da gefällt mir am besten die " Eliminator-inspirierte Fußmaschine" :]
Hatte ich erwähnt, dass ich auch keine 1000€ für ein Export ausgeben würde? Die Info hilft aber keinem weiter...
Beiträge von Korki
-
-
Was hast du denn derzeit für ein Set? Wenn das doch recht neu ist und deinen Soundvorstellungen entspricht, wäre es doch vllt. sinnvoller dieses aufzustocken mit den Teilen / Trommeln, die dir noch fehlen.
Abgesehen davon würden ich persönlich niemals knapp 2000€ für ein Export ausgeben, egal wie groß. Muss aber nicht heißen, dass es das nicht wert wäre.
-
Wenn ich mich recht erinnere ist die Auktion hier verlinkt worden, als noch kein Foto angefügt war. Dadurch würde die Aussage
"Sie bieten auf die abgebildete, gebrauchte Hohner Heimorgel."
nach der Auktion doch einigen Freiraum für Interpretationen lassen.Was anderes: An dem Set wäre ich stark interessiert gewesen, bis ich gelesen habe, dass es sich um ein Linkshänder Schlagzeug handelt. Tja, Pech gehabt, spiele nicht mal open handed.
-
Ich habe mir früher immer Sticks aus Polen mitgebracht, die wären wohl genau die richtigen für dich. Ziemlich dünn und extrem leicht. Die hießen glaube ich Mat Max in der Größe 130 B. Ich weiß gar nicht was für ein Holz das war, irgend ein recht günstiges (ca. 3-4€ pro Paar), das bei härterer Gangart durchgebrochen ist, bevor man Späne abspielen konnte. Je nach Verwendungszweck fand / finde ich die aber super.
Wie man die aber von hier aus beziehen könnte, weiß ich nicht. Es wäre sogar möglich, dass diese Sticks lediglich die günstige Hausmarke des Danziger Schlagzeugladens sind. -
Ich würde mich da beelzebübbie ein wenig anschließen: Ich bin eigentlich ziemlich sicher, dass das Spielen zu Musik eine sehr gute Hilfe ist. Allerdings würde ich dazu keine bekannten Lieder in den Player stecken (womöglich noch mit Schlagzeugspur), sondern stattdessen verschiedene Playalongs benutzen (E-drums haben da oft sehr schöne aus den verschiedensten Stilrichtungen, auf Lehr-dvds sollten welche drauf sein und damit vollgepackte CDs gibt es doch auch zu kaufen).
Hierbei gibt es dann keine schlagzeugtechnischen Vorgaben, man kann / muss sich einfach was ausdenken. Ich finde das mit einer Band gut vergleichbar, außer dass man nichts mit dem Playalong zusammen entwickeln kann oder es auf dich bzw. deine Ideen eingehen würde
Ansonsten gibt es bei so Liedern haufenweise Riffs, Aktzente und Cues, die man auf verschiedenste Weise interpretieren und musikalisch umsetzen kann.
Ich bin mir sicher, dass das bei deinem Problemchen sehr hilfreich wäre, und Spaß macht es zudem noch.Wobei das Zusammenspiel mit Menschen natürlich nochmal ganz andere Facetten hat. Aber durch die Playalongs kann man wunderbar ausproben was wie funktioniert und in welchem Kontext wie (gut) klingt. Und wenn man dafür ein Gefühl bekommen hat fällt das jammen viel leichter und macht mehr Spaß.
-
-
ich befürchte, dass dabei das Preis/Leistungs-Verhältnis nicht stimmen wird.
Ich sehe auch keinen rechten Sinn in dem Vorhaben. Klar, man kann sich den Sound der Toms dann aussuchen. Sinnvoller ist das aber doch eben bei Snare und Bass. Hier gibt es doch eher charakteristische Klänge, die von Lied zu Lied variiert werden könnten.
Und wenn die Bühnenlautstärke das Argument wäre, würde sich wohl eher das Triggern von Snare und Becken/HH anbieten.Stimmprobleme bei den Toms sollten auf jeden Fall nicht der Auslöser für derartige Investitionen sein.
-
von Fame gibt's übrigens beim Musicstore ein ähnliches Modell. Habe aber bisher weder das eine noch andere angespielt.
Bestell dir doch einfach bei Drum-Tec das Teil im Testkoffer (und schreib hier dann einen ausführlichen Testbericht :]). -
Sind damit vllt. Rimclicks gemeint? Deren Lautstärke hängt natürlich stark von der Haltung und dem Aufschlagpunkt am Stick ab. Zudem natürlich vom Stick selber, vom Spannreifen, etc.
Die naheliegendste Idee sollte ja das Rumexperimentieren mit dem Stick sein. Hast du aber vermutlich schon gemacht. Wahrscheinlich schlägst du auch mit dem Stickende ohne Tip auf den Rim?
Wenn das nicht hilft, dickeren Ast benutzen...
-
Hier gibt's das Manual auf englisch zum downloaden.
-
Zitat
Hallo, Ich habe Weihnachten ein E drum set bekommen.
Aus der Vergangenheitsform des Verbs schließe ich, dass du das Gerät schon über 9 Monate lang besitzt. In der Zeit kann man doch locker eigene Erfahrungen gemacht haben.Zitat
Ist aber ein Fame DD 502.
Taugt das etwas?
Was denkst du denn? Das Schlagzeug ist im unteren Preissegment angesiedelt und wird damit wohl im Gegensatz zu etwa 10fach teureren Sets gewisse Einschränkungen haben. Bist du seit Weihnachten auf Grenzen gestoßen, die dich stören?Zitat
Ich hab es kaum bespielt.
Weil du warten wolltest bis andere dir sagen, dass das Schlagzeug gut ist oder warum?Zitat
Hat jemand so eines,
schreibt bitte.
Spätestens zur Klärung dieser Frage bietet es sich an die Suche zu benutzen, um persönliche Meinungen über die E-Sets der Firma Fame einzuholen.Ich weiß ehrlich gesagt nicht ganz, was du mit dem Post bezwecken willst. Suchst du eine Bestätigung nach dem Motto: Das Set ist toll, kannste ruhig mit spielen.
Ich an deiner Stelle hätte mich längst an die Kiste gesetzt und gespielt und alles ausprobiert. Billigteil hin oder her, auch damit kann man ne Menge Spaß haben. Und wenn irgendetwas stört, kann man sich daran machen es zu beheben / auszutauschen (anständige Netzfelle etc.). Aber sowas würde ich nicht auf Zuruf machen, weil andere sagen es müsse gemacht werden.
Fazit: Du besitzt das Teil doch also mach deine eigenen Erfahrungen damit und bilde dir deine Meinung. Und wenn du andere Meinungen lesen willst, dann suche.Gruß
Korki -
Gibt es da bei den Triggereinstellungen unter advanced oder so nicht auch den Punkt Crosstalk? Diese Werte anzupassen könnte das Problem beheben (vorausgesetzt der Menüpunkt ist existent...).
-
Darf ich das für mich mal kurz zusammenfassen? Du willst doch mit deinen Schlägen auf die Trommeln (verschiedene) Lampen schalten. Pro Schlag sollte eine Lampe kurz aufleuchten (bestenfalls ist die Helligkeit proportional zur Anschlagstärke). Klingt nach einer super Idee und dürfte so kompliziert doch eigentlich gar nicht sein.
In der 1. Version bastelt man sich einen Stromkreis für die Lampe, der von einem Relais unterbrochen wird. Dieses wird durch den Trigger auf dem Fell gesteuert.edit hatte noch ein h übrig.
-
Artikelzustand: Verbraucht
-
Zitat
Original von Luddie
Obwohl ich kein Leser der drumheads bin, muss ich sagen, dass die sich eine klare Existenberechtigung erkämpft haben und zwar durch die sehr sinnvolle und konsequent gemachte Playalong-Geschichte.Da kann ich teilweise zustimmen. Ich habe drumheads wegen der Playalongs aboniert. Diese mit beizufügen war eine super Idee und ist schon alleine die Daseinsberechtigung für das Magazin. Leider lese ich aber von den geschriebenen Sachen im Durchschnitt nicht mehr als einen Artikel.
Ich würde Drumheads als Bravo der Schlagzeughefte bezeichnen. Ich falle wohl einfach nicht in die Zielgruppe, die scheinbar eher aus jugendlichen Schlagzeugstartern mit Doublebass-Vorbildern besteht.
Allerdings erkenne ich schon den Willen der Redaktion diesen Lesern auch einen Blick über den Tellerrand einzutrichtern. Das jedoch so, dass es mich persönlich langweilt. -
Wie ich ja schon gefühlte 86 Seiten vorher geschrieben hatte, habe ich auch die ein oder anderen schlechten Erfahrungen mit dem MusicStore gemacht.
Aber trotzdem kann ich hier bei weitem nicht alle Kritikpunkte nachvollziehen.
Es ist doch wohl verständlich, dass eine Schlagzeugabteilung nicht alle Kunden gleichzeitig testen lassen kann. Vor allem, wenn man aus dem ein oder anderen Beitrag rausliest, dass es nicht ums Testen, sondern ums Spielen geht. Und man erkennt recht gut, ob jemand am Instrument interessiert ist und dieses testet oder ob jemand zeigen will, was er kann, üben will oder einfach mal auf nem coolen teuren Schlagzeug spielen will. Letztere würde ich persönlich auch nur eingeschränkt unterstützen.
Und wenn an den E-Sets keine Kopfhörer sind oder Sonstiges fehlt, mache ich mich auf den Weg zum Verkäufer und frage höflich, ob ich einen Hörer, Hocker, Sticks oder was immer haben kann, oder frage wo denn die HH sei. Bisher sind meine Probleme (auch im MS) auf diese Weise immer gelöst worden.Und wie richtig festgestellt wurde heißt Showroom ja sowas wie Vorführraum und unterscheidet sich damit doch schon namentlich von einem Testraum mit Selbstbedienung. Da halte ich ein Fragen, ob man dran darf, für angemessen. Die geschilderte Reaktion des Verkäufers ist allerdings ja scheinbar übertrieben ausgefallen, auch nicht i.O..
Insgesamt ist es doch eigentlich nicht zuviel verlangt einen Verkäufer (wenn man einen gefunden hat
) kurz anzusprechen und zu fragen, ob man an die Sets des Testraums oder an ein E-Set darf. -
Zitat
Original von slo77y
dass es im Normalfall nichtmehr passiert dass ich so rauskomme beim zum Click spielen dass ich jetzt bewusst korrigieren müsste...Kurz was dazu: Auf keinen Fall darfst du dich während des Liedes wieder dem Klick anpassen, wenn du raus bist bzw. leicht daneben bist. Dann fängt das Ganze nämlich tatsächlich an zu eiern und den Bandkollegen scheint es als ob du unglaublich schwankst.
Wenn du nach einem Fill eine neue 1 definierst, dann starte den Klick auf deiner 2 neu. Den Klick auf keinen Fall mit Gewalt durchlaufen lassen und dein Tempo korrigieren.
Im Extremfall würde das nämlich heißen, dass man schön hört, wie du nach jedem Fill bspw. kurzzeitig schneller wirst, um wieder aufzuholen. Viel natürlicher klingt es, wenn du (solange du nicht 100%ig durchgehend auf dem Klick bist) gelgentlich Timing-Unsauberheiten zuläßt und den Klick wieder an dich anpasst.Was deine Bandsituation angeht: Ich kann mir schon vorstellen, dass dir das derzeit keinen sonderlichen Spaß macht. Dein Gang zur Probe scheint eher Stress und Druck zu sein. Die vorher geführte Diskussion Freunde vs. gute Musiker kann ich an dieser Stelle nicht ganz nachvollziehen, denn genau beim Thema Freundschaft ist ja das Problem.
Wenn die Kollegen sich auf dich eingeschossen haben, wird es schwer sie von was anderem zu überzeugen. Ob die Suche nach dem Schuldigen hier wirklich hilft, ist fraglich und wird das Arbeitsklima schwerlich verbessern. Andererseits musst du das ja auch nicht auf dir sitzen lassen.
Schwierige Situation. Mein Beileid. -
Zitat
Original von flosch
Mittlerweile werden geschätzte 20-30% Auktionen nach oben getrieben.Stammt die Schätzung von dir?
-
den hatte ich auch nicht so verstanden. Dachte er hätte Sushi nur als Gegenstück zum Fast food gewählt. Aber deine Version würde das schon diskutierte Lächeln an der Stelle erklären.
So oder so, der Scherz ist nicht schlecht.
-
Ich finde, dass die Doku einen schönen Überblick über sein musikalisches Schaffen gegeben hat. Zudem konnte man Herrn Haffner sehr gut zuhören (auch wenn mich sein Lächeln zeitweise stark an das von Campino erinnert hat). Wertvolle Tipps gab es auch noch (Maple ist Ahorn, Bärtchen kann man aufmalen, etc.).