MC.Man hat vollkommen Recht. Mit dem Set würdest du viel Freude haben.
Beiträge von Korki
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Zitat
Auch ein gut klingendes Set kann erheblich nerven, wenn man die Toms nicht gescheit montieren und einstellen kann.Da ich mich hier in diesem Thema um einen reinen Kesselsatz bemühe habe ich davor tatsächlich eher weniger Angst.
Vielleicht bezog sich das auch ein wenig auf die Kesselgrößen: Ein Männerset mit großer Bassdrum und tiefen Toms kann toll klingen. Wenn dabei die Ergonomie aber vollkommen auf der Strecke bleibt, muss man überlegen, was einem wichtiger ist.
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Vielleicht wäre es noch näher an eine Snare rangekommen, wenn du den Jazz-Besen aufs/unters Fell geklebt hättest.
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Das hatte ich auch genauso gemeint:
"SPD-SX hat Sampling-Funktion und wenig interne Klänge."
- Wenn die internen Sounds des SPD-S oder SX nicht reichen, würde ich wohl eher fertige Samples zusätzlich aufspielen, als Instrumente selbst aufzunehmen."SPD-30 hat 'ne Menge interner Sounds an Board"
- Man könnte sich auch mal das SPD-20 oder 30 anschauen. Das sollte genau für diesen Zweck da sein.War vielleicht unklar formuliert.
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Aus dem Bauch heraus würde ich sagen, dass die Erweiterung mit eigenen Aufnahmen in der Theorie eine gute Idee ist, in der Praxis das Ergebnis aber vermutlich nicht an interne Sounds herankommt. Zumindest, wenn mehr als einzelne Effekte gespielt werden sollen.
Wenn die internen Sounds des SPD-S oder SX nicht reichen, würde ich wohl eher fertige Samples zusätzlich aufspielen, als Instrumente selbst aufzunehmen.
Man könnte sich auch mal das SPD-20 oder 30 anschauen. Das sollte genau für diesen Zweck da sein.Und noch ein, höchstwahrscheinlich vollkommen unnötiger, Hinweis: Elektro-Percussion hört man auf der Bühne nicht.

Ich weiß nicht, wie ihr mit dem Orchester sonst fahrt, vermutlich gibt es für Gesang, Gitarre, etc. sowieso Monitoring. Falls nicht müsste das bedacht werden. -
Das kommt darauf an, was und wie ihr es spielen / elektronisch ersetzen wollt.
SPD-S(X) geht sicher gut. Mit dem Sample-Pad hat man alle Möglichkeiten offen. Ab Werk sind da allerdings soo viele schöne Percussion-Sounds auch noch nicht drauf. Cowbell, Shaker, etc. und Effekte kann man damit aber super bedienen. Es gibt noch Percussion Pads, aber zumindest die, die ich angespielt hatte, klangen ziemlich nach 80er Synthetik. Eine Alternative wäre noch ein Drum-Modul, z.B. das Roland Td-12, mit angeschlossenen Pads am Rack. Die haben meistens mehr Percussion-Sounds und die Pads sind besser spielbar.
Wenn es authentischer sein soll und Conga, Bongo, Djembe etc. gespielt werden sollen, könntet ihr euch den Handsonic von Roland mal anschauen. -
Außerdem sieht's auf der Bühne gleich viel wohnlicher aus und die Wahrscheinlichkeit, dass der Bassist über eins der Kabel stolpert, lässt sich so auch reduzieren (wenn auch leider nicht eliminieren...).

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Bruno Mars würde noch zu dem Michael Jackson Beispiel passen. Hier gibt es auch deutliche Anleihen bei älteren Stilen:
https://www.youtube.com/watch?v=OPf0YbXqDm0Bei diesem Lied von Mando Diao habe ich auch zuerst gedacht, es sei aus den 80ern:
https://www.youtube.com/watch?v=o0WaQ_mOd2c -
Bei uns ist es Variante a), allerdings verzichten wir mittlerweile auf die Stagebox. Unser Toni tont per Tablet, so dass das Mischpult am Bühnenrand steht. Darein wird quasi direkt eingestöpselt. Jeder Musikant hat ein eigenes Multicore für Instrument(e), Inear und Strom, das eben direkt vom Pult zu seinem Platz gelegt wird. Auf der Pultseite haben alle Cores Multipinstecker, so dass auch ein 8er oder 12er Schlagzeug-Core mit einem einzigen Stecker eingesteckt wird.
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Wobei es meiner Erfahrung nach die Unterteilung A a-c und B im Vorfeld so nicht gibt.
Das Vorgehen ergibt sich einfach aus den Bewerbern.Zuerst wird die Stelle ausgeschrieben. Die Bewerbungen werden vorsortiert und die Erfolgversprechenden eingeladen.
Der Plan ist meist, alle der Reihe nach zu casten. Wenn aber einer dabei ist, der sehr gut passt (und die weiteren Kandidaten voraussichtlich nicht besser passen würden), dann wird in besonderen Fällen das Castingverfahren eben abgebrochen und der Trommler verpflichtet, ohne die restlichen zu hören.Meist wird die Entscheidung sinnvollerweise nicht während der Probe getroffen, sondern nach einem Gespräch der Band. Deshalb wird ne Nacht drüber geschlafen.
Ist doch eigentlich immer das gleiche Vorgehen, ein Szenario, oder? Ganz ohne Wind, Light und Hund.

Und dass mehrere Aspiranten gleichzeitig eingeladen werden, habe ich noch nie gehört (außer bei Castingrunden für professionelle Produktionen...). Da würde ich den Sinn auch nicht verstehen, weil man so sicher viel schlechter feststellen kann, ob es menschlich passt.
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Welche Felle kannst du denn für die Meinl Bassbox empfehlen?

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Moin,
ich weiß, dass alle froh sind, dass jemand direkt nach VST fragt.
Ich bin trotzdem mal so frei in diesem Fall ein stinknormales Edrum Modul zu empfehlen.Ich möchte vor Allem spielen und nicht ewig an irgendwelchen Reglern drehen, bis da was vernünftiges rauskommt (wenn es sich denn umgehen lässt... ;-))
Genau dafür sind die Teile ja nunmal da. Die hochpreisigen bieten auch hervorragende Triggereigenschaften und ein Trigger-to-Midi-Interface oder Vergleichbares brauchst du sowieso. Einziges, geschmackssacheliges
Manko ist der Sound, mit dem einige, inkl. mir, zumindest Mittelfristig nicht zufrieden sind. Aber einen Tod muss man ja sterben (Budget, Sound, Triggereigenschaften, Komplexität...).
Hast du dir mal das neue Pearl Mimic Pro angeschaut?
Eventuell wäre das (mit Audiointerface) für deine Zwecke eine gute Alternative. Oder auch nicht, liegt bei dir.
Was zum Lesen
Ein neuer Stern am E-Drum-Himmel...... (Pearl Mimic Pro)und Rockigeres zum Hören:
https://www.youtube.com/watch?v=SyHaxC28wy0 -
Leider muss er wohl aber etwas zurückbehalten haben. Im obigen Video sieht man ab 13:27 - 13:37, wie er einen Haltering am rechten Stick hat und den sich über den Zeigefinger (während des Spiels) macht. Kann aber auch eine normale orthopädische Sache sein.
Diese Stick-Gummis habe ich mal irgendwann als Wichtelgeschenk bekommen und sicher noch irgendwo rumliegen. Die sind dafür da, dass man den Stick nicht verliert. -
Du könntest ja das rechte Standbein am Snareausleger befestigen. Dann könnte ich mir schon vorstellen, dass es auch ohne rechtes Seitenteil stabil genug ist.
Oder, weniger schön aber stabiler, du machst das rechte Seitenteil an das linke Standbein des Frontracks statt an das rechte. Dann klappst du es soweit nach rechts draußen, wie du Platz hast. Wenn man da ein bisschen rumspielt, sollte man es doch so hinbekommen, dass es weder mit der Snare noch mit deinem rechten Oberschenkel kollidiert. Im Notfall kannst du ja die Snare an diesem querlaufenden Seitenteil befestigen statt am dafür vorgesehenen Ausleger. Halbwegs verständlich?
(Oder du klappst das Seitenteil einfach bis zum 90 Grad Winkel nach innen. Dürfte da dein Spiel eigentlich auch nicht stören.)
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Kurzer Hinweis: Du meinst sicher das Td-20.
Viel Erfolg bei deinem Vorhaben, zu dem ich ansonsten nicht viel Sinnvolles beisteuern kann.
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Ah, gut aufgepasst, da hatte ich nicht aufs Datum geschaut.
Und du hast Recht mit deiner Vermutung:
"Im Gegensatz zu bekannten Ahead Produkten wie den Aluminium-Sticks hat die Firma das Switch Kick System allerdings nicht selbst entwickelt, sondern von einem Konstrukteur namens Kevin Smith gekauft, welcher es zunächst mithilfe einer erfolgreichen Crowdfunding Kampagne auf den Markt gebracht hat. Dass es von der Trommlerseite her Interesse an diesem Konzept gibt, war damit klar. Mit geringen Modifikationen des Original-Designs kommen nun – neben dem Starter System – fünf Schlägelaufsätze auf den Markt, langfristig sollen es sogar zehn werden. "
von hier: https://www.thomann.de/de/cat_…tml?artid=44284&ar=375980
bzw. dem Bondeo Test -
Sehr interessant.
Hier ein System zum schnellen Beaterwechsel:
https://www.kickstarter.com/pr…drum-beater?ref=discoveryOb das jetzt nötig oder den Preis wert ist, kann man diskutieren. Aber schön, wenn sich Leute Gedanken machen.
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Prinzipiell ist so eine Diskussion ja interessant und kann hilfreich sein.
Da wir hier (zum Glück) aber ja nicht vollkommen anonym unterwegs sind, kann so ein Thread tatsächlich zur Problemlösung beitragen: Spätestens, wenn ein Bandmitglied das sieht.
Dann ist die schwere Entscheidung, ob die Band noch die Richtige ist, abgenommen...Konkrete Probleme würde ich persönlich nicht öffentlich, sondern mit den Betroffenen direkt besprechen. Das ist lösungsorientierter und auch etwas fairer.
Klar, manchmal hilft es auch einfach, sich mal Luft zu machen. Das würde ich aber nicht schriftlich und öffentlich tun.Im vorliegenden Fall: Einfach nach der nächsten Probe mal ansprechen, dass du dich in letzter Zeit ein paar Mal geärgert hast usw. Ganz nüchtern und konstruktiv, ohne persönliche Beschuldigungen.
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Uiuiuih, was für ein uninspiriertes Gedaddel.
Ein Ulrich wird er in diesem Leben sicher nicht mehr werden... -
Von der Stange wüsste ich da jetzt nichts, aber wenn du Basteln möchtest, könntest du den Stimmschrauben-Halter von BigSize mit einer Multiklammer kombinieren.
Die günstigste und gleichzeitig kompakte Variante wäre vermutlich das hier
http://www.drum-factory.de/son…fuer-marching-snare-drum/mit dem
https://www.thomann.de/de/dixo…4sp_multiklammer_perc.htm
oder dem
https://www.thomann.de/de/gibraltar_sc_lrac_l_rodclamp.htm
oder dem
https://www.thomann.de/de/tama_mc7_multiklammer.htmWobei ich da wohl eine gerade Stange nehmen würde.
Zur Stabilität kann ich nix sagen

Klemmt ja dann nur an den Stimmschrauben.edit: Nach deiner Zeichnung wäre ja eventuell auch eine Befestigung an der Bass möglich. Eventuell gibt es dazu noch interessante Halterungen.