Die Ausgänge vom Td-12 müssten passen. Sind ja wie gewünscht genau 4 (Master L+R, Direct Out 1+2).
Ob du mit den Sounds leben kannst, musst du testen.
Die Ausgänge vom Td-12 müssten passen. Sind ja wie gewünscht genau 4 (Master L+R, Direct Out 1+2).
Ob du mit den Sounds leben kannst, musst du testen.
Hallo,
kurze Zwischenfrage: Möchtest du das Schlagzeug dann zusammen mit dem Rest der Kapelle in Zimmerlautstärke über die PA laufen lassen? Oder wollt ihr komplett leise und mit Inear proben?
Ich persönlich würde definitiv zum Inear raten. Meiner persönlichen Erfahrung nach macht das richtig Spaß und schont die Umwelt, während das leise Rocken nichts Halbes und nichts Ganzes ist. Dazu kommt, dass du, damit das E-Drum nicht blechern klingt, eine ordentliche Proberaum-PA brauchen würdest.
Bei beiden Versionen würde ich aber zu elektronischen Becken wechseln. Die Kombination hat mich nie wirklich glücklich gemacht. Zumal gerade die Becken (neben der Snare) im Umfeld ja als die lautesten Teile eines Schlagzeugs wahrgenommen werden.
Ich selbst spiele ein Td-12 und habe es eben auch für genau deine Anwendung eingesetzt: Leises Proben über Inear.
Ich beschwere mich hier auch sehr oft über die Sounds von Roland, weil die einfach ziemlich synthetisch klingen. Da ist das Td-12 leider keine Ausnahme. Über PA habe ich auch noch keine zufriedenstellenden Ergebnisse hinbekommen. Über Kopfhörer habe ich es aber schon geschafft, mir ein vernünftiges Set zu basteln, mit dem ich Spaß haben kann. Es ist keine Offenbarung, aber es "reicht" zum Proben. Leider klingt es über andere Kopfhörer dann natürlich anders, was heißt, dass die Bandkollegen dann nicht in den Genuss des für mich optimierten Sounds kommen. Andererseits zeigt die Erfahrung leider, dass andere Musikusse mit deutlich weniger zufrieden sind. Solange sie den Takt raushören und es nicht unangenehm klingt, ist es oft schon genug.
Die Triggereigenschaften vom Td-12 empfinde ich als sehr gut. Da hatte ich nie Probleme.
Ich benutz(t)e 2-lagige Meshheads auf den Toms, darunter Remo Ring Controls und Mono-Anklemmtrigger von ddt (nicht die red shot). Damit war ich immer zufrieden.
Ui, nach den Kommentaren hatte ich jetzt was anderes erwartet.
Mir gefällt das tatsächlich echt gut. Schlagzeug klingt gut, du spielst großartig und vollkommen passend, ihr spielt zusammen,... Der Sänger ist jetzt vielleicht stimmlich kein Highlight, aber ich könnte jetzt nicht sagen, dass er stört oder mir negativ auffällt. Ich find's insgesamt absolut rund und stimmig.
Ist nicht meine Musik, aber wenn ich in KA mal in der Gegend bin, würde ich sicher mal reinschauen.
Das liegt sicher daran, dass die Aux Kanäle auf der zweiten Ebene des Mischpultes liegen, die Fader also doppelt belegt sind. Beim Neustart kollidiert dann Faderposition mit dem letzten gespeicherten Wert.
Schieb' mal alle Regler beider Ebenen auf Mittelstellung und guck, ob es immer noch passiert.
Ich benutze seit einiger Zeit live den Behringer Inear Monitor Verstärker P1.
Ich bin damit vollkommen zufrieden.
Hallo,
Stegner haben hier ein paar Infos dazu, vielleicht hilft dir das:
- tips & tricks - wrap a hoop
Die hat es aber schon gegeben, allerdings in mehreren Ausführungen.
Hier von Bonedo:
Die "Premier Series" ist Premiers Oberklasse. Wie auch andere Hersteller versucht Premier hier mit einer großen Auswahl an Kesselgrößen, Materialien, Bauarten und Finishes dem anspruchsvollen Kunden die Möglichkeit zu geben sein persönliches Set zusammen zu stellen. Zur Auswahl stehen: Maplekessel, Birkenkessel und Gen-X Model Kessel (eine Kombination aus Maple und Birke) Maple-und Birkenkessel werden in zwei Bauarten angeboten, nämlich als "Traditional Shell" mit Verstärkungsringen und als "Classic Shell" ohne Verstärkungsringe. Die "Gen-X" Kessel gibt es nur in der Classic Ausführung. Die Auswahl von insgesamt 29 Finishes enthält sowohl Folien als auch Hochglanz- und Sparkle- Lackierungen. Außerdem bietet Premier die gängigen Kessel-Kombinationen und Finishes in fünf verschiedenen Shellsets, und außerdem zwei passende Snares in 14"x5,5" und 14"x6,5" an.
https://www.bonedo.de/artikel/…t/mit-der-lizenz-zum.html
Allerdings kommt das Premier Series Classic maple Set im Bonedo Test nicht wirklich gut weg.
Muss aber für dein konkretes Angebot nichts heißen.
...frage ich mich, ob es bei den zwei Triggereingängen wie beim E6 für Crash-Becken geblieben ist?
Im zweiten verlinkten Video ist die Rede von 14 Dual Trigger Inputs.
Mir persönlich ist die Anzahl der Eingänge gar nicht so wichtig. Ich verstehe aber trotzdem nicht, warum daran so oft gespart wird. Eine Alternative wäre doch auch z.B. eine vernünftige Erweiterbarkeit der Eingänge mittels einer Zusatzbox und geeigneter Schnittstelle.
Für die momentan noch nicht so recht bediente Marktlücke des semiprofessionellen Liveschlagzeugers ist der Preis gar nicht soo relevant, würde ich mal frech behaupten. Da steht die Qualität (Triggereigenschaften, Klang, Möglichkeiten...) im Vordergrund. Lieber für eine Stange Geld etwas, das genau das tut, was es soll und Spaß macht, als wieder einen schlechten Kompromiss.
Man hat ja auch für ein Akustikset schnell viel Geld ausgegeben. Kessel 2000, Becken 1500, Mikros 1000, ...
Geh mal in Ruhe deine Verbindungen durch und schau, ob du da nicht irgendwo ein Mono-Kabel benutzt, wo keins hingehört.
Als Fehlerquellen fielen mir jetzt ein:
- Ausgänge vom Td-11 mit 2 Klinkenkabel nicht in Stereo-Eingang des Mischpults gesteckt, also falsch verkabelt
- Kopfhörerverstärker und Mischpult mit Monokabel verbunden
- ein Kabel nicht richtig eingesteckt, so dass eine Seite gebrückt ist
Vielleicht kannst du mal genauer beschreiben, was du wo und wie eingesteckt hast oder noch besser ein Foto anhängen.
C und K verlieren damit praktisch ihre individuellen Notizen und können die auch während der Probe nicht nachtragen.
Warum nicht? Damit die wertvolle Probezeit nicht verloren geht?
Wenn eine neue Version nötig ist, würde ich die vermutlich rechtzeitig vor der Probe verteilen, so dass alle bis zur nächsten Probe Zeit haben, ihre Notizen von der alten Version zu übertragen. Und sich darauf vorbereiten können.
Dem stimme ich zu.
Wenn die Displaybeleuchtung nicht wichtig ist, dann auch die ältere RW-100. Wobei die Gebrauchtpreise sich quasi nicht unterscheiden.
Eventuell auch mal die Hausmarken-Alternativen anschauen:
Fame Rhythm Booster und Millenium Rhythm Pumper
Können im Wesentlichen das Gleiche (eventuell ist die Fußtaster-Funktion unterschiedlich), sind aber nochmal deutlich günstiger.
Wann hast du denn das letzte mal Party-, Top40-, Tanz- oder Karnevalsbands live gesehen? Ich entdecke da immer wieder mal elektronische Schlagzeuge.
Ganz laienhaft würde ich sagen, dass der Markt für akustische Schlagzeuge relativ gesättigt ist. Und heimische Kinderzimmer werden auch sehr gut mit bereits erhältlichen E-Drums bedient.
Die Chance auf riesige Marktanteile sehe ich definitiv bei brauchbaren E-Drums für die Bühne. Da gibt es noch viele Schlagzeuger, auch aus anderen Genres, die die Vorteile zu schätzen wüssten, wenn die Sounds für die breite Masse "natürlicher" klängen.
Deshalb würde es mich, rein spekulativ, schon sehr wundern, wenn Gewa und DW nicht in diesem professionellen Bereich angreifen und stattdessen den Low-budget Bereich bedienen wollen würden. Das wäre auch werbetechnisch dem (angestrebten) Image von DW als Edelmarke passender.
Aber wir werden es sehen, während Die Happy sich bei all dem Geschreibsel hier im Thread entweder köstlich amüsiert oder ständig auf die Finger beißen muss.
Ich muss gestehen, dass das alles lange vor meiner Zeit war und ich da deshalb einfach nicht den Überblick habe. Aber geht es bei Herrn Baker nicht im Wesentlichen um 2 erfolgreiche Jahre mit Cream?
Cream war ja wohl die erste Supergroup der Rockmusik. Das müsste per Definition bedeuten, dass Ginger ja schon vorher sehr erfolgreich war. Da hat er aber nur in der Graham Bond Organization gespielt, von der ich zugegebenermaßen noch nie etwas gehört habe, bevor ich es bei Wikipedia nachgeschlagen habe. Vielleicht an die Zeitzeugen: War die Kapelle tatsächlich so bekannt und erfolgreich? Sollte ich mir von denen irgendetwas anhören, um nichts zu verpassen?
Ich habe ein bisschen das Gefühl, dass der großartigste Trommel auf Erden bisher leider vollkommen an mir vorbei gegangen ist. Außer seinem Namen (und ein bisschen Cream) ist mir nicht wirklich was von ihm bekannt. Da habe ich doch scheinbar etwas Grundlegendes falsch gemacht.
Ist doch eine schöne Idee.
Resonanzfell brauchst du nicht, lass den Eimerboden ruhig wie er ist.
Du könntest höchstens an der Seite ein kleines Luftausgleichsloch bohren. Ist auch lustig, wenn man beim Draufhauen den Luftzug spürt.
Eigentlich ist es doch ganz einfach: Wenn du aus deinen Trommeln keine passenden Sätze zusammengestellt bekommst, hast du noch nicht genug gesammelt.
Uh, sehe ich zum ersten Mal. Kreativ.
Ist jetzt kein direkter Hardware-Tipp sondern eher ein Workaround:
Wenn die Basix HH von Lomax passt, könntest du daran eine Snare per Multiklammer auf beliebiger Höhe befestigen. Kleine Snares haben ja oft Halter verschraubt, ansonsten z.B. Pearl ISS verwenden.
Naja, das Video würde ich mal als Marketing einordnen mit typisch amerikanischen Lobgesängen. Das ist sehr anständig von den Trommlern, hat aber wenig Aussagekraft.
Ist aber eigentlich ja auch egal, wer was wann eingespielt hat. Ringo war der Schlagzeuger der Kapelle und hat live gespielt.
Wenn sich natürlich Schlagzeuger, die Ringo durchs Einspielen von Liedern zu seinem großen Erfolg und zu seinem Vermögen verholfen haben, ärgern, dass sie, obwohl die vermeintlich besseren Schlagzeuger, deutlich weniger vom Kuchen abbekommen haben, ist ja nur menschlich. Den Ruhm aber nachträglich einzufordern macht sie aber nicht wirklich sympathischer für mich.
Das finde ich gut:
https://www.youtube.com/watch?v=R3dv4UO3ad0