Wie im Titel geschrieben als reinen Monitor für dich oder als "PA-Ersatz" für's Publikum und die Bandkollegen?
Beiträge von Korki
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Da sollte ein Snickers helfen. Das gibt's du dem Snarebesitzer, wenn du es ihm erklärst und dich entschuldigst.

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Für das, was du vorhast, benötigst du eigentlich erstmal nur ein Kabel. Damit gehst du im einfachsten Fall vom Lineausgang oder Kopfhörerausgang des Moduls in den Line-Eingang (oder Mikrofoneingang) deines Rechners (oder Tablets, wenn man da die Klinkenbuchse entsprechend als Eingang definieren kann). Dann nimmst du in audacity auf und machst deine ersten Erfahrungen mit Recording. Um deine Fortschritte zu kontrollieren, reicht das erstmal völlig. Wenn die Ansprüche steigen, kann man immer noch aufrüsten.
Kostet dich nur ein Klinke-Kabel (ob 3,5 mm oder 6,3 mm an welchem Ende, hängt davon ab, welche Ein- oder Ausgänge du benutzt) -
Passiert beim TM-2 alleine das Gleiche?
Das Td-12 weiß nicht, wie laut du das Mischpult bzw. die Boxen aufdrehst. Somit dürfte es eigentlich nicht am Modul liegen. Das liest sich eher nach einem (frequenzabhängigen) Limiter, Kompressor oder irgendeiner Schutzfunktion des Pults oder der Boxen (Satelliten). Dass das Problem an zwei komplett unterschiedlichen Systemen auftaucht, ist dagegen wieder merkwürdig.
Da würde ich ganz systematisch dran gehen und mögliche Fehlerquellen der Reihe nach austauschen und versuchen, den Fehler zu reproduzieren.Speist du irgendein Signal in den Mix-In Eingang ein?
Abgesehen davon wäre mein Tipp: Mach den Lautstärkequatsch nicht mit. Spiel mit Kopfhörern am Td-12. Wenn du die richtig wählst, kannst du Schlagzeug und Band vernünftig hören, ohne deine Ohren dauerhaft zu schädigen. Wenn die Möglichkeit besteht, das Summensignal der Band (Monitorsignal) zu kriegen und in den Mix-In zu stecken, um so besser. Dann kann der Rest der Kapelle sich so laut drehen, wie er möchte. Wenn ihnen das Schlagzeug dann nicht laut genug ist, können sie den Rest ja leiser machen oder müssen eben damit leben. Der größte Vorteil eines elektronischen Schlagzeugs ist doch die reduzierte Lautstärke. Das erkauft man sich mit einigen Kompromissen. Das dann aufzugeben erscheint mir nicht sehr sinnvoll.
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Ich habe ganz gute Erfahrungen mit Remo Ring Control Muffl bei Meshhead und Randtrigger (ddt) gemacht. Bis 14" hatte ich es getestet und für gut spielbar befunden. Allerdings nimmt die Sensitivität auf der dem Trigger gegenüberliegenden Seite des Fells dann schon ab.
Aber prinzipiell gilt da schon: Je kleiner die Trommeln, desto einfacher ist es ein ordentliches (Rand-)Triggerergebnis ohne große Kompromisse zu erreichen. -
Es gibt doch Module die viele Sounds haben und einige die weniger haben, oder?
Aber kaum eins davon hat gute Sounds.
Dein Anliegen ist klar (und vernünftig). Verzichte auf die ganze Spielerei und konzentrier dich aufs Wesentliche: Eine vernünftige Schlagzeg-Emulation.
Leider gibt es das auf dem Markt so aber kaum. Das einzige Modul, das mir dazu einfällt, ist das Pearl Mimic Pro. Ich vermute allerdings, dass das nicht der Preisbereich ist, in dem du dich umschauen wolltest.
Dazu kommt das Problem, dass "guter" Sound natürlich sehr subjektiv ist. Da würde ich an deiner Stelle einfach ein paar Module durchprobieren und reinhören. Die Geschmäcker und Ansprüche sind zu verschieden, um da eine generelle Empfehlung geben zu können.Klar ist aber auf jeden Fall: Module haben ihren Preis nicht wegen der Anzahl der Sounds, es gibt also keine abgespeckten Versionen mit weniger aber gleichwertigen / hochwertigen Sounds zum kleineren Preis.
edit: Nicki war schneller

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Oder der Bumm Tschak Contest ein Jahr vorher.

Der Grosse DF-Achtel-Groove-Contest - Poll läuft! -
Er hat doch alle Größen ganz "amerikanisch" in Tiefe x Durchmesser geschrieben.
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Beantwortet zwar deine Frage nicht, hier aber trotzdem kurz meine Empfehlung:
Nimm 100-200€ in die Hand und mach das Teil wieder spielbar (wie coll3ctor auch schon schrieb). Kümmer dich dabei nicht um die Optik. Dann baust das Teil für dich auf, setzt dich dran und lässt dich auf die Größen ein.
Ich war auch nie ein Fan von "Männergrößen", im Gegenteil. Dann habe ich ein Acrylset in unter Anderem 24", 12", 16" und 18" gekauft, um aus einem Teil der Trommeln ein kleineres Set zu basteln und den Rest wieder zu verkaufen. Letzteres ist nie geschehen.
Es macht einfach tierich Spaß, auch mal ein komplett anderes Schlagzeug zu spielen.
Spiel erstmal. Verkaufen kannst du ja immer noch. -
Wenn der Bauer nicht schwimmen kann...

Ne, im Ernst: Ich würde mir da gar nicht so viele Gedanken und Arbeit machen, ist doch Wurscht. So wie ich die Aktion verstanden habe, geht es doch um musikalische Kreativität, unterschiedliche Ansätze und Sichtweisen. Vergleichbar mit: Man kommt in den Proberaum, der Gitarrist spielt seine neue Idee vor, man hört sich rein, denkt darüber nach, probiert 2-3 Sachen aus und jammed dann seine Spur dazu. Dass 10 Schlagzeuger etwa 11 unterschiedliche Ergebnisse generieren, ist dann das spannende an der Sache.
Da ist das Timing im Detail ja ziemlich egal. Sowohl vom Track als auch vom Schlagzeug. Ich finde es viel interessanter, wie das Lied interpretiert wird, was die Leute denken, was das Lied unbedingt braucht und wie sie das umsetzen. Und wenn man dann noch die Hintergründe der Schlagzeuger ((Band-)Erfahrung, technische Fähigkeiten, musikalische Vorlieben, Alter, etc.) mit berücksichtigt, ist das doch spannend. -
Meiner persönlichen Meinung nach sieht es Roachford vollkommen richtig.
Ich wollte gerade schreiben, warum das Teil, obwohl es für viele Anwendungen eine tolle Kiste ist, als ernsthafter E-Drum-Ersatz nicht funktionieren kann. Stattdessen verlinke ich lieber die Diskussion, die wir dazu hier schon mal hatten. Du kannst ja mal bei OlegOleg nach Langzeiterfahrungen fragen. Vielleicht ist er ja weiterhin zufrieden mit der Lösung.
https://www.drummerforum.de/fo…-android.html#post1264417Das Bundle klingt sehr verlockend und es macht am Anfang auch sicher viel Spaß. Wenn du damit aber wirklich üben willst, wirst du das EAD10 sicher bald ausschalten und einfach auf den Meshheads und den Silent Becken spielen. Das EAD ist da eine nette elektronische Spielerei.
Sound ist ja Geschmacksache und jeder hat da andere Ansprüche:
https://www.youtube.com/watch?v=JUswnz8W8-k
https://www.youtube.com/watch?v=0lAAUz30S4U -
Leck mich fett, das ist gute Unterhaltung.
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Ja klar. Als ich das geschrieben hatte, kamen mir auch direkt Orchestermusiker in den Sinn. Da käme ich sicher nicht auf die Idee, die als unmusikalisch zu bezeichnen.
War von mir natürlich auf die Kreisklasse bezogen. -
Es sind schon Schellenkränze während des Auftritts spurlos von der Bühne verschwunden...
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Soll ich mir jedesmal überlegen,wenn ich meine Ansichten offen legen,ob es jemand stört,wenn ich etwas ausführlich bin?
Nein.Wie immer ist das alles sehr individuell. So individuell, dass es manche von Fall zu Fall unterschiedlich machen.
Deshalb ist es ja schon interessant, verschiedene Meinungen und Ansätze zu hören/lesen.
Und bei dieser konkreten Fragestellung finde ich persönlich für den Threadstarter auch gerade Erfahrungen von unerfahreneren Schlagzeugern hilfreich. Wenn man das Prinzip eines Popsongs mal verstanden und verinnerlicht hat, benötigt man keine Notitzen, um bei Auftritten nicht negativ aufzufallen. Wenn man die Musik aber noch nicht verinnerlicht hat und sich beim Spielen im Wesentlichen auf seine eigenen Extremitäten konzentrieren muss, läuft so ein Lied eben noch nicht von alleine durch. Auch wenn aus musikalischer Sicht das Spielen nach Schlagzeugnoten oder das Zählen von Takten nicht besonders erstrebenswert ist, kann das gerade am Anfang doch ziemlich hilfreich sein. Man hat ja genug andere Baustellen, auf die man sich konzentrieren muss. Die Empfehlung ist klar: Je freier man spielt, desto musikalischer und flexibler ist man auch. Es lohnt sich auf jeden Fall, daran zu arbeiten. Aber das geht nicht von heute auf morgen und das muss es auch nicht. Das kommt alles mit der Routine. Und die kann man auch mit Playalongs ohne Band bekommen.
Deshalb sind Erfahrungen, wie es "professionell" gemacht wird, interessant. Wie es andere Anfänger hinbekommen oder was man als Anfänger machen kann, ist ideal. Zusätzliche Tipps, wie man sich möglichst effektiv an der Baustelle weiterentwickelt, sind dann zusätzlich hilfreich. Allgemeingültig ist aber am Ende natürlich nichts. Leute, Entwicklung, Lernverhalten und Situationen sind auch eher unterschiedlich. -
Was meint ihr denn zu meinem Unterfangen mein E-Drumset zu verkaufen und ein A-Set zu kaufen das mit Remo Silent Strokes und Silent Cymbals zu belegen?
Was für ein E-Set hast du denn? Generell denke ich nicht, dass ein Schlagzeug mit Meshheads deine "Probleme" besser löst. Versuche die Lieder zu verstehen. Pop- und Rockmusik ist ja im wesentlichen symmetrisch. Fills alle 4 Takte, Strophe und Refrain haben immer 2 hoch n Takte, Ablauf ist meist Intro - Strophe 1 - Ref - Strophe 2 - Ref - Brigde - Ref - Ref (vielleicht mit Tonartwechsel), Schlagzeug spielt meist den gleichen eintaktigen Rhythmus durch, Steigerung in Ref und Bridge durch Variation der Instrumentierung (Becken statt HH, offene HH, Ridekuppe,...), da passiert selten irgendetwas Unerwartetes. Wenn du das mal verinnerlicht hast und fühlst, dass z.B. noch 2 Takte kommen müssen bis zum nächsten Liedteil, dann kannst du auch problemlos Lieder begleiten, die du nicht kennst.
Wenn du locker deinen Beat durchkloppst und intuitiv weißt, an welchen Stellen du den nächsten Liedteil einleiten kannst, hast du die größte Hürde genommen. Daran würde ich eher arbeiten, als jedes Lied Takt für Takt zu studieren. Das macht das Spielen auch viel entspannter und musikalischer und du kannst dich dabei auf die Musik konzentrieren.
Im nächsten Schritt ergänzt du dann charakteristische Eigenheiten der Lieder. Wenn die Form aber für dich ganz natürlich und klar ist, dann sind auch spezielle Fills, Übergänge, Unisono-Teile mit der Band etc. nicht so überraschend.Ich würde einfach mal Lieder ganz bewusst hören und Gemeinsamkeiten feststellen. Dann versuche herauszufinden, was die Lieder ausmacht, worauf es, insbesondere beim Schlagzeug, tatsächlich ankommt. Und dann spiel einfach mit und konzentriere dich dabei darauf zu fühlen, wann welcher Teil kommen muss. Das geht auch wunderbar am E-Set. Dann kannst du bei der Probe viel freier spielen.
Kurz meine Meinung zu deinen Fragen:
1. Tempo: Spielen (und Proben und Auftreten) mit Metronom macht mir Spaß und entlastet und entspannt mich.
2. Leadsheet: Mache ich wenn nötig gerne und finde ich sinnvoll. Ich schreibe dann Tempo, Rhythmus (und Rhythmuswechsel) und Ablauf (1.Str, Ref, Git Solo über Str., ...) auf. Besonderheiten vermerke ich ("Übergang 2 Takte 16tel hochziehen", "Takt 16: Break auf 1", manchmal einzelne Takte auch als Schlagzeugnoten). Kleine Infos über die Instrumentierung dazu, wenn wichtig und ich davon ausgehe, dass ich nicht daran denken werde oder es nicht intuitiv ist.
3. Drumset: Schau, dass du gelegentlich im Proberaum am Set spielen kannst. Ansonsten sollte das E-Set zuhause auch wunderbar funktionieren. An die Umstellung gewöhnt man sich.P.S.: noch ganz kurz offtopic:
Mir fällt da jetzt z.B. "Easy" ein von Faith No More bzw. Commodores.
Da gibt es ja 5/4 Takte im Wechsel mit 4/4 Takten... die Jungs warteten dann schon immer ganz heiß auf mein lautes Vorzählen 1-2-3-4-5...1-2-3-4....
Genau genommen ist das durchgehend 4/4, fühlt sich nur wegen der Akzente auf 1, 4 und 3 (und eben nicht auf der 1 des zweiten Taktes) anders an. -
Hi,
das geht so auf jeden Fall, damit machst du nichts falsch.
Ich persönlich finde allerdings die Ghostnotes im Refrain nicht so passend. Das macht es für mich recht hektisch und voll, was nicht so zum Lied passt.
Mir hat die Schlagzeug-Spur von Surfkoala extrem gut gefallen. Das war so luftig, hat einen entspannten, melancholischen Pulp Fiction Flair unterstützt. Das hat für mich grandios gut zum Lied gepasst.Aber Geschmäcker sind verschieden und nach Meinungen zu fragen, wird vermutlich nicht sehr zielführend sein. Dazu kommt, dass die Jungs, die dir einen Vorschlag geschickt hatten, die Absagen nicht gut weggesteckt haben und deshalb die Stimmung hier enstprechend nicht sonderlich gut zu sein scheint. Da wäre es vielleicht sinnvoll gewesen, in deinem Thread nochmal Rückmeldung zu geben, dich ausdrücklich zu bedanken und deine Entscheidungen kurz zu begründen. Dass es nicht jeder und am Ende sogar nur maximal einer auf die "Platte" schafft, sollte ja klar sein. Dass nicht alles deinen Geschmack und/oder deinen Anspruch trifft, ist auch vollkommen normal und erwartbar. Dass unterschiedliche Parteien unterschiedliche Vorstellungen und Herangehensweisen haben, ist auch nicht so verwunderlich. Umso wichtiger erscheint es, da offen und kommunikativ zu sein, damit kein falscher Eindruck entsteht.
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Vielleicht kurz meine Erfahrung zu den (z.B. Thomann) Bewertungen: Günstige Sachen werden oft von Anfängern gekauft. Anfänger haben andere (geringere) Anforderungen / Ansprüche als Fortgeschrittene, außerdem fehlt oft die Erfahrung, um Qualitätsunterschiede tatsächlich zu erkennen. Solche vermeintlichen Geheimtipps werden dann oft sehr positiv bewertet, weil die Leute einfach damit zufrieden / davon begeistert sind. Objektiv betrachtet fehlt aber natürlich der Vergleich. Ein Millenium-Stativ für 18€ ist vielleicht der Knaller für ein 12" Crash im Übungszimmer, für 40 Auftritte im Jahr aber vielleicht nicht. Das heißt auf keinen Fall, dass billig schlechter sein muss, aber zumindest, dass es sinnvoll sein kann, für sich die Bewertungen zu bewerten.
Ich frage mich außerdem, ob ihr, die ihr jetzt nach dem Motto "mir kommen nur die Originale auf meine Trommeln" schreibt, überhaupt mal die Taiwan-Felle auf euren Drums hattet (geschweige denn den Direktvergleich)? Wenn nicht, wonach richtet ihr eure Kaufentscheidung? Doch nicht wirklich nach "mehr teuer, mehr besser"?
So eine Aussage habe ich zwar nicht geschrieben, ich kann aber trotzdem mal aus meiner Sicht darauf antworten: Ich teste gerne immer mal andere und am liebsten günstigere Felle. Meine Erfahrung bisher ist aber eher, dass die Teile weniger verlässlich sind. Ich habe z.B. gerade für die letzte Karnevalssession neue RMV Felle für die 18er Bassdrum (umgebaute Floortom) gekauft. Die sind sowieso schon günstiger und waren im Ausverkauf unschlagbar billig. Das Ergebnis war, dass ich während eines 30-minütigen Auftritts das durchgetrenene Fell wechseln durfte. Das war, sagen wir mal, äußerest ungünstig. Das ist mir mit dem Remo-Pendent in 10 Jahren nicht passiert. Das hält mich nicht davon ab, auch weiterhin immer mal was Neues zu probieren, ich spare auch gerne, wo ich kann. Das Testen kann eben nur auch sehr schnell teurer werden als einfach bei dem zu bleiben, was sich für einen bewährt hat. -
Das doppelt so teuer liegt mir allerdrings auch im Magen. Das ist schon für alle von uns schwer zu verstehen, wie die hohen Fellpreise erklärbar sind.
Oder von der anderen Seite: Warum kann Remo mit den Encores ein womöglich gleichwertiges Produkt zum halben Preis der Konkurrenz anbieten?Oder warum stampfen sie die teure Klebevariante nicht ein, vermarkten ihren Crimpkram als größte Innovation seit der Verwendung von Plastikfellen und verkaufen die jetzt für 12€? Riesige Gewinnmarge, die Konkurrenz trotzdem noch deutlich unterboten und mit der Armada an unter Vertrag stehenden Werbeträgern kann man dem Kunden das sicher schmackhaft machen. Mir scheint, als hätten wir hier nicht den vollen Einblick.

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Qualität mit Preis gleichzusetzen ist natürlich falsch. Anzunehmen, dass der Preisunterschied in keinem Zusammenhang mit einem Qualitätsunterschied steht, ist aber wohl auch zu einfach.
Nur weil die Encores nach dem gleichen Prinzip hergestellt werden wie andere Markenfelle, heißt das ja nicht, dass sie auch gleich gut sind. Natürlich heißt es auch nicht, dass sie schlechter sein müssen. Dazu kommt, dass "gut" auch relativ ist. Klang, Haltbarkeit, Stimmbarkeit, Stimmstabilität, Stimmumfang, Spielgefühl, Rebound,... Und das alles wirklich vergleichbar und vor Allem auch ergebnisoffen zu testen ist wohl eher schwierig. Deshalb würde ich mir einfach so ein Encore bestellen, wenn du neugierig bist, und schauen, ob es für dich passt. Dann würde ich in die Thomann-Bewertung schreiben, ob es für dich passt und unter welchen Bedingungen du zu dem Ergebnis gekommen bist. Zu allgemeine Aussagen wie "ist genauso gut wie die Ambassadors, da bezahlt man nur den Aufdruck" sind ja dann auch nicht so richtig hilfreich. Zum Einen gibt es ja unterschiedliche Ansprüche und zum Anderen sind solche Aussagen ohne einen richtigen Vergleich auch nicht so richtig haltbar.edit: was Trommler mittlerweile geschrieben hat, wollte ich auch noch sagen. Hatte aber keine Lust mehr. Schön, dass es jetzt trotzdem gesagt ist.
