Für mich liest sich das so, als hättest du dich schon entschieden. ![]()
Ist die Yamaha-Bass gebohrt? Sonst liesse sich die Rosette doch einfach entfernen. Die Optik wird durch die 4 verbleibenden Schrauben doch nicht gestört.
Falls die Bass jedoch gebohrt ist, müsste eine Platte drüber. Bei einem Neuinstrument zwar erstmal blöd, aber damit käme ich persönlich klar. Wenn dir der Sound der Bass gefällt, kann das fehlende Stück Holz eigentlich nicht stören.
Beiträge von Korki
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Gefällt mir auch richtig gut. Da passt eigentlich alles und der Sänger hat eine super Stimme für die Musik.
Da fragt man sich warum eure Kapelle nicht so recht erfolgreich war. Lag es an Marketingproblemen? Oder will die Masse einfach im Moment den 80er / 90er Rock nicht hören?Eine Kritik hab ich noch: Rage against the mashine geht gesanglich gar nicht.
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Das scheint ja einen bleibenden Eindruck hinterlassen zu haben.
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5 Posts vor deinem Aufwärmen

Du bist seit dem aber tatsächlich älter geworden, sogar über ein halbes Jahr.Schmunzeln musste ich trotzdem...
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Zitat
Original von De' Maddin
Der Fall Thomas Lang......ist eigentlich längst abgeschlossen......
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Und wie das in diesem Falle was damit zu tun hat, das hängt doch direkt zusammen.
Das Lied ist doch fertig geschrieben und gespielt. Die Frage ist jetzt nur wie der Hörer es interpretiert. Man kann in diesem Beispiel die HiHat-Schläge als Achtel definieren, wie es z.B pumkin gemacht hat. Wenn man das tut muss man 78 Zählzeiten in der Minute spielen, damit das Lied so lange dauert wie in der Aufnahme von Youtube.
Andererseits ist es aber auch vollkommen legitim die HiHat-Schläge als Viertelnoten zu interpretieren. In diesem neuen System ist ein Takt nur halb so lang wie der des vorherigen Systems. Ich muss also doppelt so viele Takte bzw doppelt so viele Zählzeiten pro Minute spielen, damit es wie im Original klingt. Das gleiche Lied hat also plötzlich Tempo 156.Beide Versionen hören sich identisch an, faktisch spielt man auch das Gleiche. Man hat ja lediglich die Zählzeiten, also die Takte unterschiedlich definiert. Wenn man aber das Gespielte benennen will, gibt es gravierende Unterschiede. Was in System A sechs Sechzehnteltriolen sind, sind in System B sechs Achteltriolen. Die Nomenklatur muss angepasst werden.
Es ist also wie im richtigen Leben alles eine Frage des Bezugssystems.
P.S.: Ich spiele leider seit der Grundschule keine Blockflöte mehr...edit fasst noch einmal kurz zusammen:
ZitatOriginal von cookie
Takt ist Takt
Eben nicht, diesen kann man nämlich unterschiedlich definieren. -
furio: Für einen Anfänger ist es sicher schwer die entsprechend nötige Transferleistung zu erbringen, um zwischen verschiedenen Begriffen bezogen auf verschiedene Tempi hin und her zu springen. Schließlich konnte er die Triolen ja ursprünglich als solche in dem Lied gar nicht raushören.
Wenn er für sich dann Klarheit möchte, ist das für ihn doch sicher nicht scheiß egal, oder? -
Vierteltriole:
In der Zeit, in der normalerweise 2 Viertelschläge gespielt werden, werden nun 3 Schläge plaziert.
Also pro Zählzeit 1,5 Schläge.Achteltriole:
In der Zeit, in der normalerweise 2 Achtelschläge gespielt werden, werden nun 3 Schläge plaziert.
Also pro Zählzeit 3 Schläge.Sechzehnteltriole:
In der Zeit, in der normalerweise 2 Sechzehntelschläge gespielt werden, werden nun 3 Schläge plaziert.
Also pro Zählzeit 6 Schläge.usw.
edit: genau genommen gibt es also keine "normale Triole". Triole bedeutet nur 3 statt 2 Schläge / Töne / was auch immer.
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Zitat
Das sind absolut sicher Triolen, da hast du irgendwas falsch eingestellt.
Er bestreitet ja gar nicht dass es Triolen sind. Er sagt nur, dass Achteltriolen zu langsam sind. Und bei dem Lied und einem Tempo von 78bpm stimmt das auch. Dann sind das nämlich Sechzehnteltriolen, also 6 Schläge auf eine Zählzeit.
edit: Zitat eingefügt, damit ich später noch weiß über was ich eigentlich schreibe...
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Gefällt mir auch sehr gut, meine Hochachtung.
Aber warum hast du die Kessel auf Zeitungspapier gestellt? Wo ist der Teppich? Der Teppich hat das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht, hab ich recht? -
Ich persönlich spiele lieber auf meinem Roland Gummipad als auf meinem 22" DDT-Fell.
Das DDT ist aber die deutlich leisere Alternative, da kann ich dich beruhigen. Aber von lautlos ist das auch noch ein Stückchen entfernt. -
Wenn man das so liest scheinen ja eine Menge Leute mitgemacht zu haben. Stand dazu schon irgend(s)wo eine Zahl? Würde mich mal interessieren.
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Zitat
Original von DrummingThings
wie so nen Tennisschläger ...Hallo,
das trifft es eigentlich ziemlich gut. Je nach Qualität der Meshheads lassen die sich gerade bei großen (z.B. 22") Bassdrums meiner persönlichen Meinung nach eher mäßig spielen. Mir gefällt das Reboundverhalten nicht sonderlich. Aber auch hier kann eine dicke Decke Abhilfe schaffen.
Hier wäre ein Link dazu.
Bei dieser Lösung würde ich das Reso tatsächlich abmachen. Das erhöht nur die Lautstärke unnötig.Eine weitere Möglichkeit wäre eine Gummimatte, die es extra dafür zu kaufen gibt. Das wäre dann so ein Teil. Das Spielgefühl ist dann dem an einem normalen Bassfell nur ähnlich, im weitesten Sinne.
Aber wie schon gesagt wurde: Man kann sich dran gewöhnen.
Abgesehen davon gibt es ja auch noch Übungspads für das Bassdrumspiel, z.B diesen.
Den Trittschall kann man aber bei keiner der Lösungen vernachlässigen.
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Zitat
Original von heiber
erinnert mich an Manny von Bohr.ZitatHat Spass gemacht reinzuhören.
Was denn nu? Beides geht nicht

Spaß beiseite, ich finds auch gelungen.
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Zitat
Original von max9799
vielleicht wünscht ihr uns ja einfach glückViel Glück

Ich möchte aber nochmal auf den von Ghoulscout verlinkten Thread verweisen. Wenn du nach dieser Anleitung gehst, ist wirklich nur noch Feinarbeit nötig.
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Hallo,
bist du dir sicher, dass die Kesselsätze etwa gleich viel kosten? Ich dachte das Yamaha wäre ca 700€ teurer. Oder habe ich irgendeine Sonderausstattung übersehen? -
So einen Event wie den Bundesvision Songcontest finde ich persönlich recht langweilig, weil die Bands eben nicht live spielen. Gerade die Möglichkeit auf der Bühne spontan zu sein, die kleinen Unterschiede zum Original und vllt. das Agieren mit dem Publikum sind das, warum ich lieber Livebands sehe, als mir die CDs in den Player zu schieben.
Trotzdem habe ich natürlich genug gesunden Menschenverstand, um nachvollziehen zu können, dass gerade bei Sendungen mit einem Format in der Größenordnung des Songcontests die Aufwand/Nutzen-Rechnung bei weitem nicht aufgehen würde.Wofür ich aber seinerzeit kein Verständnis hatte, war die Veranstaltung vom Herrn Raab "TV-total on ice". Da wurden die Toten Hosen ganz groß angekündigt und anstatt bei so einem Event mal richtig live zu rocken (man erinnere sich, dass die CDs der Kapelle unter der Rubrik Punk zu finden sind), performten die Herren einen Playback im gemäßigten 6/8 Takt.
Ob hier eine Liveübertragung möglich gewesen wäre, weiß ich nicht. Aber eine Band wie die Hosen, die immer Wert auf Authentizität, oder Street credibility wie es heutzutage so schön heißt, gelegt, hätte das meiner Meinung nach so nicht machen dürfen oder muss sich den Vorwurf der Kommerzialisierung machen lassen.Ich sehe gerade, dass das schon fast 6 Jahre her ist. Ich bin wohl immer noch nicht drüber weg.
Vllt. wird es jetzt besser, wo ich drüber gesprochen habe. -
Zeit ist um. Wer hat gewonnen?

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Ich meine das aber tatsächlich ernst. Allerdings erwarte ich nicht, dass das jemand nachvollziehen kann.

Ich persönlich war schlichtweg enttäuscht als ich gelesen habe, dass die sich den Namen als Teenager gegeben haben, weil es eben gut klingt.
Laut Band hat der Name keine Bedeutung, reicht aber zum provozieren.
Was mich persönlich dazu bringt den Namen lahm und einfallslos zu finden.
Das Wort "peinlich" habe ich benutzt, damit es zum Threadtitel passt