Beiträge von Korki

    Eventuell will ja auch der eine oder andere seinen Keyboarder loswerden und ist froh diese Möglichkeit nutzen zu können.
    Bei mir ist es noch nicht so weit. Werde mich aber dann aber zuerst bei dir/euch melden, versprochen.

    Das gefällt mir ausgesprochen gut. Sehr interessante Stimme und passende zweite Stimme. Auch das Songwriting trifft genau meinen Geschmack.
    Und dein Getrommel ist sehr entspannt und passend. Man könnte fast sagen, dass du Musik machst ;) Wirklich sehr gelungen.
    Das ist einfach alles rund.


    Es würde sich aber vielleicht noch eine 2. Gitarre gut machen. Gerade bei dem Teil, an dem die Gitarre zur Leadgitarre wird, klingt es vielleicht etwas dünn.
    Apropos Klang: Auch dafür Daumen hoch.

    Als ich noch eine geheime Kontaktperson in Danzig hatte, habe ich mir immer wirklich günstige Sticks von dort mitbringen lassen.
    Ich habe einige Jahre lang nur mit denen gespielt und war sehr zufrieden damit. Die Qualität und die Gleichheit waren nicht wirklich schlecht. Außerdem hatten die Sticks genau die Eigenschaften, die ich damals wollte, also die optimale Dicke, Länge, Kopfform und sie waren schön leicht.
    Zugegebenermaßen habe ich es nie geschafft, einen Stick abzuspielen, weil er immer schon vorher gebrochen ist. So habe ich mit ein wenig Pech an langen Auftritten auch schon mal 3 Stöcke kaputt gehauen. Das hat mich aber überhaupt nicht gestört, weil sich das 1. finanziell trotzdem gerechnet hat und 2. die Sticks eben genau meinen Wünschen entsprochen haben und ich bei dem Gewicht eine geringere Haltbarkeit in Kauf nehmen konnte (und 3. lassen sich kaputte Sticks nach Auftritten prima verschenken 8) ).


    Ich habe jetzt noch eine ganze Kiste von sogenannten "Billigsticks" zu Hause. Auf dem akustischen Schlagzeug benutze ich die mittlerweile nur noch, wenn es etwas leiser sein soll, da ich momentan lieber etwas schwerere Sticks spiele. Aber gerade für das Edrum halte ich die Günstigen für eine optimale Alternative.
    [Falls also jemand Interesse hat, einfach melden :D ]

    Irgendetwas muss den höheren Preis der Tama RW ja rechtfertigen, und sei es nur die Verarbeitung


    Ich besitze die Tama RW und bin mit den Features natürlich vollkommen zufrieden (wobei ich die Start/Stop-Funktion des RP per Pad für einen klaren Vorteil halte). Die Verarbeitung würde ich aber nicht als über allem erhaben bezeichnen. Nach nicht allzulanger Zeit ist die Plastikhalterung für das Gewinde im Inneren der RW abgebrochen. Das wirkliche Fixieren an einem Beckenständer ist seitdem nur noch mit zusätzlichem Gaffa möglich.
    Ich habe auch schon von mehreren Personen gehört, die das gleiche Problem hatten/haben.
    Mich würden da mal die Langzeiterfahrungen mit dem Millenium RP interessieren. Ob das Gerät da auch eine Schwachstelle hat?

    Das würde ich glatt machen. Aber, allerdings, jedoch: Ich bin ein Spielverderber :D
    Nein im ernst. Der Klang ist extrem von den jeweiligen Kopfhörern abhängig. Ich habe Sets, die klingen an den UE5 für mich super, mit den HD25 dagegen total unbrauchbar. Du wirst also ums Basteln nicht herumkommen ;)
    Ich gehe mal davon aus, dass du die "Sound-Tauschbörse" schon durchforstet hast, oder? Da sind ja einige Sets von Usern zu finden, die man wunderbar als Anhaltspunkte benutzen kann.

    Gehe doch im ersten Schritt die Liste für jedes Instrument durch und wähle das aus, das deinen Vorstellungen am nächsten kommt. Denke auch daran, dass man bei einigen Snares die Materialien ändern kann (Holz, Brass, ...). Wenn du dann ein passendes Instrument ausgewählt hast, begibst du dich an die Details (Tuning, Tiefe, Dämpfung, etc.). Danach würde ich erst an EQ und Compressor arbeiten (mit Hilfe des Tuts). Wenn man wenig Erfahrung hat, sollte man so zu einem guten Ergebnis kommen.


    Mir gefällt auch eigentlich kein einziges der Werks-Set wirklich. Trotzdem finde ich, dass es absolut möglich ist, sich selbst ein Kit zusammenzustellen, das gerade auf den Kopfhörern richtig Spaß macht.

    Falls du dein Modul in einem 19" Rack hast (oder es mal da enden soll), wäre vielleicht eine Patchbay eine sinnvolle Investition. Wenn du diese fest mit den Triggerinputs des Moduls verkabelst, verlagerst du die Belastung auf eben die Patchbay und weg vom Modul. An ersterem darf ja dann auch ohne schlechtes Gewissen die Federspannung "korrigiert" werden.
    Ein weiterer Vorteil wäre natürlich, dass dein Kabelbaum bzw. dein Set dann Modul-unabhängig benutzbar ist. Du kannst im Notfall dann die Patchkabel der Patchbay statt ins eine ins andere Modul stecken. Noch komfortabler wird es, wenn auch das 2. Modul in einem Rack und mit Patchbay versehen vorhanden ist...
    Melde dich auf jeden Fall, wenn du mit Patchbay-kompatiblen Schiene Erfolg hast. Dann nehme ich dir nämlich eine ab ;)

    Wie gesagt, heute würde ich die 256MB-Sample Box kaufen,...


    Ich halte die Idee der Sound-Midiblackbox auch definitiv nicht für der Weisheit letzter Schluß. Aber ich persönlich finde, dass das Produkt eine absolute Daseinsberechtigung hat.
    Sicher gibt es mögliche Entwicklungen, wie hier ja auch schon sehr gut und auf den Punkt ausgeführt, die wichtiger und sinnvoller erscheinen. Trotzdem gefällt mir die Idee jedes Soundmodul mit hochkarätigen Sounds ausstatten zu können.
    Als Zielgruppen sehe ich natürlich auch die von Power_Pit als 3 deklarierte Fraktion. Gerade bei Liveanwendungen gibt es doch eine natürliche Hemmschwelle des gemeinen Tanzmusikanten ein PC-gestütztes System einzusetzen. Für uns Minimalisten muss alles so einfach und sicher wie möglich sein. Und das einfach beziehe ich weniger auf benötigte programmiertechnische Fähigkeiten, denn auf den erforderlichen Aufwand. Da ist es doch äußerst praktisch seine Sounddatenbank durch eine einfache Blackbox zu erweitern bzw. im Gegensatz zu den Rolandsamples, die für viele doch immer noch etwas steril und eben synthetisch klingen, deutlich zu verbessern. Ich finde das auch noch attraktiv, wenn man im Gegenzug bei den neuen Sounds auf die zahlreichen Editiermöglichkeiten verzichten muss. Geschickt geroutet ist ja eine sowieso sinnvolle Nachbearbeitung mittels Bandmischpult und -Peripherie möglich.
    Allerdings sehe ich auch die erstgenannte Gruppierung der Edrum-User als Kunden. Ein preiswerteres Modul kann so leicht aufgewertet, ein teureres durch Abwechslung interessanter gemacht werden.


    Nochmal die letzten Beiträge überfliegend schließe ich mich demnach voll Meshheads Post an. Die Roland-Module sind hervorragende Geräte was Bedienbarkeit und Triggereigenschaften angeht. Die Grundsounds sind aber "ausbaufähig". Hier anzusetzen wäre in meinem Sinne.


    Interessant wäre der preisliche Rahmen, in dem sich das System später einmal bewegen soll.


    Zur eigentlichen Ausgangsfrage: Ich kann leider kein Lieblingsset beisteuern.

    Besser. Wobei mich schon bei der ersten Version die Kombination aus "Gewalt von Thrash- und Deathriffs" und "in ein heiteres Fest verwandelt" etwas schmunzeln ließ. Irgendwie wollen die Begriffe für mich als Laien nicht recht zusammenpassen.

    Also mir ist die Sängerin positiv aufgefallen. Mir gefällt dieser etwas ungewöhnliche Stimmcharakter. Auch wenn die Dame das vermutlich nicht gerne hört, habe ich das Intro direkt mit Hole, als Courtney Love, assoziiert :D (Beispiel)


    Das Lied ist auch wirklich gelungen und ausgereift. Lässt sich sehr schön hören. Gelegentlich würde sich eine männliche 2. Stimme noch gut machen.

    Sorry, dann ziehe ich meine Antwort zurück ;)
    War aber ein wirklich schönes Rätsel. Und das nicht nur wegen des ersten Bildes...

    Dann könntest du ja eins von deinen opfern und als E-Set ohne Ton "degradieren". Dann wärest du mit 1000€ für ein wirklich gutes E-Set dabei. Inkl. Sehr guten Meshheads, Mittelklasse Modul (Td-6) und toller HH (VH-11).
    siehe den oben eingefügten Link

    Dann empfehle ich mal einfach in Blaue, nach deinen Wünschen:


    Für die Becken würde ich 2 Rode NT Mikrofone mit Ständern und anständigen Kabeln kaufen. Bei Bedarf auch gerne noch ein Shure SM57 für die HH (natürlich wieder mit Ständer und Kabel). Dazu brauchst du dann entweder ein kleines Mischpult mit 3 Mikrofoneingängen oder ein passendes Audio-Interface, wenn die 3 Spuren im Rechner getrennt bearbeitet werden sollen.


    Für Toms, Bass und Snare dann jeweils einen DDrum Pro Trigger (z.B. aus den Kleinanzeigen) mit Kabel. Als Trigger-2-Midi-Converter würde ich ein gebrauchtes Td-3 anschaffen. Das ist günstig und kann im Notfall auch mit den internen Sounds betrieben werden. Da du keine Becken damit benutzen wilst, reichen die Triggereingänge auch locker aus.
    Um die Signale der Overhead-Mikros nicht mit dem Rest des Schlagzeugs zuzumüllen, empfehlen sich Meshheads auf den Trommeln.


    Natürlich wird am Rechner dann eine Midischnittstelle benötigt (z.B. USB-2-Midi-Interface) und falls die Signale der Overheads in ein Mischpult wandern, möglichst auch ein Audio-Interface, das der Line-In-Buchse des Rechners etwas überlegen ist.



    Edit: Und wenn ich es mir recht überlege, würde ich an deiner Stelle akustische und Midiaufnahmen vermutlich nicht mischen.
    Stattdessen würde ich mir ein komplettes 2. Set als getriggertes E-Set zusammenstellen. Ich hatte irgendwo mal eine entsprechende Einkaufsliste für ein ordentliches, wirklich brauchbares und erweiterbares Set zusammengestellt. Da sollte man dann auch mit 1000€ hinkommen.


    Edit2: Gefunden. Einkaufsliste für E-Set
    Das ein wenig an die Bedürfnisse angepasst, dazu ein Midi-USB-Interface (35€) und fertig.