ein Notebook / einen Rechner auf der Bühne noch nicht. Schließlich läuft ja derzeit alles "problemlos" und ist bezahlt.Aber das führt hier jetzt alles zu weit weg. Solange es keine Alternative als Blackbox gibt, sind in meinen Augen für Anfänger oder Heim-Trommler die Roland-Sets (genau genommen die Roland-Module) trotz der bescheidenen Sounds leider erste Wahl.
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...Das wäre meine Empfehlung
Sehr guter Tipp. Das halte ich auch für das beste Preis-/ Leistungsverhältnis.
Wobei ich persönlich vermutlich das teure Roland Rack durch 2 gewöhnliche Beckenständer mit Tomhaltern ersetzen würde. Zudem würde ich das Roland Ride Becken gegen eins von Yamaha (PCY-135 oder PCY 155) ersetzen (Vorteil: Größer und günstiger, Nachteil: es funktionieren mit Roland Modulen nur 2 Zonen, also Kuppe und Fläche). Für das gesparte Geld müsste man eigentlich fast noch ein Diablo 10" raushandeln können... -
Wirst du die Felle selbst besorgen oder, und das vermute ich eher, werden die Felle gestellt?
Wenn letzteres der Fall ist, solltest du vielleicht vorher abklären um was für ein Fell es sich handeln wird. Üblicherweise gibt es die Bassdrum Frontfelle (Resonanzfelle) in schwarz, weiß (glatt oder aufgeraut) und durchsichtig. Schwarzer Edding auf schwarzem Fell ist wohl nur unter wenigen Blickwinkeln zu erkennen...
Eventuell könntest du dir auch vorher schon mal ein entsprechendes Fell besorgen oder geben lassen, um alles auszuprobieren. In kleineren Größen kosten die Teile unter 15€.
Bleistift geht übrigens auch wunderbar. Ist aber wohl mehr etwas für das Deko-Fell an der Wand und nicht für das Fell auf der großen beleuchteten Showbühne.
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Ich wollte dem Jungen nur ein wenig Angst machen, damit er sich endlich vernünftig kleidet. Ich bin aber wohl über das Ziel hinausgeschossen, sorry.
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Ich kenne die Preise für den Verleih von Gala-Anzügen nicht. Bei Karnevalskostümen ist das je nach Qualität aber enorm.
Vielleicht lohnt es sich da eher einen eigenen Anzug zu kaufen. Die gibt es doch in großen Kaufhäusern (C&A etc.) schon für 60€. Und wenn man so ein Gerät im Schrank hat, kommen sicher noch einige Gelegenheiten es auszuführen.edit: Ich sehe gerade, dass du 19 und Schüler bist. Dann wird doch sicher irgendwann ein Abschlussball anstehen, oder Vorstellungsgespräche, Hochzeit,...

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Möglicherweise sind die beiden noch nicht verheiratet und es ist ja hinreichend bekannt, dass Frauen ihre Krallen erst in der Ehe zeigen...
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Kein Problem. Ich hatte mir ein ähnliches Set zusammengestellt und auch ein paar Auftritte damit absolviert (hauptsächlich Karneval). Das hat wirklich Spaß gemacht und wunderbar funktioniert.
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Wenn man folgendem Post mit zitiertem DW-Emailverkehr glauben kann, dann wurden die Workshop-Sets sogar bis letztes Jahr produziert und neu verkauft.
Und diese "neue Generation" der Workshop Sets war materialtechnisch zu 100% mit den Collector Sets identisch, lediglich in Mexiko und eben vorkonfiguriert von der Stange und nicht auf spezifischen Kundenwunsch gefertigt.
Das wusste ich nicht. Ich dachte bis eben, dass sich die Workshop Serie in pdp aufgelöst hätte. Somit existieren Workshop Sets mit unterschiedlicher Hardware.
matzef: Wie sieht denn dein Set aus?der Link: Drummerworld Forum
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Hatten die Workshop Sets nicht die Hardware wie sie die pdp Sets in der "1. Generation" hatten (als sie noch Pacific hießen)?
Diese Pacific waren doch die Fortsetzung der Workshop Serie, um den Namen DW nicht mit günstigen Sets zu belasten, aber bei den günstigen Sets trotzdem mit dem guten Namen DW werben zu können, oder? Nach ein paar Jahren wurde dann die Hardware (das Freischwingsystem) der Pacific Sets (mittlerweile pdp) der DW angepasst.
Wenn der Threadstarter sich die Trommeln also selber zusammenbasteln will und Pacific Trommeln verwenden oder die Hardware davon abmontieren möchte, müsste er also nach den alten Serien (LX, CXL,...) suchen. Ohne das Set des TS zu kennen würde ich vermuten, dass eben die aktuellen pdp Serien optisch nicht passen. -
@beatzemietze: Such doch erst ne Band. Vielleicht brauchst du dann garkeinen Raum mehr.

Und wenn die Leute dann doch nichts taugen, kannst du sie ja immernoch nach und nach aus ihrem Proberaum kicken
