Beiträge von Korki

    Ich glaube, ich würde das nicht so machen. Wenn dir die 3 Toms wichtig sind, nimm sie auch mit. Die Kombination aus Natur- und elektronischen Toms wird nicht zufriedenstellend sein. Dann häng das Pad lieber einfach daneben.


    Extra dafür sind wohl die Roland TM-1 (Bedienung per Fußschalter, 2 Triggereingänge) und TM-2 (2-4 Triggereingänge) Soundmodule gedacht. Wenn es kompakt sein soll, als Pad eben ein Roland BT1, eine Drumtec Trigger Tube Pro oder eine DDRUM Trigger Tube nehmen.


    Andere Möglichkeiten könnten sein:
    - Roland RT-MicS an die Snare packen. Ist Mikro, Trigger und Mini-Drummodul. Da kannst du dann wahlweise einen elektronischen Sound zu schalten. Du kannst auch zwischendurch nur Trigger und kein Mikro nutzen (Schalter/Regler an der Seite), allerdings ist der unverstärkte Klang der Snare natürlich immer zu hören. Deshalb würde ich es auch an die Snare packen und nicht, wie deiner ursprünglichen Idee näher, ans Tom.
    - Roland SPD-ONE ans Set hängen. Das ist Pad und Soundmodul in einem. Idealerweise nimmst du das WAV, dann kannst du auch eigene Sounds abspielen. Das Teil ist kompakt und findet quasi überall am Set Platz, triggert super, funktioniert einfach und ist leider zu teuer. ;)
    - Ein Multipad benutzen. Z.B. Roland SPD-S oder -SX, Yamaha DTXM-12, Alesis Strike Multipad. Das sind Drummodule oder Sampleplayer mit mehreren Pads. Brauchen mehr Platz, bieten aber auch deutlichst mehr Möglichkeiten. Außerdem kann man weitere Pads anschließen, die man am Set verteilen kann.
    - Ein handelsübliches Drummodul mit einem Pad für Handclaps benutzen. Vorteil, bei der richtigen Wahl: Du benötigst kein zusätzliches Metronom und kein Bodypack für Inear. Außerdem ist es natürlich mit vielen Sets erweiterbar.

    Danke für die Infos, Nick. Schade, mit ein paar Routing-Optionen gäbe es sicher noch mehr Einsatzmöglichkeiten. Zum Beispiel die Mikros als einfacher und schneller Live-Mitschnitt für die Drumcam und gleichzeitig die Pads für elektronische Spielereien.


    Also wenn der als Top-Spieler und Pro (und nochnichtmal Y-Endorser) ...


    Da bin ich gar nicht so sicher, das sieht für mich zumndest "firmennah" aus:
    https://br.yamaha.com/pt/artists/e/eloy_casagrande.html

    Hallo,


    ich konnte beim EAD10 bisher noch nichts zum Routing finden. Kann mir vielleicht jemand sagen, was da möglich ist?
    Also z.B.
    - Metronom getrennt für Kopfhörer und Output pegeln, eventuell nur links oder rechts beim Output
    - Aux-In nur auf Kopfhörer, nicht auf Output
    - getriggerte Samples und Mikrofonsignale unabhängig von einander auf Kopfhörer und Output pegeln (z.B. Kopfhörer beides, Output nur Trigger)
    - die einzelnen Trigger unabhängig von einander auf Output oder Kopfhörer routen



    Ich sehe das Teil immer noch als Plug&Play Lösung für Youtube Videos. Live fällt mir für mich kein Szenario ein, in dem ich persönlich es einsetzen würde. Bei kleinen Geschichten war bei mir das Schlagzeug bisher nie zu leise, insbesondere nicht Snare, die ja sehr stark vom EAD10 erfasst wird. Wenn ich da was mikrofoniere ist das eigentlich nur die Kick. Und da ist jedes Bassdrummikro im Vergleich zur EAD Mikrofonierung deutlich günstiger, mindestens genauso schnell aufgebaut (eher schneller, da nur 1 Mikro auf Stativ und 1 Kabel zum FOH) und klingt natürlich deutlich besser. Wenn man die Kick triggern möchte, gibt es auch günstigere und flexiblere Lösungen. Wenn die Örtlichkeit so groß ist, dass ich wirklich verstärken möchte, dann würde ich wohl auch nicht auf ein Mikrofon in der Mitte vom Set setzen sondern das Ganze professioneller angehen und 3 bis X Mikros nehmen.
    Interessant könnte die Kiste eventuell für's Monitoring sein, also um sich zu Hause oder im Proberaum das Set schnell und einfach aufs Inear zu packen. Dafür ist natürlich das Metronom ganz günstig. Wenn man in einem kleinen laden nicht mikrofoniert, aber gerne InEar nutzen möchte, sich dann also selbst das Set auf die Ohren gibt und die Band in den Aux-In bekommt und zum Beispiel nur die eingestöpselten Pads ans FOH schicken kann, ja dann könnte ich mir das Teil eventuell für live vorstellen. Vorausgesetzt das Routing ist entsprechend flexibel.

    Gibts da keine Systeme die an den Stimmschrauben eingehängt werden? Ich bilde mir ein sowas schon gesehen zu haben.


    Edith: https://www.thomann.de/at/sonor_zm6516_varioplatte.htm


    lg


    Und hier in günstig:
    https://www.musicstore.de/de_D…ontage/art-DRU0037927-000
    https://www.musicstore.de/de_D…ontage/art-DRU0037928-000
    https://www.musicstore.de/de_D…Kessel/art-DRU0020295-000


    Mit Gurt und Beinbügel kommt da ja wirklich ein Sümmchen zusammen.
    Vielleicht direkt ein günstiges Gestell + Varioplatte für 5€?
    https://www.musicstore.de/de_D…-weiss/art-DRU0028475-000


    Oder für 75€ direkt eine 12" Snare inkl. Gestell bzw. beim Store für 89€ in 14":
    https://www.thomann.de/at/thom…4w_marching_snare_set.htm
    https://www.musicstore.de/de_D…estell/art-DRU0017305-000

    Unabhängig vom Artensterben muss ich sagen, dass ich von den Countryschlagzeugern, die ich bisher gehört / gesehen habe, immer sehr beeindruckt war.
    Absolut auf den Punkt, technisch sehr versiert, Begleitung sehr kreativ aber ohne nerviges Gefrickel, Fills genau und nur da, wo sie hingehören... Das war immer einfach großartige Livemusik (auch wenn ich das Genre quasi nie im CD-Player habe).
    Die Beschreibung vom Autor trifft es also meiner Erfahrung nach vollkommen.


    Kleine Einschränkung: Ich habe da bisher eigentlich nur professionelle Bands auf großen Bühnen gehört.

    Ich hatte vor vielen Jahren auch mal einige Kopfhörer verglichen. Vom VicVirth (ich vermute es war die erste Version) war ich damals sehr enttäuscht. Ganz nüchtern betrachtet klang er einfach nicht gut und war mir viel zu teuer für den Klang und das extrem klobige Design. Da waren/wären sogar 30€ Inears mit Mickey Mäusen drüber besser und bequemer.
    Das war aber nur mein persönlicher Eindruck. Andere sind ja sehr zufrieden damit.

    Ich bin auch kein großer Freund von Cajons. Zur Not am Lagerfeuer funktioniert das gut (nicht nur, wenn das Brennholz ausgeht). Aber ansonsten finde ich es klanglich einfach zu eintönig. Einen ganzen Abend möchte ich mir das Instrument eigentlich nicht anhören.
    Trotzdem habe ich mir gerade so ein Ding gekauft, um Proben einer kleinen Formation in Zimmerlautstärke bespielen zu können.


    Damit es mir aber Spaß macht, spiele ich mit Fußmaschine und mit Besen. So lässt es sich eigentlich ganz gut leben.


    Du solltest herausfinden, ob es deinen Kollegen tatsächlich nur um die Lautstärke oder um den Klangcharakter oder etwas ganz Anderes geht.
    Gegen die Lautstärke gibt es Mittel: Ich lege z.B. regelmäßig ein Handtuch auf die Snare. Das ist leise und klingt deutlich besser als wenn ich mit angezogener Handbremse spiele. Eine andere Alternative wäre z.B. ein E-Schlagzeug. Das muss man / die Band allerdings mögen. Ich bezweifle, dass es bei euch zur Musik passen würde.


    Wenn es dir mehr um die Spielart geht, dann würde ich es auch so machen, wie hier schon vorgeschlagen: Erweitere dein Setup entsprechend.
    Dann bleiben Klangcharakter und Lautstärke erhalten, du hast aber mehr Möglichkeiten und Spaß.
    Also z.B. mit Besen auf Cajon die HH ersetzen, gedämpfte Snare für die Backbeats, stickgespielte Rassel für HH oder Beckenfiguren, Kickpedal ans Cajon, damit du die Hände frei hast,... Da gibt es sehr viele Möglichkeiten.


    Ansonsten lohnt es sich sicher, mit den Bandkollegen zu reden und offen anzusprechen, dass du von der Reaktion überrascht warst und du die Intensität überhaupt nicht verstehen konntest. Vielleicht findet ihr ja raus, was da quer hängt.
    Für die Zukunft ist vielleicht eine kleine Lehre: Nicht alle sind gleich flexibel. Vermutlich wäre es rückblickend sinnvoll gewesen, dein Set auch mal bei einer Probe zu spielen.

    Die kleinen Macken und Kanten sind aber Frei.Wild geschuldet, da die zu lange zum abbauen gebraucht haben.


    Bei Iconi liest es sich so, dass auch der Freitag kurzfristig umdisponiert werden musste (Transfer erst später etc.). Dass da ein Konzert in der Arena stattfindet hätte aber doch schon lange vorher bekannt sein müssen, oder?

    Ich benutze Samplingpads nur für zusätzliche Sounds wie Handclap, Rassel, 909-Snare,... also keine Backingtracks.
    Das SPD-S funktioniert da bei mir sehr gut. Das ist gebraucht auch zumindest bezahlbar erhältlich.


    Für ein kleines, transportables Set benutze ich ein SPD-ONE. Das Teil ist absolut überteuert. Aber es funktioniert einfach wunderbar gut und ist super kompakt. Es triggert absolut zuverlässig. Ich habe es auch schon auf einer Bassdrum an einem Cowbellhalter gehabt. Mit der richtigen Einstellung gab es keine Fehltrigger und die Sensitivität war trotzdem gut. Das Ding macht irgendwie einfach Spaß. Ich bin eigentlich sehr zufrieden.
    Batteriebetrieb ist auch ein schönes Feature. Allerdings hält die wirklich nicht lange. Kleines Manko: Kein mitgeliefertes Netzteil und die Halterung wird so verschraubt, dass man sie lösen muss, um ans Batteriefach zu kommen.


    Aber: Es hat halt nur eine einzige Schlagfläche. Sehr oft ist das genug. Immer mal wieder wäre es aber sehr komfortabel, nicht immer hin und her wechseln zu müssen (mit dem Drehrad auf dunklen Bühnen auch nicht mit halbem Auge machbar). Deshalb habe ich mir das Alesis Sample Pad 4 angeschaut. Auch das Teil hat überraschend gut getriggert. Das Problem: Sowohl Kopfhörerausgang als auch Master-Out hatten einen wirklich üblen Brumm drauf. Das war so absolut nicht live-tauglich. Ich habe verschiedene Netzteile probiert und es auch mit Batterie betrieben. Letzteres war dann deutlich besser, aber immer noch nicht gut (genug). Deshalb habe ich es zurück geschickt. Das Problem taucht sehr häufig auf. Ich versuche gerade noch herauszufinden, ob es sehr viele Montagsmodelle gibt oder ob es doch ein prinzipielles Problem ist. Ich werde da auf jeden Fall noch ein zweites Testen.


    Also: SPD-S (ohne X) und SPD:ONE kann ich empfehlen. Sample Pad 4 noch nicht.

    Ich darf das eigentlich gar nicht laut schreiben, aber mir gefallen die Aufnahmen von Jason sogar noch besser als die von John. ;(
    Vielleicht liegt es aber auch einfach nur an der aktuellen Tontechnik. Ich bin in der Zeit groß geworden, als Musik bzw. Musikproduktionen deutlich "perfekter" klingen musste als noch in den 60ern und 70ern. Ich erinnere mich also nicht an die guten, alten Zeiten, als noch ein Mikro gereicht hat, um ein Schlagzeug auf Platte zu bringen. ;) Jason entspricht einfach mehr meinen Hörgewohnheiten. Für mich ist er die ideale Transformation der alten Klassiker in die heutige Zeit.


    Die folgerichtige (hoffentlich nur) temporäre Sperrung meines Accounts trage ich mit Fassung.

    Das ist ja dann schon einiges an Material, das du immer mitnimmst.
    Wenn du dann die Toms beide über der Snare haben möchtest, ist ja doch immer ein ordentlicher Umbau nötig. Wenn man das ein bisschen weiter denkt, dann stellt sich ja fast die Frage, ob es überhaupt sinnvoll ist, sich ein Set zu teilen. Oder anders: Du versuchst zeitlich und platztechnisch zu optimieren, musst dafür aber ja eigentlich für alle Eventualitäten vorbereitet sein. Das heißt insbesondere, dass dein Rack mit allen möglichen Tomgrößen, Tomaufhängungen und auch mit Hänge- und Standtoms klarkommen muss. Ist es da nicht viel einfacher, deine eigenen Toms mitzunehmen?
    Wenn du dran bist: Beckenständer und Toms vom Leihset von der Bühne (falls Standtom vorhanden darf das bleiben, sonst kommt dein eigenes hin) und stattdessen dein vorbereitetes (und optimiertes) Rack inklusive Toms über die Bassdrum und fertig. Gibt es Ständermikrofone für die Trommeln, müsste nach deinem von dir beschriebenem Umbau sowieso neu gepegelt werden. Nur bei Clip Mikros wäre es ein zusätzlicher Aufwand, deine eigenen Trommel nochmal schnell zu soundchecken. Aber so problematisch sollte das auch nicht sein.


    Wenn du wirklich einen so speziellen Aufbau haben möchtest, würde ich persönlich wohl nicht versuchen, das mit jedem gestellten Set realisieren zu können, sondern eher überlegen, was ich schnell auf der Bühne austauschen kann.

    Ich persönlich fände das doof.
    - Konzentration auf perfektes Spielen statt auf Zusammenspiel
    - Unsicherheit was später mit der Aufnahme passiert
    - Stress- und Konkurrenzsituation, die im Berufsleben dazu gehört, ich im privaten Bereich aber eigentlich nicht möchte
    - vermittelt das Gefühl, dass man nur Bewerber ist, obwohl sich eigentlich auch die Band bewirbt
    - vermittelt das Gefühl, dass das Hauptauswahlkriterium im Spielen richtiger Tönen liegt, obwohl für mich sehr viel mehr Kriterien sehr relevant sind.


    Mir gefällt eine entspannte gemeinsame Probe besser als eine Art Prüfungssituation für einen Bewerber. Ich denke, dass man ein potentielles neues Bandmitglied auch besser kennenlernt, wenn es sich wohlfühlt. Eine Aufnahme für die Eweigkeit, um das Können besser bewerten und vergleichen zu können, trägt vermutlich bei einigen Hobbyisten nicht zum Wohlfühlen bei.


    Aber es hängt natürlich davon ab wie professionell ihr unterwegs seid und was/wen ihr sucht. Eventuell ist das Vorgehen wunderbar passend für euch und die Gitarristen.

    Wer schreibt die denn auch? Anfänger und Hobbyisten ohne Fachkenntnisse.


    Da ist was dran.
    Andererseits: Wenn das ja die Zielgruppe ist und die Zielgruppe anscheinend zufrieden oder sogar begeistert, ist doch eigentlich alles gut, oder?
    Ich denke, dass wir sehr hohe Ansprüche an unsere Instrumente haben. Das ist gut so. Ich persönlich denke aber auch, dass wir den Schaden auf die Entwicklung von schlagzeugerischen Fähigkeiten, den elektronische Schlagzeuge von der Stange auf Einsteiger haben, oft überbewerten.
    Mir gefallen die meisten Sounds von elektronischen Schlagzeugen nicht. Ich weiß aber auch sicher, dass mein erstes akustisches Schlagzeug noch deutlicher bescheidener Klang. Und das lag im Wesentlichen nicht an dem Set. ;)
    Solange so ein Set ordentlich triggert (denn Fehltrigger verderben wirklich den Spaß und verhindern Lernerfolge) ist es für mich empfehlenswert.
    Wenn die ganzen Thomann-Rezensenten Spaß mit dem Gerät haben und es für sich als den Preis wert ansehen (und sich das nicht nur einreden, um die Investition zu rechtfertigen), dann ist das Kaufziel doch erfüllt. Viele wollen ja auch einfach nur spielen, und das geht anscheinend damit gut.


    Ich selbst hatte so ein Set leider noch nicht sinnvoll unter den Stöcken. Nach meinen bisherigen Eindrücken würde ich aber auf jeden Fall das originale DD One der Simon Phillips Version vorziehen. In der Realität finde ich seinen Sound für mich nicht so erstrebenswert und die Klangbeispiele der Fame Version (die natürlich mit der Realität wenig zu tun hat) gefallen mir auch nicht.



    edit: Tschattner: Falls noch nicht gesehen, hier ein sehr interessanter Thread zu E-Sets in eurem Preiusbereich und auch konkret zum DD-One:
    "günstige" e-Sets-(bis ca 700,-)-von-der-Stange-Vergleich: Fame (DD-One und DD6500) vs. Roland TD1-DMK

    Für alle meine Anwendungen war das bisher eigentlich immer vollkommen unnötig.
    So ein Schlagzeug ist doch schnell aufgebaut, vor Allem, wenn man das öfters macht (ich habe allerdings auch nie Ballerburgen mitgenommen). Und wenn ich den Kram der Reihe nach hinstelle, habe ich doch in Sekunden die richtige Position (wieder)gefunden. Am Ende noch mal ein bisschen Feinjustage und dann sollte es doch passen. So genau muss es doch auch nicht sein, man ist doch auch ein wenig flexibel, oder? Wenn man sich zu sehr auf den immer gleichen Millimeter-genauen Aufbau versteift, schränkt man sich vielleicht auch zu sehr ein und man wird auf Dauer unflexibler?
    Ein vollkommen auseinandergebautes Rack aufzubauen (inkl. Rackklammern befestigen) beeinhaltet natürlich zu viele Freiheitsgrade, das kann dauern. Aber wenn man seinen Kram ein bisschen für die Bühne optimiert, sollte es auch wunderbar und wunderbar schnell ohne Markierungen gehen.


    Den zweiten Teil der Ausgangsfrage finde ich aber interessant: Wie machen das Drumtecs bei großen Produktionen?
    Da muss sich der Schlagzeuger ja darauf verlassen, dass die Kiste so steht, wie er es auch aufbauen würde. Gespräch, Notizen, Fotos und Markierungen sind da wohl Grundvoraussetzungen. Und die letzten kleinen Details macht der Schlagzeuger jeden Abend beim Soundcheck? Da wird am Ende wohl auch der Edding die Lösung sein.