@ in Fett gebackenes Hefeteigteilchen mit Konfitürenfüllung:
Was meinst du mit "haut nicht ab"? Darunter kann ich mir nichts vorstellen.
Beiträge von Korki
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Mir ist das Angebot auch aufgefallen. Vorher kostete die Snare 200€.
Vor ein paar Jahre habe ich sie mal näher begutachtet und angetestet. Zum Sound kann ich nur mäßige Aussagen machen, da das Teil mit den Werksfellen bestückt war. Da diese ja bekanntermaßen knapp unter Mittelmaß liegen, waren dementsprechend die Möglichkeiten auch etwas beschränkt. Trotzdem hatte ich das Gefühl, Potential erahnen zu können (sofern ich zu solchen Ahnungen überhaupt fähig bin...).
Die Verarbeitung von dem Gerät hat mir aber sehr gut gefallen. Auch die Optik trifft meinen zugegebenermaßen persönlichen Geschmack ziemlich genau.
Wäre die Snare damals zu dem jetzigen Preis angeboten worden, könnte ich jetzt über meine Langzeiterfahrungen berichten.
So kann ich nur wiederholen, was du vermutest: Mit vernünftigen Fellen (der Teppich darf ausgetauscht werden, muss aber sicher nicht im ersten Schritt) ist die kleine Trommel voraussichtlich ein Schätzchen.Über eine andere Fame-Snare (die es an besagtem Testtermin in meinen Einkaufswagen geschafft hat) kann ich nur Gutes sagen. Das Preis/Leistungsverhältnis hat mich absolut überzeugt. Dass auch diese Snare mittlerweile ziemlich genau einen vernünftigen Fellsatz günstiger ist, ärgert mich schon ein wenig. Aber mich fragt ja niemand.
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Da du schreibst, dass du Anfänger bist, würde ich den Rhythmus an deiner Stelle recht einfach halten. So besteht die Chance, dass es einigermaßen rundläuft und du dich auf das Musikmachen statt auf die Noten konzentrieren kannst.
Für das Lied passt auf jeden Fall ein ganz normaler Achtel-Groove, also Bass auf 1 und 3, Snare auf 2 und 4 und die HiHat in Achteln durchspielen. Wahlweise kannst du auch Sechzehntel mit links und rechts auf der HiHat spielen, das füllt und ersetzt die Rassel.
Niemandem wird auffallen, dass das nicht original ist und du die Bassdrum verändert/vereinfacht hast. Aber jedem würde auffallen, wenn du dich an Sachen ranwagst, die nicht richtig sitzen. Und gerade diese Sechzehntelvorschläge mit der Bass nehmen einem als Anfänger sehr gerne den Groove, das Timing und die Gelassenheit (vom Tempo ganz zu schweigen). Also lieber gerade durchzimmern, das wird schon gut klingen.
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Ich glaube ich hätte für eine Präsentation die Kabel ein wenig sorgfältiger und formschöner verlegt. Insgesamt macht das ganze System keinen wirklich soliden Eindruck auf mich.
Ich weiß nicht, ob die Priorität "reduziertes Gewicht statt Standhaftigkeit" wirklich dem Markt entspricht.
Macht aber nichts, da mich eigentlich sowieso nur das Modul interessiert.Das Design in orange finde ich übrigens sehr gelungen.
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Danke für die schönen Fotos.
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Du hast das bis zum Ende geguckt?
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Ich schließe mich der Allgemeinheit an: Das hat wirklich Stil. Das Video passt sehr gut zur Musik. Es macht Spaß das zu hören und sehen.
Habt ihr die Schauspielerin gecastet? -
Nukular, das Wort heißt nukular!
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Und die Frau weiß schließlich wovon sie redet.
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Eventuell will ja auch der eine oder andere seinen Keyboarder loswerden und ist froh diese Möglichkeit nutzen zu können.
Bei mir ist es noch nicht so weit. Werde mich aber dann aber zuerst bei dir/euch melden, versprochen. -
Das gefällt mir ausgesprochen gut. Sehr interessante Stimme und passende zweite Stimme. Auch das Songwriting trifft genau meinen Geschmack.
Und dein Getrommel ist sehr entspannt und passend. Man könnte fast sagen, dass du Musik machstWirklich sehr gelungen.
Das ist einfach alles rund.Es würde sich aber vielleicht noch eine 2. Gitarre gut machen. Gerade bei dem Teil, an dem die Gitarre zur Leadgitarre wird, klingt es vielleicht etwas dünn.
Apropos Klang: Auch dafür Daumen hoch. -
Fehlt dann nicht eher ein Komma hinter Unas
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Als ich noch eine geheime Kontaktperson in Danzig hatte, habe ich mir immer wirklich günstige Sticks von dort mitbringen lassen.
Ich habe einige Jahre lang nur mit denen gespielt und war sehr zufrieden damit. Die Qualität und die Gleichheit waren nicht wirklich schlecht. Außerdem hatten die Sticks genau die Eigenschaften, die ich damals wollte, also die optimale Dicke, Länge, Kopfform und sie waren schön leicht.
Zugegebenermaßen habe ich es nie geschafft, einen Stick abzuspielen, weil er immer schon vorher gebrochen ist. So habe ich mit ein wenig Pech an langen Auftritten auch schon mal 3 Stöcke kaputt gehauen. Das hat mich aber überhaupt nicht gestört, weil sich das 1. finanziell trotzdem gerechnet hat und 2. die Sticks eben genau meinen Wünschen entsprochen haben und ich bei dem Gewicht eine geringere Haltbarkeit in Kauf nehmen konnte (und 3. lassen sich kaputte Sticks nach Auftritten prima verschenken).
Ich habe jetzt noch eine ganze Kiste von sogenannten "Billigsticks" zu Hause. Auf dem akustischen Schlagzeug benutze ich die mittlerweile nur noch, wenn es etwas leiser sein soll, da ich momentan lieber etwas schwerere Sticks spiele. Aber gerade für das Edrum halte ich die Günstigen für eine optimale Alternative.
[Falls also jemand Interesse hat, einfach melden]
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Irgendetwas muss den höheren Preis der Tama RW ja rechtfertigen, und sei es nur die Verarbeitung
Ich besitze die Tama RW und bin mit den Features natürlich vollkommen zufrieden (wobei ich die Start/Stop-Funktion des RP per Pad für einen klaren Vorteil halte). Die Verarbeitung würde ich aber nicht als über allem erhaben bezeichnen. Nach nicht allzulanger Zeit ist die Plastikhalterung für das Gewinde im Inneren der RW abgebrochen. Das wirkliche Fixieren an einem Beckenständer ist seitdem nur noch mit zusätzlichem Gaffa möglich.
Ich habe auch schon von mehreren Personen gehört, die das gleiche Problem hatten/haben.
Mich würden da mal die Langzeiterfahrungen mit dem Millenium RP interessieren. Ob das Gerät da auch eine Schwachstelle hat? -
Das würde ich glatt machen. Aber, allerdings, jedoch: Ich bin ein Spielverderber
Nein im ernst. Der Klang ist extrem von den jeweiligen Kopfhörern abhängig. Ich habe Sets, die klingen an den UE5 für mich super, mit den HD25 dagegen total unbrauchbar. Du wirst also ums Basteln nicht herumkommen
Ich gehe mal davon aus, dass du die "Sound-Tauschbörse" schon durchforstet hast, oder? Da sind ja einige Sets von Usern zu finden, die man wunderbar als Anhaltspunkte benutzen kann. -
Gehe doch im ersten Schritt die Liste für jedes Instrument durch und wähle das aus, das deinen Vorstellungen am nächsten kommt. Denke auch daran, dass man bei einigen Snares die Materialien ändern kann (Holz, Brass, ...). Wenn du dann ein passendes Instrument ausgewählt hast, begibst du dich an die Details (Tuning, Tiefe, Dämpfung, etc.). Danach würde ich erst an EQ und Compressor arbeiten (mit Hilfe des Tuts). Wenn man wenig Erfahrung hat, sollte man so zu einem guten Ergebnis kommen.
Mir gefällt auch eigentlich kein einziges der Werks-Set wirklich. Trotzdem finde ich, dass es absolut möglich ist, sich selbst ein Kit zusammenzustellen, das gerade auf den Kopfhörern richtig Spaß macht.
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Zum Übertragen der Daten brauchst du ein USB-Midi-Interface (z.B. dieses).
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Falls du dein Modul in einem 19" Rack hast (oder es mal da enden soll), wäre vielleicht eine Patchbay eine sinnvolle Investition. Wenn du diese fest mit den Triggerinputs des Moduls verkabelst, verlagerst du die Belastung auf eben die Patchbay und weg vom Modul. An ersterem darf ja dann auch ohne schlechtes Gewissen die Federspannung "korrigiert" werden.
Ein weiterer Vorteil wäre natürlich, dass dein Kabelbaum bzw. dein Set dann Modul-unabhängig benutzbar ist. Du kannst im Notfall dann die Patchkabel der Patchbay statt ins eine ins andere Modul stecken. Noch komfortabler wird es, wenn auch das 2. Modul in einem Rack und mit Patchbay versehen vorhanden ist...
Melde dich auf jeden Fall, wenn du mit Patchbay-kompatiblen Schiene Erfolg hast. Dann nehme ich dir nämlich eine ab -
Deshalb meine lobenden Worte
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Sehr informative Antwort. Damit ist zunächst eigentlich alles gesagt und es sollte möglich sein, selbst weiter zu recherchieren.