Beiträge von Korki

    Es sind über 4000 Benutzer eingetragen, es werden aber nur 500 Punkte angezeigt. Da fallen die einzelnen als erstes raus. Dass es funktioniert siehst du an der kleinen Karte in deinem Profil.


    Gibt es denn eine andere Möglichkeit User nach Wohnort oder -umgebung zu suchen bzw. zu finden? Einzelpersonen werden ja in der Karte nicht angezeigt und soweit ich weiß kann man die Mitglieder nicht nach PLZ sortieren. Habe ich etwas übersehen?

    Und wir brauchen vom jeweiligen Verlag die Genehmigung.... ;)

    Ich dachte eher an Songschnipsel, die noch nicht existieren, also auch noch nicht stilistisch vorgeprägt sind. Ich meine mich erinnern zu können, dass irgendein User mal ein paar selbst zusammengestezte Synthiesounds und Gitarrenakkorde zum Bespielen zur Verfügung gestellt hatte.


    Ansonsten stehen doch auch die Roland Td-12 / Td-20 Playalongs zum freien Download, oder irre ich mich da? Bin gerade dem damaligen Link von Ruby gefolgt, der aber mittlerweile ins Nirvana führt...

    Hi,
    vereinbare einfach mal 2 bis 3 Probestunden in einer örtlichen Musikschule. Ein guter Lehrer kann dir da die Angst nehmen und dich ermutigen zu spielen. Oder, auch das ist möglich, du merkst schon, dass du dir was anderes darunter vorgestellt hast und gar keine Lust drauf hast.
    Probestunden sind oft umsonst oder kosten nicht viel, aber in beiden Fällen sinnvoll.


    Schöne Grüße und viel Spaß

    Hallo,
    ich schließe mich dieser Meinung an:

    ...fände ich Wettbewerbe toll, in denen man seine Drumspur auf Playalongs verschiedener Genres legt.

    Ich fände einen Playalong-Contest sinnvoll, schön und leicht realisierbar. Aber nicht, wer spielt etwas vorgegebenes am besten nach, sondern wer begleitet gegebene Musik am stilvollsten, musikalischsten, interessantesten, was auch immer. Dazu würde man ein Playalong-Stück wählen, das möglichst viele Freiheiten lässt und mit vielen Stielen bedient werden kann. Jeder spielt dazu was er will, Rock, Drum 'n' Bass, Samba, Bumm-Tschak, Gefrickel, Free-Jazz, Bipedal-Geballer...
    Kriterium zur Bewertung ist dann einfach was am besten gefällt. Wichtig sind wohl Timing, Kreativität, Musikalität und vielleicht Durchhaltevermögen. Da kann jeder mitmachen, der ein Abspielgerät nebst Kopfhörern besitzt und sein Gespiele aufnehmen kann.

    Hallo,


    ...und ist das erste Lied zu dem mein Vater ... die Akkorde bereits hat.

    Weil er zufällig "Hier kommt Alex" in seinem alten Toten Hosen Songbook gefunden hat? :D
    Spaß bei Seite. Gefällt mir eigentlich alles ziemlich gut. Klingt nicht unprofessionell gemacht und grooved. Daumen hoch.

    Vielen Dank für den ausführlichen und bunten Konzertbericht.
    Stellenweise scheint doch eine gewisse Schwärmerei durchzuschimmern ;)
    Was ich allerdings ganz gut nachvollziehen kann. Nachdem ich einige Lieder von ihr live gehört/gesehen hatte (leider nur im TV), habe ich mir vor kurzem auch das Album gegönnt. Das ist schon eine recht eigene Musik, die aber hier und da ordentlich grooved. Foundations wäre da ein gutes Beispiel. Im Grunde passiert das ganze Lied über nichts, trotzdem treibt das Lied unheimlich nach vorne. Ein melancholisches Gute-Laune-Lied.


    Die Dame hat in meinen Ohren eine super Stimme und einen unglaublich charmanten englischen Akzent. Das passt schon irgendwie alles zusammen. Abgesehen davon machte sie mir in Interviews einen sehr sympathischen Eindruck.

    Zitat

    Es ist auch diese leichte "Unsicherheit" und diese Natürlichkeit, die Kate Nash schon etwas besonders machen.

    Mein Bild von ihr deckt sich ziemlich mit dem von dir beschriebenen. Schade, dass ich dieses Jahr nicht zu Rock-am-Ring rüberhusche, Kate Nash hätte ich mir gerne angehört. Allerdings wäre das wohl auch nicht wirklich mit einem eigenen Konzert vergleichbar. Bei Acts dieser "Größenordnung" ist ja gerade der kleinere, persönliche Rahmen, das was die Stimmung ausmacht. Auf der Bühne wird nicht viel vom Wesentlichem abgelenkt und dennoch bekommt man wirklich was geboten.


    Noch eine Frage zum Schluss: Wie hat es denn deiner Freundin gefallen? Nach diesem Satz

    Zitat

    ...obwohl sie weder Kate-Nash-Fan ist noch besonders viel von ihr gehört hat, noch auf diese Art von Musik besonders steht.

    musste man ja mit dem Schlimmsten rechnen. Andererseits sind Frauen in der Hinsicht erfahrungsgemäß doch alle recht ähnlich und erstaunlich berechenbar und lassen sich schnell begeistern. :thumbup:

    Gewisses schnarren bekomm ich nicht weg mit den Ambassador Fellen.

    Irgendwie kann ich mir nicht so recht vorstellen, dass das Schnarren direkt von dem Fell kommen soll.
    Bist du dir sicher, dass
    - nicht eventuell eine Stimmschraube locker ist, die raschelt?
    - nicht einfach nur der Snareteppich mitschnarrt?
    - nicht irgendetwas anderes im Raum beim Anschlagen der Toms vibriert?


    Mir fällt gerade noch ein gelesen zu haben, dass du eine Standtom ohne Reso spielst. Wäre es möglich, dass die Muttern in den unteren Stimmböckchen das Rascheln verursachen? Die sind ja schließlich lose.



    Edit2: Im Titel fehlt übrigens ein "n". Nur damit die Suche den Thread auch finden kann.

    Ärgerlich, jetzt wird endlich mal ein super Tip(p) angeboten, und ich habe gerade kein Geld, um ihn zu ersteigern. Vielleicht hat ja jemand von euch Interesse, könnte ein Schnäppchen werden. Ich will ja hier nicht zum Hintergehen von Ebay-Regeln aufrufen, aber der glückliche Gewinner der Auktion könnte den Tipp ja eventuell hier verraten, damit wir alle was davon haben. ;)

    Vielen Dank, das ist doch ganz interessant.
    Werde mich wohl in naher Zukunft auch nach etwas Ähnlichem umschauen. Ich benutze für mein Inear zusätzlich noch ein kleines Mischpult, um Band-Summe, Schlagzeug, Klick und Weiteres komfortabler regeln zu können (Phones und MixIn sind ja nicht unabhängig von einander). Auf Dauer ist mir aber die ständige Verkabelung mit Modul, DI-Box und Mixer einfach zu nervig, da wäre eine schöne Blackbox schon angenehm.
    Aber ich hatte mir irgendwie immer ein wenig Sorgen um den Transport des Moduls im Rack gemacht. Kleinere Erschütterungen oder Stürze werden ja deutlich direkter übertragen, als in einem gepolstertem Koffer. Andererseits funktioniert das bei anderen elektronischen Geräten ja seit Generationen auch problemlos...
    Tut aber bei deiner eigentlichen Frage nicht wirklich was zur Sache. Deshalb danke nochmal und schöne Grüße.

    Hallo,
    meine Beckenpads (CY-8) transportiere ich (zusammen mit den Pd-8) in zwei handelsüblichen Alu-Werkzeugkoffern, weil ich die eben noch zu Hause hatte. Die lassen sich gut verstauen, da passt alles super rein und es kommt nix an die Pads. Da ich ansonsten akustische Trommeln triggere, habe ich das Problem des Meshpads-Transportes nicht. Je nach fahrbarem Untersatz (Kleinwagen oder Bandtransporter) könnte es aber auch Sinn machen, ein größeres Zubehörcase mit Trennwänden (und Schaumstoff oder Decken) zu versehen und die Trommeln da reinzupacken. Man sollte natürlich vorher mal nachmessen, welche Größe benötigt wird.


    Was mich aber noch interessieren würde, wäre dein 19"-Rack fürs Modul etc. Hast du davon zufällig mal ein Foto?


    Schöne Grüße

    Ich habe die aktuelle Drum-Heads zur Hand. Auch hier gibt es einen entsprechenden "Test" des Pickupsystems, "das wie eine Kondensatormembran wirkt".


    Ich fasse mal kurz zusammen:


    Die Transducer werden ans Kesselinnere geklebt (bestmöglich 6mm vom Schlagfell) und das Kabel durch das Luftausgleichsloch zum außen angebrachten Vorverstärker geführt. Diesen gibt es in verschiedenen Ausführungen für die Montage direkt an das Ausgleichsloch (aufwendiger) oder zum Anclippen an einen Spannreifen. Über eine XLR-Buchse gehts dann ins Mischpult.


    Die Ansprache scheint eher suboptimal zu sein: "Zuerst fällt die ultradirekte Ansprache selbst bei sensibelsten Berührungen der Felle auf, eventuelles Quietschen der Fußmaschine ist hier tödlich."


    Dazu hat jeder Preamp 2 (schwer erreichbare) Schalter mit denen instrumentenabhängige Frequenzen einem Boost oder Cut (-6dB?) unterzogen werden können:
    Snare: Boost bei 500Hz, Cut ab 8kHz
    Bass: Boost bei 5kHz, Cut bei 330Hz
    Toms: Boost bei 5kHz, Cut bei 1kHz


    Im Test ist von dem Erreichen eines homogenen Gesamtsounds die Rede. Fazit: "Mikros zum Einkleben in die Trommel: Mit dieser Art der Abnahme seid ihr weitesgehend befreit von klangtechnischen Raumproblemen. Selbst in fiesesten Hallen dürfte dem Mann am Mischpult damit schnell ein runder Sound gelingen."


    Lobeshymnen kann ich keine finden, liest sich alles recht nüchtern. Vorteil ist klar: Platzsparend, unauffällig, sollte Übersprechungen vermeiden. Die klanglichen Eigenschaften werden aber kaum behandelt.



    Schöne Grüße
    Andreas



    Edit: UVPs: komplett 548€, einzeln 134€

    He Kamerad,
    mach nicht den Fehler und frage bei jedem Schlagzeug, das du findest weil es günstig ist und für dich anständig aussieht, ob es was taugt.
    Klick dich mal durch das Forum und profitiere lieber von den Fragen und vor allem Antworten anderer. Ist alles schon da gewesen.

    Hallo,
    mal ein paar kurze Antworten aus meiner Sicht:


    Als erstes hoffe ich, dass man mit 15 nicht zu alt ist, um damit anzufangen.

    Nein, du bist sicher nicht zu alt zum Anfangen. Das haben schon einige vor dir in deutlich fortgeschrittenerem Alter erfolgreich getan. Also keine Sorge.


    Zitat

    Ist es empfehlenswert ein "Komplett-Paket" zu kaufen, oder doch eher die Komponenten einzeln ?

    Wenn man genau weiß, was man will, kann es sinnvoller sein, sich sein Schlagzeug selber aus Einzelkomponenten zusammenzustellen. In der Regel ist es aber deutlich billiger, einfacher und auch üblich sich ein Komplettangebot anzulachen. In deinem Fall macht ein Paket aus Kesselsatz mit entsprechender Hardware Sinn. Dazu nach belieben einen Beckensatz oder ausgewählte Einzelbecken. (Die Becken, die zusammen mit Einsteigerschlagzeugen angeboten werden, sind meist eher unbrauchbar, um es mal politisch korrekt zu formulieren.)


    Zitat

    ( Konkrete Empfehlungen wären auch nicht schlecht)

    Hier hilft dir die Suche uneingeschränkt weiter. Das "Problem" der Erstsetanschaffung hatten schon einige, dazu sind hier gute Tipps zu finden. Wobei das natürlich alles von deinen Vorstellungen und nicht zuletzt von deinem Budget abhängt.


    Zitat

    Ist Unterricht unbedingt notwendig, oder ist das erlernen auch anderweitig möglich ?

    Ich persönlich finde Unterricht gerade in der Anfangszeit sehr sinnvoll. Damit verhindert man das Angewöhnen falscher Fehler und schafft Grundlagen, die einem das Weiterkommen erleichtern. Das Geld für einen Lehrer halte ich langfristig für eine gute Investition.


    Zitat

    Was gibt es noch zu beachten (ganz allgemein) ?

    Denk dran das neue Schlagzeug auf einen Teppich zu stellen, damit nichts verrutscht und du nicht den Boden verkratzt ;)
    Ansonsten macht es Sinn viel bewusst Musik zu hören, die verschiedensten Stilrichtungen. Und zum Spielen bzw. Lernen wäre natürlich ein gewisses Rhythmusgefühl nicht fehl am Platz. Falls du schon ein anderes Instrument spielst oder im Musikunterricht gut aufgepasst hast, wirst du es auch nochmal leichter haben.
    Wichtig ist aber vor allem, dass du Spaß dran hast.


    In diesem Sinne herzlich willkommen und schöne Grüße.


    edit: Zitieren ist zwar schön und sieht ganz schnieke aus, scheint aber bei mir einfach zu lange zu dauern...

    War das bei der neuen Version nicht schon mal kurzzeitig behoben? Ich meine mich an ein "Dabei seit" erinnern zu können, nachdem ich den Einwand von 7 gelesen hatte.

    Wo der Thread schon mal ausgegraben ist, fällt mir eine weitere Möglichkeit der Spielerei ein:
    Anstatt durch ein Pedal die Tiefe der Trommel zu verändern, könnte man auch den Durchmesser beeinflussen, indem man ein zweites, dünneres Rohr in dem befellten Master-Rohr befestigt, welches bei Pedalbetätigung gegen das Master-Fell gedrückt wird (mittels Flaschenzug, Feder,...). Der Durchmesser ist dann zwar nur digital variabel, zusätzlich kann das System aber von lediglich Dämpfen des Masterrohrs bis hin zu starker Variation der Fellspannung des inneren Rohres angepasst werden.
    Das könnte man natürlich beliebig durch weitere, kleinere Rohre ausbauen. Die Soundmöglichkeiten wären schier unglaublich. Der größte Vorteil läge aber sicher in der Platzersparnis im Vergleich zu nebeneinandergehängten Toms (wenn man von den zusätzlich nötigen Pedalen absieht). Außerdem sähe es natürlich unglaublich gut aus, wenn der Schlagzeuger beeindruckende Tomläufe spielt, obwohl er scheinbar nur ein Instrument (und eben sieben Pedale) bedient.
    Sobald sich mad-drive einen Namen für meine Inzest-Rohrtrommeln überlegt hat, kanns auch schon losgehen.


    Und so verbleibe ich mit einem nicht unpassendem Zitat: Ein Duschvorhang kann schimmeln, muss aber nicht (R. Hoffmann).