Drumset ist das englische Wort für Schlagzeug. Was ein Schlagzeug aber genau beinhaltet, kann natürlich variieren. Deshalb wird das oft mit Schlagwörtern genauer bezeichnet:
"Komplettset" beinhaltet oft neben dem Kesselsatz (Shellset) auch die Hardware, oder sogar Becken, Hocker, Sticks,... je nach Angebot.
"Shellset" beinhaltet immer nur die Trommelkessel (allerdings mit Fellen )
"Maple-Set" beschreibt das Schlagzeug genauer, es ist nämlich aus Maple. Das sagt aber nichts über die Ausstattung aus.
Beiträge von Korki
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Drumset = Schlagzeug
Shellset = Ein Satz Schlagzeugtrommeln, also ohne Hardware (Stative etc.) und Becken
Maple-Set = Ein Drumset oder Shellset aus Maple (Ahorn) -
Ich weiß nicht wie euer Live-Setup aussieht, aber wäre es nicht möglich dir einfach dein Monitorsignal vom Mischer entsprechend anpassen zu lassen?
In der einfachsten Variante würdest du dann im Bandmix einfach anstatt des Bassdrum-Sounds, der über die PA geht, einen deutlich "kickigeren" aufs Ohr bekommen.Oder du bekommst 2 Signale vom Mischer, die Bandsumme und deine stark kickbetonte Bass, die du dann selbst mit einem kleinen Monitormischpult (natürlich im 19"-Format
) nach Belieben zusammenregelst.
Falls der Mischer ein Problem damit hat, unterschiedliche EQ-Einstellungen für die PA und deinen Monitor zu liefern (oder du es bei einem Festival nicht verlangen kannst / willst), könntest du dir auch ein besser ausgestattetes Mischpult zulegen und das normale Bass-Signal (das du zusätzlich als 2. Monitorweg vom Mischer erhälst) selbst mit eintsprechendem Kick zu versehen.
Eine dritte Möglichkeit wäre anstatt eines Moduls und Triggern schlicht Mikrofone und ein Mischpult zu kaufen. Du könntest dann einfach deinen eigenen Bassdrum-Sound für dein InEar mischen und zusammen mit dem Monitorsignal über den Kopfhörerausgang des Mischpultes in dein Ohr schicken. Das klingt zwar vielleicht ein wenig aufwendiger, da so ja jede Bass doppelt mikrofoniert werden muss, aber gerade bei Gigs mit fremdem Mischer hast du so selber alles wichtige in der Hand.
Und preislich dürfte sich das im Vergleich zu der Modul+Trigger Lösung eigentlich nichts tun.Ich denke, dass du damit leichter ans Ziel kommen würdest als mit einer Rechner-Lösung. Und die Mikrofone und das Pult kann man ja immer brauchen oder hat man vielleicht sogar noch da. Aber das sind nur Alternativvorschläge zu deinen Edrum-Wünschen.
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Mir ist so eine Tasche noch nie begegnet. Aber dein Kumpel wird doch sicher wissen, wo er sie her hat, oder?
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Vielen Dank für die Antworten. Wie gesagt ist die Qualität des "Nutzsignals" für mich vollkommen ausreichend. Damit bin ich sogar eigentlich ziemlich zufrieden. Einzig das starke Rauschen und die mp3-Begleiterscheinung (hat jemand Steven Kings Langoliers gesehen / gehört) haben mich doch etwas stutzig gemacht. Ich werde mal versuchen das aussagekräftig aufzunehmen und irgendwo hochzuladen.
Aber euren Kommentaren nach scheint das (glücklicherweise) nicht normal zu sein. -
Hi,
hier zwei Threads, in denen die Splitter ausdiskutiert werden:
Wie kann ich die Triggereingänge meines TD-9/ 12/ 20 splitten, um mehr Pads anzuschließen?
Roland TD-12 splitten - ein Pad zu vielUnd hier die auch in den Threads verlinkte Bauanleitung:
http://www.vdrums.com/forum/showthread.php?t=27881Schöne Grüße.
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Hallo nochmal,
ich habe weiterhin die Augen offen gehalten und nach günstigen Möglichkeiten geschaut. Als dann beim T eben das Swissonic MDR-2 als Retoure mit Preisnachlass im Regal stand, habe ich einfach zugeschlagen. Zwar wollte ich ursprünglich ein 19"-Gerät, aber die Vorteile eines transportablen Recorders mit internen Mikrofonen sind ja nicht von der Hand zu weisen.
Nachdem das Teil dann bei mir angekommen ist, habe ich auch gleich festgestellt, warum mein Vorgänger das Gerät nicht behalten hat: Es hängt sich immer wieder scheinbar grundlos auf. Trotzdem habe ich natürlich die Gelegenheit genutzt, alle Aufnahmemöglichkeiten einmal durchzuspielen und die Qualität der Ergebnisse zu begutachten. Und ich war doch einigermaßen enttäuscht.
Zunächst das Positive: Linesignale konnte ich in guter Qualität als Wav aufnehmen.
Negativ: Generell waren alle mp3-Aufnahmen vollkommen unbrauchbar, weil immer störende überlagerte Artifakte zu hören sind.
Bei Aufnahmen sowohl mit den internen als auch mit den externen Mikrofonen machen sich die Vorverstärker doch recht deutlich bemerkbar, die je nach Aufdrehen selbiger ein wirklich nicht unwesentlich Rauschen produzieren.Mein Fazit: Dieses Mal habe ich mit der Retoure Pech gehabt. Also reklamieren und gegen andere Retoure tauschen lassen.
Und tatsächlich hängt sich das neue Gerät nicht ständig auf, das wird also wohl kein serienmäßiges Feature gewesen sein
Was die Aufnahmen angeht, sind die Ergebnisse aber nahezu identisch. Das hieße für mich, dass das Gerät für Line-Aufnahmen vollkommen brauchbar, ich es aber mit den Mikrofonen ansonsten nur als großes Diktiergerät benutzen kann. Dafür wäre mir die Kiste dann aber doch ein wenig zu teuer.Deshalb meine Frage an Besitzer des MDR-2 (z.B. CrossStick
Habe ich ein zweites Defektes Gerät erwischt oder sind die schlechten Vorverstärker (an denen wird es wohl liegen) einfach der Ausgleich für den günstigeren Preis im Vergleich zu anderen Recordern (z.B. Zoom H2, der etwa das 3-fache kostet)? Was ist von den mp3-Aufnahmen zu halten? Habe ich einen Bedienungsfehler gemacht?Prinzipiell gefällt mir das Teil eigentlich recht gut. Die Bedienung ist schnell durchschaubar und das Handling ist auch in Ordnung. Meine Frau hat auch schon Interesse angemeldet und würde den Recorder gerne in der Schule für Projekte mit den Kindern einsetzen.
Ich Frage mich nur, ob ich die "Mängel" in Kauf nehmen müsste oder ob das bei anderen Geräten nicht der Fall ist.Schöne Grüße
Korki -
nett hier, der Jurist wirft dem Freigesprochenen seine Anklage vor, der Mod stellt die Rangordnung in Frage und vergleicht ihn mit der größten Boyband aller Zeiten und der Rest stellt die Wertigkeit eines Themas in Relation zum Elend der Welt in Frage...ja danke, wo ist die Petition zur Schließung des Forums wegen irrelevanz in Relation zum Elend der Kindersoldaten in Sierra Leone?
R.I.P. Michael Jackson, Idol meiner Kindheit!
Vollste Zustimmung meinerseits.
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Na immerhin
Mir gefällt dein Stück sehr gut. Wie der Herr um Köln rum schon schrieb: Es wird eine interessante Atmosphäre geschaffen.edit drumrumköln: Spielt da Borat am Minisaxophon?
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Oder man kauft statt eines kompletten Kopfhörers direkt nur die benötigten Ersatzteile.
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Zu einfach? Da wäre ich nie drauf gekommen. Schön, schön.
Ich muss schon sagen Herr Reed, das nenne ich mal Selbstkontrolle. Was du spielst ist wohl die Definition von songdienlich. Da ist aber auch kein Schlag zuviel. Respekt vor der Disziplin. -
Aber ja
Die Demos auf eurer Myspace-Seite gefallen mir übrigens ausgesprochen gut. -
Wenn ich den Shop besuche, darf ich zwischen Men, Kappu und Girlie wählen.
Hier wäre der Direktlink zum Männerhemdchen: http://www.mein-shirt.de/shop/…bdruckaktion/Nicooo+-+MenEdit: Auf der Startseite des Shops sind nur Girlie und Kappu zu sehen. Alle drei findet man unter "Siebdruckaktion". Oder man folgt einfach dem Lik auf Seite 2 dieses Threads
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Hallo,
wenn ich an deiner Stelle wäre, würde ich vermutlich zweigleisig fahren. Ich würde mir für Übungszwecke den Fame Rhythm Coach anschauen. Zusätzlich würde ich nach einem gebrauchten Td-3 Modul Ausschau halten. Dazu kämen mir ein paar Pads ins Haus, so dass ich mir zusätzlich zu dem Rhythmus Trainer ein kleines Jam-Kit basteln würde.
Komponenten wären dann beispielsweise ein Kd-8 als Bass, ein Pd-8 als Snare, ein CY-8 als Ride/HH und eben das Td-3 als Brain. Dieses Set kann natürlich nach Belieben in der Zukunft erweitert werden. Aber so passt noch alles zusammen schön an einen Beckenständer und spart Platz.Mit dieser Kombination würdest du dich, wenn du das Td-3 gebraucht kaufen tätest, im gleichen Budget bewegen, wie vorher mit dem RMP-5. Bei der Qualität des Übungspads müsstest du sicher Abstriche machen, dafür hättest du so aber einfach mehr Möglichkeiten. Und das Td-3 halte ich für Übungszwecke und zum Spielen zu Hause für bestens geeignet.
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Prinzipiell funktioniert das so natürlich. Ich habe auch schon öfters Rackstangen an Ständer gemacht.
Wenn du nicht gerade die günstigsten Rackklammern kaufst, solltest du damit auch keine Probleme haben. Ich benutze welche von Dixon (Rackklammer bei Thomann) und hatte bisher noch nicht das Gefühl, dass die zu irgendeinem Zeitpunkt geschwächelt hätten.
Allerdings würde ich an deiner Stelle auf jeden Fall Memory Clamps an der Rackstange (Memory Clamp bei Thomann) und an den Ständern befestigen, um die Halterungen zu stabilisieren und zu entlasten. Dann dürfte da nichts anbrennen können.Edit: Ständer mit Rackstange gibt es z.B. bei der RMV Concept X7 Serie von Haus aus: Foto bei ebay
Edit2: Da war ich wohl etwas zu langsam. Man benötigt aber sicher keine spezielle Stange für sowas. Einfach eine von z.B. Dixon in der gewünschten Länge und eben 2 Rackklammern mit Memory Clamps.
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Ich kann dir jetzt nicht genau sagen, welches Interface tatsächlich mit Vista kompatibel ist. Aber als ich vor etwa 1 Jahr meins gekauft habe, wurde mir vom freundlichen Fachverkäufer gesagt, dass die Auskunft über die Kompatibiltät auf der Homepage (Thomann) nicht aktuell sei. Ich empfehle also einfach da anzurufen und zu fragen, welches der Interfaces denn nun funktioniert wie es soll. Die haben ausreichende Erfahrungswerte und können die entsprechenden Auskünfte geben und Geräte empfehlen. Und wenn es wider Erwarten doch nicht läuft wie es soll, hast du ein (mindestens) 14-tägiges Rückgaberecht bei Online-Bestellungen.
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Ich habe mittlerweile auch verschiedene Sets, um nicht ständig umbauen zu müssen.
Das Gute steht zu Hause, die Toursau im Bandbus und mein Erstes im Proberaum.Ich muss glücklicherweise rein gar nichts austauschen, so dass ich auch nichts vergessen kann
Gerade jetzt im Sommer, wenn wir jedes WE irgendwo spielen, wäre es totale Zeitverschwendung ein Set von zu Hause zur Probe, dann zum Auftritt und danach wieder nach Hause zu karren. Ich muss schließlich alles selber aufbauen.
Zu Hause ist mein Set ein wenig größer und verspielter, das bleibt schließlich auch so stehen. Bei meinem Tourset habe ich aber sehr viel Wert auf schnellen Auf- und Abbau und wenig zu Transportaufwand gelegt.
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Es ist schon interessant, dass Männer Probleme mit dem Bedienen einer Waschmaschine haben (oder vortäuschen
), aber ohne Schwierigkeiten einen Computer auseinandernehmen, zusammensetzen und benutzen können. Und dabei ist eine Waschmaschine etwa so schwer zu bedienen wie ein Kühlschrank.
Aber solange das System so funktioniert, sollte man(n) daran auch nichts ändern.
Ich empfehle dir (MetalAdict) also, das T-Shirt in dunkelgrau statt schwarz zu bestellen.