Beiträge von Korki

    Ich benutze für sowas ein xenyx 802. Weil ich es da habe und es ungefähr tut, was es soll. Um ein Signal zu splitten, das dann nur für die Eigenkontrolle aufgezeichnet wird, reichen die günstigen Dinger doch auf jeden Fall. Für mich zumindest.


    Aber trotzdem noch eine mögliche Alternative: Hast du mal überlegt, ob es für dich nicht auch ein einfaches Y-Kabel tut? So ein bisschen Technik ist ja immer schön und macht Spaß, aber von außen betrachtet, würde eventuell ein Bauteil für 5€ aus der Krabbelkiste die Aufgabe erledigen.
    Ein willkürliches Beispiel:
    https://www.amazon.de/Syncwire…ateway&sr=8-1-spons&psc=1
    Hier in "professionell", auch bezogen auf den Preis:
    https://www.thomann.de/de/oehl…phone_y_adapter_35_mm.htm

    Auf den Ruf nach einem "halbwegs guten Drummer" mit einem Jojo Video zu antworten ist wirklich am Thema vorbei. :D
    Aber schönes Video, danke.


    Zur These von Burkie, dass gute, ausgebildete Musikanten (Jazzmusiker) ja einfach massenkompatible Unterhaltungsmusik mit musikalischem Anspruch machen könnten, fallen mir spontan zwei Beispiele ein: Sting mit Kapelle und Dave Matthews Band würde ich als im Ergebnis als (besonders in den USA) sehr erfolgreiche Pop-Musik bezeichnen, trotz und oder wegen der musikalischen Qualität und Kreativität. Mit halbwegs guten Drummern, die grooven. ;)


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    Allerdings auch ohne weibliche Beteiligung...

    Puh, das kann wirklich sehr schnell eine sehr komplexe Diskussion werden. Wie viel ist Kultur wert und wo liegt die Priorität? Ist es wichtiger, eine abgebrannte Kirche wieder aufzubauen als Kinderarmut im Land zu bekämpfen? Ich bin froh, dass ich da keine Entscheidungsgewalt habe. Ich würde kläglich an der Priorisierung scheitern und hätte immer das Gefühl, dass irgendwas doch noch wichtiger ist. Dabei würde sehr viel Schönes auf der Strecke bleiben. Zu viel Effektivität ist auch nicht gut.
    Um doch noch die Kurve zum eigentlichen Thema zu kriegen: Ich bin mir sicher, dass die Orchestermusikanten ihre Arbeitszeit sehr gut mit Arbeiten füllen können. Ob die dann mehr wert ist, als die eines Sozialarbeiters oder Bauarbeiters, kann und will ich nicht beurteilen.
    Also habe ich eigentlich doch nix zu beizutragen. Ist mir alles zu kompliziert. :)

    Wir lassen alles bei Shirt-Deluxe.de machen und waren bis jetzt immer absolut und vollkommen zufrieden.


    P.S.: Die Inhaber kenne ich persönlich. Das macht die Arbeit nicht schlechter, aber meine Empfehlung für Außenstehende vielleicht nicht ganz so objektiv. :)

    Warum so negativ? Keiner sagt, dass das jetzt der große Wurf ist, das Schlagzeugspiel revolutioniert und alles was vorher war, jetzt verboten ist. (Und selbst wenn das einer sagt, kann ich das mit einem Lächeln als Werbung abtun) Ich würde mir auch keine Sorgen machen, dass von jetzt an die Anfänger das Schlagzeugspielen falsch lernen und deshalb leider niemals so gut werden können wie wir. ;)
    Es ist doch erstmal gut, wenn sich jemand Gedanken über das Material macht. Innovation ist doch was Tolles, besonders, wenn man selbst entscheiden kann, ob man es nutzt oder nicht. Für mich persönlich ist bei weitem nicht alles sinnvoll, was in die Läden kommt. Aber andere haben einen anderen Bedarf. Und vielleicht inspiriert eine unausgereifte Idee, die am Nutzer vorbei geht, jemand anderes zu was wirklich Praktischem.
    Ich freue mich jedenfalls immer, wenn Leute was mit ihrer Zeit anfangen, basteln, schrauben und kreativ sind.

    Sowohl als auch ;)
    Trotzdem bin ich mir sicher, dass du beim Musicstore absolut bedenkenlos einkaufen kannst. Das ist eines der wirklich großen Musikhäuser in Deutschland.

    Ich bin ganz bei Rampen.


    Zur Liederanzahl: Das kommt darauf an. :)
    Die Frage ist, ob es um die tatsächlich zu spielenden Lieder oder das Repertoire geht.
    Wenn man vorgefertigte Setlisten vorträgt, reichen sicher weniger Lieder. Wenn man aber, wie ich es eigentlich von (guten) Hochzeitsbands kenne, auf das Publikum eingeht (Stimmung, Wünsche,...), dann muss man schon eine Menge Lieder in petto haben.

    Ein höheres Bühnenpodest für's Schlagzeug schafft Stauraum. Darunter passen jede Menge Cases, Taschen, auch ein 19" Rack mit laufendem Equipment kann am Rand drunter geschoben werden. Und du bist auf Augenhöhe mit den Bandkollegen.


    Regale unter der Decke gehen natürlich auch immer. Das wirkt aber eher bedrückend und macht den Raum gefühlt noch kleiner. Ein Podest ist da meiner Meinung nach etwas luftiger und bietet, gerade auch für Sachen, die nicht ständig gebraucht werden, sehr viel Platz.

    Ich habe in Erinnerung (und bin mir fast sicher), dass die erste Version der CX (L) Serie aus Mahagoni gefertigt war.
    Hier die einzige Info, die ich auf die Schnelle über die Sets online noch finden konnte. Natürlich ohne Materialangabe...
    http://pro-music-news.com/html/05/d10124dw.htm


    Ich bin mit meinem CXL (lackierte Version) immer sehr zufrieden gewesen. Wenn du sowas sehr günstig bekommen hast, freu dich drüber. :)

    Konkret könnte ich dir empfehlen, weil ich es selber für den gleichen Zweck schon lange selbst so nutze:
    Behringer Powerplay P1 https://www.thomann.de/de/behringer_powerplay_p1.htmHat zwei Eingänge, für Klick und Summe, mit einstellbarem Laustärkeverhältnis und einen Limiter. Dazu benutze ich Shure SE215 Hörer. Die sind gut bezahlbar und klingen für mich sehr anständig. Besser geht bei entsprechendem Budget natürlich immer. Da würde ich dann an deiner Stelle mal verschiedene Modelle selbst Probehören.


    Aber mit dem Setup für 150€ (inkl. Kopfhörerverlängerungskabel) fahre ich seit Jahren sehr gut.

    Hallo,
    ich habe die SE215 Hörer und hatte auch mal nach Ersatzkabeln geguckt. Dann habe ich mir bei ebay für 5€ zwei Stück bestellt. Dass die schlechter sind als die Originalen, habe ich erwartet. Ich wollte sie auch nur einpacken, um während eines Auftritts kurzfristigen Ersatz zu haben und im Notfall nicht ohne Hörer dazustehen. Für 5€ kann man ja nicht viel falsch machen. Und es sind ja nur Kabel. Fazit: Ich spiele im Notfall lieber ohne Hörer. :D Gegen das, was da raus kommt, waren meine alten Gameboy Kopfhörer HiFi vom Feinsten. Ganz im Ernst, es klingt besser, wenn unser Techniker mich anruft und sein Handy vor die Box hält und ich statt Inear-Monitoring mein Handy benutze...
    Wie auch immer. Taugt leider nix. Also gar nix. Hätte ich so schlimm nicht erwartet.
    Davon kann ich dir also zumindest schon mal abraten. :)
    Wenn bei dir aber wirklich die Shure SE... Ersatzkabel passen: Die gibt es in clear für knapp 50€ und in black beim Musicstore für 30€. Auch gut Geld für ein Kabel, aber da wirst du vermutlich keinen besseren Geheimtipp finden.

    Ich könnte mir vorstellen
    Main Out links
    Mail Out rechts
    Direct Out links
    Direct Out rechts
    Beim Td-12 würde das passen. Da habe ich es genaus so gemacht wie Olirox. Aber das Td-17 hat doch nur 2 Main Outs, oder? Es sei denn man schafft es noch den Stereokopfhörerausgang sinnvoll zu belegen.

    Hi, ungeachtet deiner sicherlich vorhandenen Fachkompetenz muss ich in diesem speziellen Fall sagen, dass mir persönlich dein Mix von "One in a million" nicht sonderlich gefällt. Es klingt mir einfach zu künstlich, zu kalt und vielleicht steril. Oder zu aufgeräumt, keine Ahnung wie ich es beschreiben soll. Es klingt für mich einfach nicht rund und nicht zur geraden Rockmusik passend. Insbesondere die Snare gefällt mir so unnatürlich aufgeblasen überhaupt gar nicht. Die Crashs finde ich im Refrain auch irgendwie zu dünn und zu weit hinten. Und den Bass empfinde ich, besonders im Teil nach dem Ref, als zu verfälscht.


    Die Vergleichsaufnahme, die du verlinkt hast, gefällt mir da deutlich besser, muss ich gestehen. Es passt für mich einfach besser zum Stil. Auch falls hier beim Mix formale Fehler gemacht worden sein sollten, gefällt mir das Ergebnis besser.


    Apropos Stil: Das Lied an sich finde ich übrigens ziemlich stark und dein Getrommel extrem passend. Der Gesang ist auch überdurchschnittlich. Daumen hoch und Hut ab. Hätte auch auf einem 3 doors down Album sein können. :D


    Das ist natürlich nur mein persönlicher Geschmack und hat damit relativ wenig Relevanz. Da du nach Feedback gefragt hattest, dachte ich, ich schreibe meine Gedanken trotzdem mal auf.

    Für Live, ok .... Aber mach doch mal 'ne Audio-Produktion...

    mittlerweile zwei Auftritte damit gespielt und wirklich absolut zufrieden und glücklich damit


    Passt doch. Und jetzt mach' ihm doch die Kiste nicht schlecht. Ich wäre froh, wenn ich mit dem Sound live zufrieden wäre. ;)
    Im Ernst: Wenn Schlagzeuger, Band und Techniker keine Einwände haben und sich freuen, gibt es keinen Grund irgendetwas zu ändern. Die Zivilisten im Publikum hören den Unterschied sowieso nicht, solange die Band insgesamt rund klingt. Und die im Einsatz befindlichen Kollegen der Musikerpolizei machen ja auch nur ihren Dienst und wenn es kein elektronisches Schlagzeug zu beanstanden gibt, dann muss eben was Anderes (Fellwahl, Gaffa, Lautstärke, Größe,...) herhalten. So sind nunmal die Vorschriften. :)

    Man kann mit den "Mix Levels" die Lautstärken von Audio In, Click, Song und GuideTrack mischen.

    Ohne das Gerät oder das Manual zu kennen: Könnte es nicht sein, dass die eigene Aufnahme beim Abspielen unter "Song" oder "Guidetrack" fällt?

    Die Ausgänge Phones und Master Out LR werden sich pegelmäßig möglicherweise unterscheiden.


    Das macht in dem Fall nichts, weil er Live-Getrommel und Wiedergabe der Aufnahme über den selben Ausgang abhört.


    Wenn er spielt, kriegt das FOH ordentlich Signal, wenn er die interne Aufnahme abspielt, ist das Signal deutlich geringer.
    Ich kenne das Td-17 nicht. Die Frage ist, ob es die Möglichkeit gibt, entweder die Aufnahmelautstärke zu erhöhen oder die Lautstärke der Wiedergabe.


    Gibt es interne Playbacks? Wie verhält sich deren Lautstärke? Die kann man doch sicher regulieren. Eventuell ist der gleiche Regler auch für die eigenen Playbacks?