Umschalten per Fuß würde mir schon auch gefallen. Wenn die BT-1 die Hälfte kosten würden, wäre das eine schöne Kombi.
Beiträge von Korki
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Ich benutze Samplingpads nur für zusätzliche Sounds wie Handclap, Rassel, 909-Snare,... also keine Backingtracks.
Das SPD-S funktioniert da bei mir sehr gut. Das ist gebraucht auch zumindest bezahlbar erhältlich.Für ein kleines, transportables Set benutze ich ein SPD-ONE. Das Teil ist absolut überteuert. Aber es funktioniert einfach wunderbar gut und ist super kompakt. Es triggert absolut zuverlässig. Ich habe es auch schon auf einer Bassdrum an einem Cowbellhalter gehabt. Mit der richtigen Einstellung gab es keine Fehltrigger und die Sensitivität war trotzdem gut. Das Ding macht irgendwie einfach Spaß. Ich bin eigentlich sehr zufrieden.
Batteriebetrieb ist auch ein schönes Feature. Allerdings hält die wirklich nicht lange. Kleines Manko: Kein mitgeliefertes Netzteil und die Halterung wird so verschraubt, dass man sie lösen muss, um ans Batteriefach zu kommen.Aber: Es hat halt nur eine einzige Schlagfläche. Sehr oft ist das genug. Immer mal wieder wäre es aber sehr komfortabel, nicht immer hin und her wechseln zu müssen (mit dem Drehrad auf dunklen Bühnen auch nicht mit halbem Auge machbar). Deshalb habe ich mir das Alesis Sample Pad 4 angeschaut. Auch das Teil hat überraschend gut getriggert. Das Problem: Sowohl Kopfhörerausgang als auch Master-Out hatten einen wirklich üblen Brumm drauf. Das war so absolut nicht live-tauglich. Ich habe verschiedene Netzteile probiert und es auch mit Batterie betrieben. Letzteres war dann deutlich besser, aber immer noch nicht gut (genug). Deshalb habe ich es zurück geschickt. Das Problem taucht sehr häufig auf. Ich versuche gerade noch herauszufinden, ob es sehr viele Montagsmodelle gibt oder ob es doch ein prinzipielles Problem ist. Ich werde da auf jeden Fall noch ein zweites Testen.
Also: SPD-S (ohne X) und SPD:ONE kann ich empfehlen. Sample Pad 4 noch nicht.
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Ich darf das eigentlich gar nicht laut schreiben, aber mir gefallen die Aufnahmen von Jason sogar noch besser als die von John.
Vielleicht liegt es aber auch einfach nur an der aktuellen Tontechnik. Ich bin in der Zeit groß geworden, als Musik bzw. Musikproduktionen deutlich "perfekter" klingen musste als noch in den 60ern und 70ern. Ich erinnere mich also nicht an die guten, alten Zeiten, als noch ein Mikro gereicht hat, um ein Schlagzeug auf Platte zu bringen.
Jason entspricht einfach mehr meinen Hörgewohnheiten. Für mich ist er die ideale Transformation der alten Klassiker in die heutige Zeit.Die folgerichtige (hoffentlich nur) temporäre Sperrung meines Accounts trage ich mit Fassung.
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Das ist ja dann schon einiges an Material, das du immer mitnimmst.
Wenn du dann die Toms beide über der Snare haben möchtest, ist ja doch immer ein ordentlicher Umbau nötig. Wenn man das ein bisschen weiter denkt, dann stellt sich ja fast die Frage, ob es überhaupt sinnvoll ist, sich ein Set zu teilen. Oder anders: Du versuchst zeitlich und platztechnisch zu optimieren, musst dafür aber ja eigentlich für alle Eventualitäten vorbereitet sein. Das heißt insbesondere, dass dein Rack mit allen möglichen Tomgrößen, Tomaufhängungen und auch mit Hänge- und Standtoms klarkommen muss. Ist es da nicht viel einfacher, deine eigenen Toms mitzunehmen?
Wenn du dran bist: Beckenständer und Toms vom Leihset von der Bühne (falls Standtom vorhanden darf das bleiben, sonst kommt dein eigenes hin) und stattdessen dein vorbereitetes (und optimiertes) Rack inklusive Toms über die Bassdrum und fertig. Gibt es Ständermikrofone für die Trommeln, müsste nach deinem von dir beschriebenem Umbau sowieso neu gepegelt werden. Nur bei Clip Mikros wäre es ein zusätzlicher Aufwand, deine eigenen Trommel nochmal schnell zu soundchecken. Aber so problematisch sollte das auch nicht sein.Wenn du wirklich einen so speziellen Aufbau haben möchtest, würde ich persönlich wohl nicht versuchen, das mit jedem gestellten Set realisieren zu können, sondern eher überlegen, was ich schnell auf der Bühne austauschen kann.
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Es gibt natürlich auch Produktionen, die es sich leisten (können), die Drums einfach auf einem Podest aufgebaut im Truck zu transportieren.
Das mache ich auch so.
Aber eher, weil ich es mir nicht leisten kann, alles immer wieder auf- und abzubauen. Und so spare ich mir auch die Markierungen... -
Ich persönlich fände das doof.
- Konzentration auf perfektes Spielen statt auf Zusammenspiel
- Unsicherheit was später mit der Aufnahme passiert
- Stress- und Konkurrenzsituation, die im Berufsleben dazu gehört, ich im privaten Bereich aber eigentlich nicht möchte
- vermittelt das Gefühl, dass man nur Bewerber ist, obwohl sich eigentlich auch die Band bewirbt
- vermittelt das Gefühl, dass das Hauptauswahlkriterium im Spielen richtiger Tönen liegt, obwohl für mich sehr viel mehr Kriterien sehr relevant sind.Mir gefällt eine entspannte gemeinsame Probe besser als eine Art Prüfungssituation für einen Bewerber. Ich denke, dass man ein potentielles neues Bandmitglied auch besser kennenlernt, wenn es sich wohlfühlt. Eine Aufnahme für die Eweigkeit, um das Können besser bewerten und vergleichen zu können, trägt vermutlich bei einigen Hobbyisten nicht zum Wohlfühlen bei.
Aber es hängt natürlich davon ab wie professionell ihr unterwegs seid und was/wen ihr sucht. Eventuell ist das Vorgehen wunderbar passend für euch und die Gitarristen.
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Wer schreibt die denn auch? Anfänger und Hobbyisten ohne Fachkenntnisse.
Da ist was dran.
Andererseits: Wenn das ja die Zielgruppe ist und die Zielgruppe anscheinend zufrieden oder sogar begeistert, ist doch eigentlich alles gut, oder?
Ich denke, dass wir sehr hohe Ansprüche an unsere Instrumente haben. Das ist gut so. Ich persönlich denke aber auch, dass wir den Schaden auf die Entwicklung von schlagzeugerischen Fähigkeiten, den elektronische Schlagzeuge von der Stange auf Einsteiger haben, oft überbewerten.
Mir gefallen die meisten Sounds von elektronischen Schlagzeugen nicht. Ich weiß aber auch sicher, dass mein erstes akustisches Schlagzeug noch deutlicher bescheidener Klang. Und das lag im Wesentlichen nicht an dem Set.
Solange so ein Set ordentlich triggert (denn Fehltrigger verderben wirklich den Spaß und verhindern Lernerfolge) ist es für mich empfehlenswert.
Wenn die ganzen Thomann-Rezensenten Spaß mit dem Gerät haben und es für sich als den Preis wert ansehen (und sich das nicht nur einreden, um die Investition zu rechtfertigen), dann ist das Kaufziel doch erfüllt. Viele wollen ja auch einfach nur spielen, und das geht anscheinend damit gut.Ich selbst hatte so ein Set leider noch nicht sinnvoll unter den Stöcken. Nach meinen bisherigen Eindrücken würde ich aber auf jeden Fall das originale DD One der Simon Phillips Version vorziehen. In der Realität finde ich seinen Sound für mich nicht so erstrebenswert und die Klangbeispiele der Fame Version (die natürlich mit der Realität wenig zu tun hat) gefallen mir auch nicht.
edit: Tschattner: Falls noch nicht gesehen, hier ein sehr interessanter Thread zu E-Sets in eurem Preiusbereich und auch konkret zum DD-One:
"günstige" e-Sets-(bis ca 700,-)-von-der-Stange-Vergleich: Fame (DD-One und DD6500) vs. Roland TD1-DMK -
Für alle meine Anwendungen war das bisher eigentlich immer vollkommen unnötig.
So ein Schlagzeug ist doch schnell aufgebaut, vor Allem, wenn man das öfters macht (ich habe allerdings auch nie Ballerburgen mitgenommen). Und wenn ich den Kram der Reihe nach hinstelle, habe ich doch in Sekunden die richtige Position (wieder)gefunden. Am Ende noch mal ein bisschen Feinjustage und dann sollte es doch passen. So genau muss es doch auch nicht sein, man ist doch auch ein wenig flexibel, oder? Wenn man sich zu sehr auf den immer gleichen Millimeter-genauen Aufbau versteift, schränkt man sich vielleicht auch zu sehr ein und man wird auf Dauer unflexibler?
Ein vollkommen auseinandergebautes Rack aufzubauen (inkl. Rackklammern befestigen) beeinhaltet natürlich zu viele Freiheitsgrade, das kann dauern. Aber wenn man seinen Kram ein bisschen für die Bühne optimiert, sollte es auch wunderbar und wunderbar schnell ohne Markierungen gehen.Den zweiten Teil der Ausgangsfrage finde ich aber interessant: Wie machen das Drumtecs bei großen Produktionen?
Da muss sich der Schlagzeuger ja darauf verlassen, dass die Kiste so steht, wie er es auch aufbauen würde. Gespräch, Notizen, Fotos und Markierungen sind da wohl Grundvoraussetzungen. Und die letzten kleinen Details macht der Schlagzeuger jeden Abend beim Soundcheck? Da wird am Ende wohl auch der Edding die Lösung sein. -
Ich persönlich benutze sehr gerne Lehrbücher. Es geht ja nicht darum, (nur) Übungen und Pattern stur vom Blatt reproduzieren zu können, sondern Konzepte an pädagogisch gut gewählten Beispielen vermittelt zu bekommen. Wenn dann in einem anderen Kapitel noch ein passendes "Vokabular" zum Üben bereitgestellt wird, hilft mir das deutlich mehr, als mich nur an einem "coolen Groove" in einem Video zu orientieren (was ich natürlich auch gerne mache). Für mich persönlich ist das Erarbeiten mit einem guten Buch aber deutlich effektiver.
Für die Fragestellung habe ich aber leider keinen passenden Buchtipp parat, sorry.
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Hallo,
ich vermute, dass eine kundenspezifische Kessellänge deutlich problemloser und einfacher zu realisieren ist, als ein neues Finish.
Deshalb könnte ich mir auch vorstellen, dass, für einen kleinen Aufpreis, auch 17,5" möglich sind.Zur Kommunikation: Seit Freitag war doch Wochenende. Ich persönlich finde nicht, dass über Facebook soo schnell geantwortet werden muss. Da bist du aus meiner Sicht vielleicht ein bisschen zu ungeduldig. Die Mitarbeiter haben ja sicher auch anderweitig viel zu tun oder auch einfach mal einen Tag frei etc.
Wenn ich irgendwo eine schnelle Auskunft haben möchte, rufe ich immer an. -
Das Gibraltar Teil hat ja wirklich einen sehr stolzen Preis, also wird es wohl eher eine der anderen Varianten werden. Hast du damit schon Erfahrung gemacht?
Nein, keine eigenen Erfahrungen. Ich benutze ein Hardwaremetronom, weil ich ungerne ein Telefon auf der Bühne habe und vor Allem, weil bei der Tama Rhythm Watch (und den Klonen) der Klick exakt bei Knopfdruck startet. Bei Apps und Metronom-Stimmgerät-Kombis ist das meiner Erfahrung nach nicht so. Und das macht das exakte Starten im Lied sehr schwierig.
Außerdem nutze ich das Metronom nicht optisch. Das engt mich zu sehr ein, weil ich mich darauf zu sehr konzentrieren muss.
Deshalb habe ich das Metronom meistens links an der HiHat, wo ich es problemlos auch während des Spielens mit der linken Hand bedienen kann. -
Fehlt nur noch, dass man damit auch Gaffa und Tempos drucken kann.

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Hier gibt es einen Halter:
https://www.thomann.de/de/gibr…pm_smart_phone_holder.htmAnsonsten könntest du natürlich auch einen Mikroständer-Halter an einen Bassdrum-Cowbellhalter befestigen.
https://www.thomann.de/de/gibr…268r_bd_cowbell_mount.htm
(oder von Millenium für 3€)Oder dir aus solchen Komponenten was basteln:
https://www.thomann.de/de/km_237_sw.htm
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https://www.thomann.de/de/manf…amp_smartphone_holder.htm
oder
https://www.thomann.de/de/manf…pixi_smartphone_clamp.htm -
Bei der fortgeschrittenen Technik frage ich mich sowieso, warum ein Tonstudio teure Highend-Trommler zum Einspielen bucht. Da in diesem Fall der eigene Stil sowieso geradegebügelt wird, tut es doch auch ein durchschnittlicher Profi.
Aber generell tue ich mich schwer, das alles zu verteufeln. Geschmäcker sind nun mal verschieden. In manchen Metal Genres ist es doch das erklärte Ziel wie eine Maschine oder ein Maschinengewehr zu klingen. Auch bei vielen Popproduktionen muss das Schlagzeug nicht atmen. Das Gesamtwerk muss tanzbar sein. Da haben (auch gewollte) Timingschwankungen keinerlei Vorteil. Auf der anderen Seite genießen gerade Musiker handgemachte Musik, die nicht steril ist sondern lebt. Aber die "neuen" Möglichkeiten verbieten das ja nicht, oder?
Jede Band, die ins Studio geht, kann doch selbst entscheiden, was sie möchte. Led Zepplin würde doch sicher auch heute darauf verzichten, alles gerade zu rücken. Weil deren Musik eben so ist und funktioniert. Andere Bands wollen anders klingen oder setzen andere Prioritäten.
Am Ende zählt für mich doch nur das Ergebnis: Gefällt mir was ich höre oder nicht. Und was mir nicht gefällt, höre ich eben nicht. Die Welt wäre für mich nicht besser, wenn alle ihren Kram zusammen einspielen und auf Quantisierung verzichten. Aber natürlich auch nicht, wenn Musik nur noch perfekt gerastert existiert. Und ob der Schlagzeuger das jetzt selbst so perfekt eingespielt hat oder ein bisschen nachgeholfen wurde, ist mir auf Platte eigentlich nicht so wichtig. Wenn mich das interessiert, schaue ich mir ein Konzert an. Das gleiche gilt für Samples. Ich ärgere mich nicht, dass die "echte" Musik zugrunde geht, weil das reale Schlagzeug ersetzt wird. Wenn das Ergebnis passt, bin ich vollkommen zufrieden.
Ist doch schön, dass man die Wahl hat.
P.S.: Ich persönlich stehe auch auf handgemachte Musik. Groove entsteht für mich durch die Pausen und das Mikrotiming. Es braucht also für mich Luft zum Atmen, um richtig zu grooven. Dass "heutzutage" alles scheinbar immer perfekter sein muss, ist für mich auch keine schöne Entwicklung. Geschmäcker sind aber verschieden und ich komme wunderbar damit klar, dass andere anderes mögen. Solange es noch keinen Quantisierungszwang gibt, ist doch alles in Butter.
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Das hat mich gerade wirklich beeindruckt:
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Da kann man nicht meckern. Mich wundert nur, dass das Angebot vier Stunden später noch aktuell und das Set offenbar noch zu haben ist.
Dem Hebbe wird doch nix passiert sein?
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Ui, bitte nicht falsch verstehen. Ich wollte jetzt von niemandem die Schlagzeugfähigkeiten anzweifeln. Das kann und will ich ja gar nicht beurteilen.
Und ich bin mir sicher, dass du nicht für immer einen Anfängerstempel hast. Wenn man nicht gerade ein absoluter Überflieger ist, muss man spielen, um weiterzukommen. Und das benötigt einfach Zeit. Bei jeder Probe und bei jedem Auftritt wird man besser. Besonders das Mikrotiming kommt nicht von alleine. Das geht uns allen so. Allerdings bemerkt man dann auch nicht immer jeden Entwicklung. Eigentlich, meine ich, wird man kontinuierlich besser, genauer, groovigen und sicherer. Man selbst sieht aber nur die großen Sprünge, die man macht oder auf die man hofft. Außenstehende mit ein bisschen Erfahrung können aber schon sehen, wie man sich schon entwickelt hat. Dazu braucht es auch nur Bummtschak.

Also mach dir keinen Stress und keinen Zeitdruck sondern einfach das, was dir Spaß macht. Bewirb dich halt nächstes Jahr wieder, wenn du Lust hast. Kannst ja nichts verlieren. -
Alternative wäre eine Alu Box:
https://www.obi.de/werkzeugkof…miniumbox-140-l/p/8579229Die gibt's in nahezu allen Größen. Dazu noch ein passendes Rollbrett für drunter, eventuell Schaumstoff für rein und fertig.
Vorteil: Man ist mit dem externen Brett flexibel, bekommt es besser in den Kofferraum und kann je nach Location wunderbar noch die Trommeltaschen obendrauf stapeln und seinen Kram durch die Gegend schieben....robust, leicht, stapelfähig, PKW Rücksitzbank fähig.
Hat bei mir / für mich immer wunderbar funktioniert.
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Wenn zeitgleich Personen angenommen und andere auf eine Warteliste gesetzt werden, dann wäre meine rein spekulative Vermutung, dass die Entscheidung nach Erfahrungslevel getroffen wird. Solange die 200 Schlagzeugplätze noch nicht besetzt sind werden die, deren Bewerbung die Verantwortlichen überzeugt, angenommen. Alle anderen kommen auf die Warteliste. Wenn am Ende noch nicht alle Plätze besetzt sind oder jemand abspringt, wird mit Musikanten der Warteliste aufgefüllt.
Ich gehe fest davon aus, dass das so gehandhabt wird. Alles andere wäre reine Spekulation.
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Ich benutze normalerweise live ein e604 an der Snare. Das funktioniert einfach wunderbar und benötigt wenig Platz und kein Stativ.
SM57 kam auch gelegentlich zum Einsatz, ist mir aber zu viel Arbeit.
Ich habe 2x probiert, unserem Techniker heimlich ein Opus 87 an der Snare anzudrehen. Beide Male war er beim Soundcheck einfach nicht zufrieden und kam irgendwann ans Set, ob ich irgendetwas anders gemacht hätte als sonst. Gegen ein e604 getauscht und der Soundcheck war 20 Sekunden später durch.
Das heißt nicht, dass das Opus schlecht an der Snare ist. Unser Techniker mag es / den Sound nur wohl einfach nicht.
(An den Toms ist er mit den Teilen zufrieden.)