Beiträge von Korki

    Mick T.: Ich glaube so ein Set hat mein Bassist auch noch in unserem Proberaum unter einem Tisch liegen, zumindestens auszugsweise. HH- und Snareständer sind auf jedenfall identisch und an die nervige Tomhalterung auf der Bass und ich glaube sogar an die Spannböckchen der Bass kann ich mich auch erinnern. Die scheinbar dazugehörige Supra hat er mir bisher aber vorenthalten :D

    Hallo,


    mich persönlich würde die gleiche Tiefe von 10er und 12er Tom nicht stören. Im Gegenteil: Das macht die Plazierung über der Bass doch komfortabler als beim tieferen 13er.
    Ist das 16er Tom eigentlich ein Standtom? Dann würde mir dazu ein 14er Standtom sehr gut gefallen. Ich spiele diese Kombination sehr gerne und mag den tonalen Abstand zwischen dem Hänge- und den Standtoms. Bei kleineren Sachen ist dann auch wunderbar 10/14 möglich. Und aufbautechnisch kann man das Ride teilweise über der Bass plazieren und kommt da noch besser dran. Mir täts gefallen.

    Bleed the sky


    Verdammt, die meisten Kapellen kenne ich gar nicht. Kann man das Spiel vllt. auf Bands mit Top-Ten Platzierungen beschränken :D

    wie klingen beide im band-kontext auf einer bühne? das war ja grundsätzlich marcels problem.


    Und er scheint auch derjenige zu sein, der die Frage beantworten kann. Schließlich besitzt er ja jetzt (oder demnächst) beide Module. Bestmöglich wäre es natürlich, wenn du, Marcel, bei einem eurer Auftritte einmal beide Module nacheinander verkabeln könntest und über die PA laufen lassen würdest. Das Resultat wäre ein schöner Vergleich.


    Natürlich gibt es bei beiden Modulen jede Menge editier-Möglichkeiten und für beide dürfte die optimale PA-Einstellung eine andere sein, so dass man das Ergebnis auch nicht überbewerten dürfte. Ein Eindruck wäre es trotzdem.

    Der zweite Punkt betrifft das "Ignorieren und Gewähren lassen", das von mehreren hier vorgeschlagen wurde, z. B.



    Ich meine, Korki, zu reagieren, auf Regeln hinzuweisen ist gerade der Weg, um das Niveau zu halten!


    Da sind wir einer Meinung. Ein paar Sätze vorher habe ich das angedeutet:


    Zitat

    ...Der Schnellste unter den Unzufriedenen darf gerne in 3 Wörtern auf die Suche hinweisen. Der Fragensteller merkt so sehr schnell, dass er mit seiner Art nicht weiter kommt, und keiner muss ihn verbal verprügeln.


    Ein Hinweis auf das Fehlverhalten ist sicher notwendig und absolut der richtige Weg. Unter Anderem liegt die Betonung in dem Satz aber auf "Ein". Ich wüsste nicht, warum man den Fragensteller im Anschluss noch 3-17 Seiten lang nachäffen müsste. Es ist schließlich alles gesagt. Er kann wählen, ob er so weiter macht und dumm stirbt, ob der sich selbst um Informationen bemüht (Suche), weil ihm die niemand präsentiert, oder ob er vielleicht seinen Fragestil verfeinert, angemessen um Hilfe bittet und diese dann natürlich auch erhält.


    @Kicki: Schöner Vergleich.

    Hallo zusammen,


    da mir an meinem Td-12 Modul die Eingänge ausgehen, würde ich mir gerne einen Octapad-Nachfolger (gibt es einen Namen für diese Aktentaschen-Schlagzeuge) anschaffen. Dieser soll per Midi die Sounds des Td-12 ansteuern. Das Budget soll im Bereich bis 200€ liegen.


    Damit kommen folgende Geräte in Frage:


    Roland SPD-6
    Roland SPD-8
    Roland SPD-11
    Alesis Control Pad
    Alesis Performance Pad
    (SPD-20 und SPD-S liegen deutlich außerhalb der Vorgaben, auch gebraucht)


    wobei die Roland-Produkte nur noch gebraucht erhältlich sind und das Performance Pad derzeit wohl nur noch in Restbeständen neu zu kaufen ist.


    Da ich recht neu hier bin, habe ich das Benutzen der Suche natürlich vermieden ( ;) ). Dabei fiel mir auf, dass einige der oben genannten Gerätschaften sehr oft empfohlen wurden, wenn ein Akustikschlagzeug unkompliziert um ein (bis mehrere) Pads und elektronische Sounds erweitert werden sollten. Einen Vergleich der Gerätschaften konnte ich leider nicht finden, nicht einmal aussagekräftige Erfahrungsberichte zu den meisten Teilen. Schade eigentlich.
    Da, wie schon geschrieben, momentan nur eins der Geräte im Laden zu bekommen ist, bleibt mir leider auch ein selbstständiges vergleichendes Antesten verwehrt. Auch schade.


    Deshalb, und nun scheint das viele Geschreibe einen Sinn zu bekommen, wäre ich über ein wenig Hilfestellung an dieser Front dankbar. Da das angestrebte Budget auch für Einsteiger stemmbar ist und doch der eine oder andere Interesse an derartigem Hightech-Material erwähnt, könnte der Thread eventuell ja auch durchaus für andere interessant und/oder hilfreich sein.



    Nachfolgend also nun meine Fragen. Ein netter und kompetenter Shopmitarbeiter hat mir bei den aktuell erhältlichen Pads sehr geholfen, bei den nicht mehr hergestellten hoffe ich auf euch :thumbup:


    1.) Um möglichst flexibel zu bleiben, wären natürlich interne Sounds praktisch. Damit wären SPD-8, SPD-11 und das Performance-Pad in der engeren Auswahl. Wenn ich youtube glauben kann, dann sind zumindestens die Sounds des Performance Pads in den 80ern hängen geblieben und eigentlich für mich komplett unbrauchbar. Was habe ich bei den Roland-Teilen zu erwarten? Die sind ja schließlich auch schon was älter. Wie machen sich die Percussion-Sounds im Vergleich zum Td-12 (abgesehen von der eingeschränkten Editierbarkeit)?


    2.) Wie ist die Spielbarkeit der Schlagflächen? Gibt es da signifikante Unterschiede? Kämpft ein Gerät mit ständigen Fehltriggern? Hat irgendjemand schlechte Erfahrungen mit der Kompatibiltät gemacht? Dass das SPD-6 extrem klein ist, ist mir bekannt. Genau genommen schon zu klein.


    3.) Wo liegt der Unterschied zwischen dem Control Pad und dem Performance Pad? Letzteres kostet 10€ mehr und hat interne (leider recht bescheidene) Sounds an Bord. Ersteres besitzt dafür einen USB-Anschluss. Da ich aber einen USB-to-Midi-Converter besitze, ist das für mich kein Vorteil. Also warum sollte man das Control Pad dem Performance Pad vorziehen? Hab ich was übersehen?


    4.) Gibt es Geräte, die neben dem Midi-Ein/Ausgang auch einzelne Klinkenausgänge für die Pads besitzen? Das würde die Geschichte für mich noch flexibler machen (Stichwort Head und Rim des Moduleingangs auf 2 Pads aufteilen). Ich kenne da ein Gerät von Hart, dem fehlt aber leider die Midischnittstelle.


    Wäre wirklich nett, wenn mir jemand durch eigene Erfahrungen bei der Entscheidung weiterhelfen könnte. Vermutlich wird niemand alle Geräte nebeneinander gespielt haben, aber kleine Berichte zu den einzelnen Geräten wären schon sehr hilfreich.



    Vielen Dank und schöne Grüße aus der Eifel.

    Es könnte alles so einfach sein. Wenn jemand, ein Neuer zum Beispiel, eine vermeindlich dämliche Frage stellt oder sich weigert die Suche zu benutzen, dann ist es doch vollkommen ausreichend ihn (oder sie) zu ignorieren. Der Schnellste unter den Unzufriedenen darf gerne in 3 Wörtern auf die Suche hinweisen. Der Fragensteller merkt so sehr schnell, dass er mit seiner Art nicht weiter kommt, und keiner muss ihn verbal verprügeln.


    Leider scheint letzteres aber ein allzu menschliches Bedürfnis zu sein. Mir fällt immer mehr auf, dass hauptsächlich Mitglieder auf Fehlern rumreiten (und das auf keine besonders höfliche Art und Weise), die erst so lange dabei sind, dass sie gerade erst über den Neulingsstatus hinaus sind. Oft haben sich diese Mitglieder bei ihrer Anmeldung ähnlich "dämlich" angestellt und sind jetzt froh die Züchtigungen weiter geben zu können. Und das ist sicher kein legitimer Hintergrund für eine Erziehung der Neuankömmlinge.
    Das erinnert von außen betrachtet immer an "das Experiment". Wenn der erste, oft etwas Angesehenere, unter die Gürtellinie geht, wird das Opfer als zum Abschuss freigegeben betrachtet. Da wird dann fleißig mitgemacht und sich gefreut, dass man nicht selber betroffen ist. Kaum meint man ein wenig mehr Macht zu haben und im Recht zu sein...


    Das ist zugegebenermaßen alles etwas drastisch formuliert. Aber ich kann einfach nicht nachvollziehen, warum so vielen Leuten die Gelassenheit fehlt, Stuss von Anderen einfach zu ignorieren.


    Klar, wems nicht passt, der muss ja nicht hier sein. Aber wem das Thema oder die Frage nicht gefällt, der muss ja nicht antworten. So würde sich das Problem auch von ganz alleine erledigen. Und das Niveau des Forums würde deutlich steigen. Schließlich müsste man sich bei der Recherche (für die man natürlich die Suche genutzt hat), nicht durch haufenweise entgleister Threads wühlen.

    Ich weiß nicht, welche Peripherie du in deiner Band zur Verfügung hast, aber ich würde an deiner Stelle mal EQ, Compressor, Effekte usw. in deinem Modul deaktivieren und mit den Sounds clean (sinnvoll aufgeteilt auf die Direct-Outs) ins Bandmischpult gehen. Eventuell kannst du mit den dort zur Verfügung stehenden Mitteln einen deutlich besseren, druckvolleren Klang erreichen.
    Mit dem eigentlichen Sound meines Td-12 war ich immer zu frieden, aber der Druck hat mir auch ein wenig gefehlt. Und das auch bei den (ansonsten wirklich guten, danke,) Sets der Forumskollegen. Das Problem hat sich aber gelöst, als ich Eq und Compressor des Moduls durch die des digitalen Mischpultes ersetzt habe. Ich war schon recht begeistert.
    Zugegebenermaßen spielt bei meiner Situation auch mit, dass ich deutlich weniger Erfahrung beim Mixen von Schlagzeugen habe, als unser Kollege am Mischpult. Trotzdem können wir einen großen Teil der Verbesserung auf die veränderte Gerätschaft zur Klangverarbeitung zurück führen.


    Vielleicht lohnt es sich auch bei dir das einmal auszuprobieren, bevor du das Modul wechselst. Andererseits kann man ja nie genug Module haben, gerade wenn es so ein günstiges Angebot ist. :thumbup:

    Die Ringe rascheln in der Regel nur, wenn sie nicht plan aufliegen. Deshalb verbessert sich die Situation auch, wenn du den Ring umdrehst. Vorher war die Ausbuchtung nach unten zum Fell ausgeprägt, jetzt zeigt sie nach oben. Außerdem spielt es bei schräg aufgehängten Toms auch eine Rolle, an welcher Position sich die Fehlerstelle des Rings befindet. Ein Drehen kann hier helfen.


    Finde raus wo der Makel des Rings ist und versuche den zu beheben. Eventuell hilft Pressen, wahrscheinlich aber nicht ausreichend. Also findest du entweder eine Position des Rings auf dem Fell, an dem das Rascheln ausreichend unterdrückt ist, oder du bestellst dir 3-7 Noname Ringe einer Größe für 1€ das Stück und benutzt davon den, der am besten aufliegt.

    Das DD-602 Modul halte ich für Übungszwecke für durchaus brauchbar. Die Pads haben dagegen in meinen Augen im Originalzustand absolut keine Daseinsberechtigung.
    Deshalb kann ich von einem Kauf eines entsprechenden Komplettsystems (und das bezieht eigentlich alle entsprechenden Fame/Millenium/etc. Produkte der Einsteigerpreisklasse mit ein) nur abraten. Bei stark eingeschränktem Budget hilft nur Modul kaufen und den Rest selber basteln, umbauen oder bei Einzelteilen zu Schnäppchenpreisen zuschlagen. Einfacher ist aber sicher der Kauf eines gebrauchten Td-3 Sets.


    Erst vor Weihnachten war ich wieder in der Edrum-Abteilung vom Music Store und habe so ziemlich alle anspielbaren Sets getestet. Aber genau genommen kann man die meisten der ausgestellten Fameprodukte leider nicht als anspielbar bezeichnen. Die Pads waren so dermaßen schlecht (zum einen konfiguriert, aber auch durch die miserablen Eigenschaften der Schlagflächen bespielbar), dass sich ein Hinsetzen meist nicht gelohnt hat. Außerdem habe ich mich gefragt, warum man die "Instrumente" ausstellt, wenn man sie verkaufen möchte...
    Das bestätigte meine Erfahrungen: Pads nö, Module möglicherweise.

    Und anschließend klebst du dir einen Schutzring von außen auf, dann sieht die Kanten niemand.
    Z.B. bei Stegner(Special Offer / Bassdrum Logos und Rings / nach unten Scrollen) für 2€. Da sollte man nur vorher die Größen abgleichen.


    Oder du kaufst bei denen direkt das weiße Frontfell für 17€ inkl. Ring (plus Versand!), die machen dir auch gerne das Loch an die gewünschte Position. Ich meine das ist das billiste 22" Fell in weiß, das zu kriegen ist. Clear gibt es noch günstiger, sieht aber nichts aus und ist für unter 20€ meist qualitativ für den Allerwertesten (z.B Millenium im kompletten Satz für 14,90€...).

    Mit der Person auf Bild 2 liegst du vollkommen richtig, die Interpretation des Namens trifft es aber noch nicht.
    Es geht tatsächlich um eine englisch-sprachige Band, trotzdem muss Bild 3 deutsch gelesen werden. Natürlich hat das den einen oder anderen Schreibfehler zur Folge ;)
    Und zu Bild 1 sollte ich vllt. noch einen Tipp geben, da es sonst wohl zu viele Spekulationsmöglichkeiten gibt. Die beiden geben sich nicht nur den Ring, sondern auch ein Wort, ein deutsches, um genau zu sein...
    Ist tatsächlich nicht leicht, aber Weihnachten ist ja auch vorbei.


    Bei Zaphods Bild scheitere ich aber auch. Ich hoffe es ist eine ganz böse Metaller-Kapelle, dann muss ich mir keine Vorwürfe machen, dass ich nicht drauf gekommen bin.