...oder doch das reine Logo zwischen die Stimmschrauben spannen.
edit: da hat doch vor mir jemand editiert?
...oder doch das reine Logo zwischen die Stimmschrauben spannen.
edit: da hat doch vor mir jemand editiert?
Man könnte sein Logo doch auch auf einem steifen Material aufbringen (z.B. LKW-Plane) und dieses dann mit irgendetwas (Kordel, Kette, Safety aus Gummi) an den Spannschrauben vor das Reso bzw. in den Spannreifen des Resos spannen. Wenn das Teil die Form des Logos oder des gewünschten Schriftzuges hat (also eben nicht das ganze Fell bedeckt), dürfte das doch eigentlich ganz gut aussehen. Das hätte sogar einen gewissen 3D-Effekt. Ist auch schnell überall befestigt und entfernt.
Ist aber nur so ein Gedanke.
Na du bist aber schnell zu überzeugen.
Das ist richtig, deswegen schrieb ich ja auch, dass es eigentlich eine andere Baustelle ist. Die Diskussion hatte mich nur an meine damalige "Verwunderung" erinnert.
Wie läuft denn so ein Treffen mit einem renommierten Produzenten ab? Man stellt dem Mann (Schrägstrich der Frau) sein eventuell sogar selber komponiertes und geschriebenes Stück vor und dieser überlegt in welche der drei Förmchen, mit denen er oder wer anders schon Erfolg hatte, das Liedgut denn passen könnte?
Beeindruckend.
Das letzte Mal, dass mir sowas in diesem Extrem klar wurde, war als Lou Bega seine 2. Single veröffentlicht hatte. Viele Künstler behalten ihren Stil bei, aber dieser Herr hat definitiv 2x das selbe Lied rausgebracht, mit gleichem Text...
Ist aber zugegebenermaßen eine etwas andere Baustelle.
Versehentlich, natürlich
Für mich wäre aber die Antwort auf die schon gestellte Frage nach dem Budget interessant.
Möglich wäre z.B. die Miete für ein Leihinstrument für ein paar Monate zu übernehmen (welche später beim Kauf eines Instruments eventuell angerechnet werden kann). Oder man schenkt ein Jahresabo einer Fachzeitschrift, wobei mitte dreißig sicher nicht die richtige Zielgruppe dafür ist.
Aber es ist zugegebenermaßen schwer, jemanden was zu schenken, der quasi noch keinen Kontakt zum Instrument hatte. Bei einem Anfänger mit eigenem Set wäre das einfacher (Drum-DVD, Fellsatz, Kuhglocke, Sticks,...).
Ich triggere eine 22" Bass und das funktioniert bestens. Ich benutze ein normales Fell mit ddrum-Trigger an einem Td-12. Wie das bei sportlichen Doublebass-Ambitionen aussehen würde, weiß ich nicht.
Und zu bauen hättest du bei dem Komplettset ja immer noch was
Von dem Millenium Kinderschlagzeug kann ich nur abraten. Das ist nur Spielzeug, das hält von 12 bis mittags. Die Idee mit den kleinen Kesseln ist gut, hiermit wirst du aber keine Freude haben.
Stattdessen vllt. lieber ein kleines Magna für 199€ in 18-10-12-14-13:
Magna m-118
Noch eine andere Sache: Seh ich das richtig, dass du die Kabel zu dem Kleinkram dazugezählt hast? Den Preis für anständige Kabel (und Stecker) solltest du nicht unterschätzen. Rechne das lieber mal hoch, bevor nachher das böse erwachen kommt.
Und jetzt meine persönliche Meinung: Ich glaube ich würde mir an deiner Stelle ein Td-6 Komplettset kaufen, wie dieses:
Td-6 komplett
Kostet 1150€ und da ist alles dabei. Wenn dir tatsächlich Meshhead-Tom so wichtig sind, was durchaus nachvollziehbar ist, würde ich diese dann günstig selber bauen (billge Toms zersägen etc.) und die Pd-8 Pads wieder verkaufen. Das dürfte preislich definitiv nicht teurer werden als die bisher gemachten Kalkulationen und stattdessen viel weniger Aufwand.
Was den Preis und die Sounds betrifft hast du dann sicher recht. Aber das System besteht ja nicht nur aus dem Modul. Auch die anderen Komponenten sind bei dem DTX-Plorer einfach hochwertiger. Das sollte sauberer triggern und ein deutlich besseres Spielgefühl bieten.
Da hast du recht. Aber Kreativität in allen Ehren, wenn sich mal der Storch ankündigt, würde ich doch wieder auf altbewertes zurückgreifen.
ZitatOriginal von Aue Jr.
ihr habt doch alle ein rad ab
fänd ich als Name ein wenig lang, aber jedem das Seine...
Das hoffe ich
Ich hab mir die mal auf ner Karte angeguckt. Sind beide recht schwer zu erreichen. Wikipedia schreibt dazu: "Sind beide schwer zu erreichen." Oder so ähnlich.
Zum Thema: Solange die Gitarre um dich rum spielt klingt das nicht so recht gut. Ich würde Bandproben mit Metronom empfehlen, oder, was folgt ist eigentlich ein Geheimtipp, würde es helfen, und das nicht nur beim Musizieren, stattdessen darf der Rat auf das gesamte Leben projeziert werden, wenn ihr einander zuhört und, jetzt zum springenden Punkt, nicht jeder nur für sich selbst spielt, sondern, und das geht nur, wenn jeder einzelne das Liedgut ausreichend beherrscht, um sich auch auf weitere Dinge konzentrieren zu können, miteinander kommuniziert und so unvermeidliche Temposchwankungen wenigstens gemeinsam durchzieht, was das Gespiele schon deutlichst aufwerten würde.
edit: Auf den Punkt: Ihr seid schon öfters recht deutlich auseinander und da würde ich nicht mal dir die Schuld dafür geben. Du musst mit den Leuten üben zusammen zu spielen. Und dabei solltest du als Timinggeber fungieren (bzw. dein Metronom ;)). Deine Kollegen müssen auf dich hören.
edit_zwo: Habe gerade gelesen wie ihr aufgenommen habt. Da ist es mit dem auf dich hören natürlich schwierig Trotzdem können die Ratschläge langfristig nicht schaden.
Guten Tag,
auch ein kurzes Feddback von mir:
Vielen Dank für den ausführlichen Bericht. Ist ein interessant zu lesender, schön dokumentierter Test geworden, wobei du wohl am meisten deine eigenen Recordingfähikgkeiten getestet hast. Man (ich) kann gut nachvollziehen, wie du vor der Aufgabe stehst und dich durch intensive Beschäftigung und auch durch "Versuch-macht-kluch" weiterentwickelst. Und nur so funktioniert das wirklich. Schön zu sehen, dass nicht alle als professionelle Recorder geboren werden und trotzdem was dabei rumkommen kann.
Das bringt mich zum Ergebnis: Ich finde deine Ergebnisse absolut brauchbar. Ich will, ebenso wie du, nicht abstreiten, dass da nach oben hin noch einiges geht. Hier ist derzeit sicher noch nicht das Material (Mikros, Drums,...) die Limitierung. Aber was du aufgenommen hast ist in meinen Ohren für deine Verwendungszwecke eine gute Basis. Gerade auch im Vergleich zu den Möglichkeiten, die du vorher hattest, ist dir wohl ein riesen Sprung gelungen. Und das gleich mit den ersten Gehversuchen. Proberaumaufnahmen dürfen meiner Meinung nach so klingen.
Fazit: Ziel erreicht. Du bist mit dem Aufgenommenen nicht unzufrieden und ich werde mich an deine Entwicklungsschritte erinnern, wenn ich mal dazu komme mich ausgiebig an den Kram zu setzen
Leg dir ein kleines Kissen in die Bassdrum. Das dämpft und kostet nix.
Edit stellt fest, dass der Filzstreifen auch dämpft und nichts kostet . Aber das kann nicht vergleichen.
Hallo Vollstark,
der Online-Ratgeber von Thomann könnte vielleicht ein guter Einstieg sein:
http://www.thomann.de/de/onlineexpert_96.html
Schöne Grüße
Korki
edir: Was ist schon eine Minute? Was ist Zeit?
ZitatOriginal von powerram
Nichts durcheinander bringen Systolische und Diastolischer wert sind Blutdruckwerte
Trotz meiner bescheidenen Medizinkenntnisse war mir das tatsächlich klar. Sollte nur ein Beispiel sein.
Das müssen sie ja auch nicht unbedingt sein. Ich denke bei Schlagzeugen in der Preisklasse spielt das Bauchgefühl eine entscheidende Rolle.
Mein Bauchgefühl würde mir allerdings sagen, dass das Delite genau das wäre was ich haben will und dass ich mir für die 400€ lieber eine motorisierte 21" Disokugel mit ensprechenden Scheinwerfern kaufen und mit dem Restgeld meine Frau mit einem Strauß Rosen beglücken würde. Die seriösen Argumente wären, dass ich so eine Kugel schon immer haben wollte und dass die Rosen vllt. helfen meine Frau zu überzeugen, dass sich die Kugel wunderbar über dem Couchtisch machen würde, trotz Schräge
Das klingt doch ganz interessant, zumindest, wenn man weg von dem Durchschnitts-Rock/Pop-Gig hin zur Kunst geht, also wie es Trommelmann angedacht hatte.
Noch intensiver wird es, wenn das Publikum mit einbezogen wird, bzw. dessen Puls. Der Zuhörer bestimmt durch seine Stimmung das geschehen auf der Bühne, was wiederum die Stimmung beeinflusst.
Wobei das ja nicht auf das Tempo beschränkt sein muss. Mit so einem Herzschlag kann man ja eine ganze Menge Sachen triggern.
Und wenn man das weiterspinnt könnte ich mir ein Konzert vorstellen, das vom Publikum selber aufgeführt wird, ganz ohne Musiker. Der Puls jedes Zuschauers wird visualisiert und vertont (wobei auch der Klang vom Tempo oder dem Verhältnis von systolischem und diastolischem Wert abhängig sein kann). So ist jede Aufführung einzigartig und der Verlauf ungewiss. Besonders, wenn das Publikum nicht direkt weiß, ob es / wie es Einfluß nimmt. Spannend...
Macht euch nicht so viele Sorgen. Fangt einfach an. Ganz wichtig: Viel Musik hören und analysieren.
Empfehlen kann man da:
Art Blakey
Gene Krupa
Stan Getz
Benny Goodman
John Coltrane
Duke Ellington
aber von mir aus auch
Frank Sinatra
Louis Armstrong...
Lieder wären da
Autumn Leaves
It don't mean a thing
Bei mir bist du schön
Mack the knife
Take the A-train.
einfach mal nach Jazzklassikern googlen.