für den Monitorsound bei Auftritten kann ich dir das nicht empfehlen, aber für zu Hause schon. Sollte vollkommen reichen.
Beiträge von Korki
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ein 14er ddt 14,50€.
Aber schon klar: Wat nix koss, is nix -
klingt ja recht viel versprechend. Die Felle sind aber unglaublich teuer.
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die einfachste Lösung ist wohl sowas oder ein ähnliches Teil. Schlagzeug ist leiser, mp3 Hörer drunter, die musst du nicht so laut aufdrehen und das ganze ist billig. Das Schlagzeug klingt allerdings dumpf.
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Dämpfen hat bei mir sehr viel ausgemacht.
ZitatOriginal von cd_cd
Gibt es da eine Lösung die sich irgendwie authentischer wie ein A-Drum anfühlt?Ehrlich gesagt finde ich, dass Meshheads generell nicht viel mit einem A-Set zu tun haben. Für mich fühlt sich der Rebound überhaupt nicht "natürlich" an. Nicht schlechter, aber anders.
Wenn du mit dem Satz aber meintest, dass die Snare mehr wie eine Natur-Snare reagieren / agieren soll, dann wirst du wahrscheinlich mit nem anderen Fell und Dämpfung Erfolg haben. -
Zitat
Original von drummertarzan
und straff spannenDas könnte das Problem doch schon lösen oder wenigstens minimieren. Hast du dein Fell schön straff gespannt? Wenn nicht, mal ausprobieren. Ich benutze auch Meshhead und Anklemmtrigger an der Snare und habe nach wirklich straffem Fellspannen keine Probleme mehr mit Fehltriggern oder Verschluckungen.
Allerdings habe ich das Fell auch gedämpft. Ein Remo Muffle wirkt da Wunder, kann ich nur empfehlen. Funktioniert so einwandfrei, während ich ohne Dämpfung Probleme hatte. -
eigentlich war meine Frage nicht so ganz ernst gemeint, die Antworten sind aber trotzdem recht interessant.
Ich für mich habe irgendwie nicht das Gefühl, dass mich das Beherrschen eines Paradiddels (z.B. rlrr) beim nächsten weiterbringt (z.B. rrlr). Ähnliches gilt für Hand-Fuß-Kombinationen. Das hängt vllt. aber auch davon ab, wie man die Sachen übt. Wenn man die Schläge / Tritte bewusst spielt stellt sich bestimmt eher eine Unabhängigkeit ein (die ähnliche Übungen vereinfacht) als wenn ich auf Automatismus übe.
Wahrscheinlich übe ich derartiges aber auch zu wenig, um hier eine fundierte Meinung von mir geben zu können. Werde mich wohl jetzt mal dran setzen und mir meine Frage dann selber beantworten. Ich habe mich nämlich gerade entschieden, dass das Video motivierend ist. -
die Stimme ist ja sowas von passend. Da hat aber einer Glück mit seiner Cousine
Klingt wirklich schön.Kurz was zum Musikalischen: Ich habe das Gefühl es würde ziemlich schleppen im letzten Teil. Normalerweise würde man erwarten (ich zumindest), dass das Tempo in Komplettbesetzung und mit zunehmender Lautstärke angezogen wird. Im gewissen Rahmen finde ich das auch sehr förderlich. Bei euch scheint aber das Gegenteil der Fall zu sein. Diese Gebremste nimmt m.M. nach den Drive aus dem Part.
Ausserdem fände ich es besser (und sauberer) wenn du das Crash nur auf die 1 schlagen würdest, anstatt noch den 4a mitzunehmen.Schöne Grüße
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ich darf dich mal kurz zitieren (8:37): "Schöner Groove!"
Bleibt für mich nur eine Frage:
Wenn man beispielsweise 3 der 12 Variationen kann, braucht man dann für die restlichen genauso lange zum Üben oder versteht das Gehirn irgendwann, dass es die Schläge nur permutieren muss? -
...dann hast du wohl ein recht hochwertiges Instrument gefunden
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In Danzig habe ich 2 kleine und einen etwas größeren Laden gefunden und da immer kiloweise Sticks für 2-3 € das Paar gekauft. Davon ist dann zwar jeweils mind. einer pro Gig durchgebrochen, aber weil das Gewicht, die Größe und der Preis stimmte, konnte ich damit gut leben.
In den Läden wirst du aber wohl keine große Auswahl finden. Und Geräte bekannter Hersteller sind auch nicht wirklich günstiger. Ich habe da noch zwei Zusatztoms für mein Pacific CXL bekommen, die in Dtld. nicht mehr aufzutreiben waren, preislich hätte sich das aber kaum was getan.
Wenn du trotzdem Adressen brauchst, sag bescheid. -
hier muss man natürlich je nach Publikum unterscheiden. Der gewöhnliche Dorffesttänzer hat sicherlich ein Problem mit deutlichen Tempowechseln im Lied. Leute auf einem Dream Theater-Konzert verhalten sich da wohl ganz anders (eben Stichwort Easy-Listening).
Der Übergang von Pogo zu Oberkörper im Kreis drehen ohne die Füße vom Boden zu lösen funktioniert doch blendend in einem Lied. Man nehme beispielsweise Chop Suey von System of a down. Klarer Stilwechsel, wenn auch keine Änderung des Tempos. Macht aber im Ergebnis keinen Unterschied.Aber deine Frage war ja nicht, ob man Stilwechsel einbauen darf (ja man darf), sondern ob das neue Tempo mit dem alten nur durch Multiplikation oder Division mit/durch Vielfache von 2 zusammenhängen darf.
Ich denke nicht, dass man sich durch Symmetrie einschränken muss, auch wenn diese gerade in der Musik sehr intuitiv ist. -
Ein prominentes Beispiel für Tempowechsel ist "I would do anything for love" von Meat Loaf. Das Lied rockt meiner Meinung nach ohne Ende gerade wegen dieser Gegensätze. Musikalisch ist das zwar wohl nicht ganz eure Baustelle, aber wenn das Prinzip im Pop-Rock-Bereich gelegentlich funktioniert (und das Lied war sehr erfolgreich), darf man das eigentlich auch (gerade?) im härteren Bereich nicht einfach abtun.
Wenn dein Kollege sagt Tempowechsel machen die Tanzbarkeit zunichte, dann ist da natürlich was dran. Gerade in Medleys vermeiden wir Geschwindigkeitswechsel auch, weil das gemeine tanzwillige Volk damit nicht recht klarkommen will. Gelegentlich ist der Übergang in ein schnelleres Tempo aber ein sehr motivierender Effekt. Da ihr aber ja wohl vermutlich wenig Standardtänzer vor der Bühne habt (wobei bei uns auch schon Leute auf Engel oder In the end ChaChaCha getanzt haben) ist ein Tempowechsel der passt durchaus legitim.
Meiner Meinung nach -
Zitat
Original von benji68
Das bei von Geburt an Blinden brach liegende Sehzentrum wird umfunktioniert, so dass dem Gehirn mehr Rechenpower fürs Gehör zu Verfügung steht.Das ist ja mal hochinteressant. Der menschliche Körper, immer wieder verblüffend was der so alles hinkriegt. Meinen größten Respekt hat der/die/das, wer/was auch immer den Menschen geschöpft hat.
Mal zum Thema, wenn auch nur ansatzweise: Das kurzfristige Schliessen der Augen hat sicher keine tatsächliche Verbesserung des Hörapparates zur Folge. Sicher ist aber doch, dass die Wahrnehmung der Umwelt ohne den Einsatz der Augen anders ist. Gegenstände scheinen anders zu schmecken (bei geschlossener Nase sicher extremer) und Geräusche können sich anders anhören, so dass man das Gefühl haben könnte, dass sich die Hörleistung auf Grund des Auschaltens eines anderen Sinnesorgans effektiv durch die erhöhte Konzentration auf eine Sache gesteigert hat. Es ist also durchaus interessant beim Spielen gelegentlich die Augen zu zu machen.
Wenn du alerdings das Gefühl hast zu oft die Augen geschlossen zu haben dann hab ich 2 Tipps für dich:
1. Spiel nach Noten ( ;))
2. Spiel mit anderen Musikanten zusammen. Da wirst du automatisch die Augen offen lassen, weil ihr nicht aufeinander eingespielt und somit von Blicken abhängig seid.Ich habe übrigens beim Spielen ein gegenteiliges Problem: Ich habe immer den Mund offen...
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das war kein Angriff sondern ein Diskussionsanstoss. Mir ist nur generell aufgefallen, dass viele bei ihren eigenen Sets äußerst zimperlich sind, aber kein Problem damit haben, von anderen zu verlangen ihres zur Verfügung zu stellen. Dieses mit 2erlei Maß messen kann ich nicht ganz nach vollziehen. Bezieht sich eher auf meine eigenen Erfahrungen als auf Aussagen in diesem Thread.
Und ja, comprende... -
...und erwartest aber, dass du auf dem Set von jemand anderes spielen kannst.
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Angebot, Preisnachlass, Schnäppchen oder nicht spielt doch keine Rolle. Es war wohl nie die Rede von B-Ware sondern von einem neuen Schlagzeug, das bestellt wurde. Deshalb kann ich Sprüche wie "was hast du denn erwartet" oder "vorher angucken" überhaupt nicht verstehen. Er hat schlichtweg nicht das bekommen was er bestellt hat und damit einen Anspruch auf Rückgabe, Umtausch, was auch immer.
Nur weil ich irgendwas für einen guten Preis bekomme muss ich doch nicht damit rechnen, dass das Teil unbrauchbar ist. Und das aktzeptieren muss ich erst recht nicht. Vllt. hatte er einfach Pech gehabt und ein Montags-Set bekommen, oder der Verkäufer wollte das kaputte Set loswerden und hat sich gedacht probier ichs mal (was ich aber natürlich niemandem unterstellen möchte). Wie auch immer. Der einzige Schaden, der Ironmeik entstanden ist, ist der Verfall der Vorfreude.
Deshalb kann doch das Fazit nicht sein, nicht mehr im Internet zu bestellen. Was ist denn die Alternative? Ich gehe in den Laden (natürlich, antesten etc.) und bestelle hier. Aber da kaufe ich doch nicht das gesehene Demoteil. Und wenn ich nicht gerade mit großem PKW Anreise muss ich mir das Set doch auch schicken lassen. Macht also doch keinen Unterschied. -
ich bin mit dieser total zufrieden. Das Werksfell ist natürlich nur als Schlitten im Winterurlaub zu gebrauchen, aber stattdessen ein evans genera hd drauf und die Snare klingt 1a. Macht zusammen ca 120 Euro.
Beim Musicstore hatten (haben?) sie diese Snare mit verschiedenen Fellen zum direkten Vergleich da stehen. Ich denke mit dem Teil kann man nix falsch machen. -
Zitat
Original von DS
Und mal im Ernst, wer spielt schon 8er Toms.Ich, nur eben nicht mikrofoniert
Und ja, die 604 sind wirklich robust. -
Gerne.
P.S.: Kauf das Sonor, kauf das Sonor