von Fame gibt's übrigens beim Musicstore ein ähnliches Modell. Habe aber bisher weder das eine noch andere angespielt.
Bestell dir doch einfach bei Drum-Tec das Teil im Testkoffer (und schreib hier dann einen ausführlichen Testbericht :]).
Beiträge von Korki
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Sind damit vllt. Rimclicks gemeint? Deren Lautstärke hängt natürlich stark von der Haltung und dem Aufschlagpunkt am Stick ab. Zudem natürlich vom Stick selber, vom Spannreifen, etc.
Die naheliegendste Idee sollte ja das Rumexperimentieren mit dem Stick sein. Hast du aber vermutlich schon gemacht. Wahrscheinlich schlägst du auch mit dem Stickende ohne Tip auf den Rim?
Wenn das nicht hilft, dickeren Ast benutzen...
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Hier gibt's das Manual auf englisch zum downloaden.
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Hallo, Ich habe Weihnachten ein E drum set bekommen.
Aus der Vergangenheitsform des Verbs schließe ich, dass du das Gerät schon über 9 Monate lang besitzt. In der Zeit kann man doch locker eigene Erfahrungen gemacht haben.Zitat
Ist aber ein Fame DD 502.
Taugt das etwas?
Was denkst du denn? Das Schlagzeug ist im unteren Preissegment angesiedelt und wird damit wohl im Gegensatz zu etwa 10fach teureren Sets gewisse Einschränkungen haben. Bist du seit Weihnachten auf Grenzen gestoßen, die dich stören?Zitat
Ich hab es kaum bespielt.
Weil du warten wolltest bis andere dir sagen, dass das Schlagzeug gut ist oder warum?Zitat
Hat jemand so eines,
schreibt bitte.
Spätestens zur Klärung dieser Frage bietet es sich an die Suche zu benutzen, um persönliche Meinungen über die E-Sets der Firma Fame einzuholen.Ich weiß ehrlich gesagt nicht ganz, was du mit dem Post bezwecken willst. Suchst du eine Bestätigung nach dem Motto: Das Set ist toll, kannste ruhig mit spielen.
Ich an deiner Stelle hätte mich längst an die Kiste gesetzt und gespielt und alles ausprobiert. Billigteil hin oder her, auch damit kann man ne Menge Spaß haben. Und wenn irgendetwas stört, kann man sich daran machen es zu beheben / auszutauschen (anständige Netzfelle etc.). Aber sowas würde ich nicht auf Zuruf machen, weil andere sagen es müsse gemacht werden.
Fazit: Du besitzt das Teil doch also mach deine eigenen Erfahrungen damit und bilde dir deine Meinung. Und wenn du andere Meinungen lesen willst, dann suche.Gruß
Korki -
Gibt es da bei den Triggereinstellungen unter advanced oder so nicht auch den Punkt Crosstalk? Diese Werte anzupassen könnte das Problem beheben (vorausgesetzt der Menüpunkt ist existent...).
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Darf ich das für mich mal kurz zusammenfassen? Du willst doch mit deinen Schlägen auf die Trommeln (verschiedene) Lampen schalten. Pro Schlag sollte eine Lampe kurz aufleuchten (bestenfalls ist die Helligkeit proportional zur Anschlagstärke). Klingt nach einer super Idee und dürfte so kompliziert doch eigentlich gar nicht sein.
In der 1. Version bastelt man sich einen Stromkreis für die Lampe, der von einem Relais unterbrochen wird. Dieses wird durch den Trigger auf dem Fell gesteuert.edit hatte noch ein h übrig.
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Artikelzustand: Verbraucht
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Original von Luddie
Obwohl ich kein Leser der drumheads bin, muss ich sagen, dass die sich eine klare Existenberechtigung erkämpft haben und zwar durch die sehr sinnvolle und konsequent gemachte Playalong-Geschichte.Da kann ich teilweise zustimmen. Ich habe drumheads wegen der Playalongs aboniert. Diese mit beizufügen war eine super Idee und ist schon alleine die Daseinsberechtigung für das Magazin. Leider lese ich aber von den geschriebenen Sachen im Durchschnitt nicht mehr als einen Artikel.
Ich würde Drumheads als Bravo der Schlagzeughefte bezeichnen. Ich falle wohl einfach nicht in die Zielgruppe, die scheinbar eher aus jugendlichen Schlagzeugstartern mit Doublebass-Vorbildern besteht.
Allerdings erkenne ich schon den Willen der Redaktion diesen Lesern auch einen Blick über den Tellerrand einzutrichtern. Das jedoch so, dass es mich persönlich langweilt. -
Wie ich ja schon gefühlte 86 Seiten vorher geschrieben hatte, habe ich auch die ein oder anderen schlechten Erfahrungen mit dem MusicStore gemacht.
Aber trotzdem kann ich hier bei weitem nicht alle Kritikpunkte nachvollziehen.
Es ist doch wohl verständlich, dass eine Schlagzeugabteilung nicht alle Kunden gleichzeitig testen lassen kann. Vor allem, wenn man aus dem ein oder anderen Beitrag rausliest, dass es nicht ums Testen, sondern ums Spielen geht. Und man erkennt recht gut, ob jemand am Instrument interessiert ist und dieses testet oder ob jemand zeigen will, was er kann, üben will oder einfach mal auf nem coolen teuren Schlagzeug spielen will. Letztere würde ich persönlich auch nur eingeschränkt unterstützen.
Und wenn an den E-Sets keine Kopfhörer sind oder Sonstiges fehlt, mache ich mich auf den Weg zum Verkäufer und frage höflich, ob ich einen Hörer, Hocker, Sticks oder was immer haben kann, oder frage wo denn die HH sei. Bisher sind meine Probleme (auch im MS) auf diese Weise immer gelöst worden.Und wie richtig festgestellt wurde heißt Showroom ja sowas wie Vorführraum und unterscheidet sich damit doch schon namentlich von einem Testraum mit Selbstbedienung. Da halte ich ein Fragen, ob man dran darf, für angemessen. Die geschilderte Reaktion des Verkäufers ist allerdings ja scheinbar übertrieben ausgefallen, auch nicht i.O..
Insgesamt ist es doch eigentlich nicht zuviel verlangt einen Verkäufer (wenn man einen gefunden hat
) kurz anzusprechen und zu fragen, ob man an die Sets des Testraums oder an ein E-Set darf.
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Original von slo77y
dass es im Normalfall nichtmehr passiert dass ich so rauskomme beim zum Click spielen dass ich jetzt bewusst korrigieren müsste...Kurz was dazu: Auf keinen Fall darfst du dich während des Liedes wieder dem Klick anpassen, wenn du raus bist bzw. leicht daneben bist. Dann fängt das Ganze nämlich tatsächlich an zu eiern und den Bandkollegen scheint es als ob du unglaublich schwankst.
Wenn du nach einem Fill eine neue 1 definierst, dann starte den Klick auf deiner 2 neu. Den Klick auf keinen Fall mit Gewalt durchlaufen lassen und dein Tempo korrigieren.
Im Extremfall würde das nämlich heißen, dass man schön hört, wie du nach jedem Fill bspw. kurzzeitig schneller wirst, um wieder aufzuholen. Viel natürlicher klingt es, wenn du (solange du nicht 100%ig durchgehend auf dem Klick bist) gelgentlich Timing-Unsauberheiten zuläßt und den Klick wieder an dich anpasst.Was deine Bandsituation angeht: Ich kann mir schon vorstellen, dass dir das derzeit keinen sonderlichen Spaß macht. Dein Gang zur Probe scheint eher Stress und Druck zu sein. Die vorher geführte Diskussion Freunde vs. gute Musiker kann ich an dieser Stelle nicht ganz nachvollziehen, denn genau beim Thema Freundschaft ist ja das Problem.
Wenn die Kollegen sich auf dich eingeschossen haben, wird es schwer sie von was anderem zu überzeugen. Ob die Suche nach dem Schuldigen hier wirklich hilft, ist fraglich und wird das Arbeitsklima schwerlich verbessern. Andererseits musst du das ja auch nicht auf dir sitzen lassen.
Schwierige Situation. Mein Beileid. -
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Original von flosch
Mittlerweile werden geschätzte 20-30% Auktionen nach oben getrieben.Stammt die Schätzung von dir?
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den hatte ich auch nicht so verstanden. Dachte er hätte Sushi nur als Gegenstück zum Fast food gewählt. Aber deine Version würde das schon diskutierte Lächeln an der Stelle erklären.
So oder so, der Scherz ist nicht schlecht. -
Ich finde, dass die Doku einen schönen Überblick über sein musikalisches Schaffen gegeben hat. Zudem konnte man Herrn Haffner sehr gut zuhören (auch wenn mich sein Lächeln zeitweise stark an das von Campino erinnert hat). Wertvolle Tipps gab es auch noch (Maple ist Ahorn, Bärtchen kann man aufmalen, etc.).
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Original von crystalfunky
ich habe schon einen sehr tollen (!) tipp bekommen,
dass ich alle sets, die ich anspiele mal mit verschiedenen stimmungen zu versorgen, so dass ich einen guten Eindruck von dem set bekomme.
Das würde mir aber einfach zu lange dauern.Was ist denn los mit dir?
Du hattest in dem anderen Thread gefragt auf was du achten solltest und ich habe dir meine Meinung dazu gesagt: Verlass dich nicht auf die Stimmkunst der Verkäufer, um dir ein Bild von den Sets zu machen. Das Ergebnis wäre nämlich stark verfälscht.
Du kannst davon ausgehen, dass alle Sets der Oberklasse gut klingen und anständig verarbeitet sind. Der Rest ist Geschmackssache.ZitatHabt ihr noch andere, bessere tipps für mich?
Was willst du denn hören?: Hol dir ein Reference, da hast du das beste Set diesseits des Mississippi.
Oder vllt. ist eine Umfrage besser und welches Set der Mehrheit gefällt, wird gekauft.
Ich verstehe nicht auf was du hinaus willst.Erneut schöne Grüße
Andreas -
Seh ich das richtig, dass dein Problem eigentlich ist, dass dir die Toms im Vergleich zum Rest zu leise sind?
Dafür sind Netzfelle sicher nicht die Lösung. Stattdessen kannst du alle anderen Instrumente leiser regeln, so dass die Toms im Gesamtsound lauter sind.
Oder geben die Toms bei dir kaum Signale? Dann müsstest du die Triggereinstellungen überprüfen und anpassen. So oder so helfen dir Meshheads erst einmal nicht weiter.
Wenn dir die Gesamtlautstärke des Kopfhörerausgangs zu gering ist, dann bist du vermutlich schwerhörig und könntest einen einfachen Kopfhörerverstärker brauchen (der im Übrigen auch nicht durch andere Pads ersetzt werden kann
).
Bist du denn mit dem jetzigen Spielgefühl unzufrieden?
MfG
Korki -
Wenn für ihn das Set so einen persönlichen, ideellen, hohen Wert hat, dann schenk es ihm doch. Von den Becken scheint ja nicht die Rede gewesen zu sein. Die kannst du ja für die 200€ behalten
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Original von Zagschleuger
...sind dir keine Grenzen gesetzt.abgesehen vom Geld vermutlich.
Es scheint ja in der Tat so, dass Kollege Themenstarter den Preis seines "Traumsets" unterschätzt hat. Darauf wurde er ja schon von einigen hingewiesen. Von fast allen wurde aber auch gesagt, dass die DW-Sets natürlich recht gute Instrumente sind, mit denen man durchaus auch langfristig zufrieden sein kannNoch kurz was anderes:
Bevor du Geld in der Größenordnung investierst, solltest du dir Gedanken machen, warum du das willst. Es wäre ja möglich, dass du damit dem "Druck" oder ewigen Genörgel deiner Bandkollegen ausweichen möchtest, die dein jetziges Schlagzeug aufgrund der Marke und der möglichen Tatsache, dass du noch nicht sehr stimmerfahren bist, als Anfängerset abtun. Sowas kann einem schon mal gewaltig auf die Nerven gehen. Allerdings ist hier die Lösung nicht, sich das (vermeindlich) beste Set auf dem Markt zu kaufen, nur weil deine Kollegen den Namen kennen. Spielt der Rest auch gleichwertige Instrumente? Abgesehen davon muss auch ein High-End Set anständig befellt und gestimmt werden, um einen anständigen Sound zu erziehlen.
Dass du dir ein neues Set kaufen willst ist legitim, man kann nie genug Schlagzeuge haben :]. Tu dir nur selber einen Gefallen und sei ehrlich zu dir selbst, was die Auslöser für deine Entscheidung sind.
Es gibt viele wirklich gute Schlagzeuge auf dem Markt. Wie ich deinen Post verstanden habe, steht dir ein ausgiebiges Antesten noch bevor. Und da wird es auch Sets aus der Mittelklasse geben, die dir auf Anhieb gefallen.Das sind natürlich alles nur hypothetische Spekulationen. Ich hoffe damit deinen Schlips verfehlt zu haben. So oder so, drüber nachdenken wird nicht schaden. Und wenn das Ergebnis ist, dass es ein DW sein soll, weil der Klang die Referenz schlecht hin ist und weil du schon immer auf Böckchen gestanden hast: Um so besser.
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Du hast vollkommen recht, daran hatte ich gar nicht mehr gedacht, danke.
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Hallo,
bin gerade in einem anderen Thread auf dieses Twin-Effekt-Pedal von drum-tec aufmerksam geworden. Die Suche wollte mir dazu nichts verraten.
Vielleicht hat ja einer der Tester am Tage X kurz die Gelegenheit mal schnell auf besagtes Teil zu treten und Lust mir anschließend hier seine Eindrücke kund zu tun, und das obwohl das Gerät nicht recht elektrodrummig ist. Mich würde einfach interessieren, ob die Umsetzung auf diese Art und zu diesem Preis gelungen ist.
Leider ist es mir selber auftrittstechnisch nicht möglich am Testevent teil zu nehmen. Und wiederum leider reicht mein Interesse an dem Teil nicht aus, um einfach mal so die doch recht weite Stecke zu drum-tec auf mich zu nehmen.Es würde mich also freuen, wenn jemand, der ein Bass-Pad antestet eventuell jene Pedalerie dazu verwenden könnte.
Vielen Dank im Voraus und schöne Grüße
Andreas