Wobei ich jetzt nicht generell sagen würde, dass Patente einem fairen Wettbewerb entgegenstehen. Da hat jemand eine Idee zuerst bzw. steckt viel Entwicklungsarbeit und Kosten in eine Lösung und lässt sich diese auf Grundlage des geltenden Rechts schützen. Das würde ich nicht generell verteufeln.
Und im konkreten Fall ist doch der Hauptkritikpunkt (subjektiv) miserabler Sound bei/durch veraltete Technik. Da wäre doch dann der einzig richtige Schritt, um den Markt zu erobern, einen neuen, innovativen Weg zu gehen. Ich sehe kein großes Verbesserungspotential durch Kopieren von "unzureichender" Technik. Natürlich wäre der Preiskampf und -Druck größer, aber das ist ja nur die halbe Miete. Klingt zwar kacke, war aber billig
Beiträge von Korki
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Respekt und viel Erfolg!
Dem schließe ich mich an -
da ich bisher quasi noch keine Erfahrungen mit E-Drums hatte
Jetzt unabhängig von dem aktuellen Angebot:
Geh rüber zum Drumcenter und / oder Musicstore und setz dich einfach mal an die E-Sets.
Dann merkst du recht schnell, ob das überhaupt was für dich ist und ab welcher Preisklasse es anfängt, dir Spaß zu machen. -
N'Abend,
ich bin gerade auf den Herrn Little gestoßen und damit ich in 3 Monaten, wenn mir der Name wieder entfallen ist, weiß, wo ich nach ihm suchen kann, mache ich mal einen Thread zu ihm auf.
Bisher hatte ich noch nichts bewusst von ihm gehört. Tatsächlich spielt er aber mit sehr vielen sehr bekannten Leuten (Sting, Beyonce, Stevie Wonder, Steven Tyler, ...).
Ich finde es unglaublich beeindruckend, wie kontrolliert er sein Mikrotiming musikalisch einsetzt.
https://www.youtube.com/watch?v=sP1LwjRtr8oMir gefällt's.
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Ich kenne sitzende und stehende Schlagzeuger. Aber einen, der beides am gleichen Set und am gleichen Abend macht, kenne ich nicht. Interessant
Ansonsten würde ich davon abraten, deine Frage zu wissenschaftlich anzugehen, weil es für mich bei schlagzeugerischen "Showeinlagen" eher um Emotionen geht.
Showeinlagen sind für mich auch immer ein schmaler Grat: Unterstützen sie die Musik und die Stimmung auf der Bühne oder lenken sie vom Wesentlichen ab.
Mein Tipp wäre, sofern das Drumming im Kleinhirn ist und ohne Konzentration von alleine läuft, einfach den Kopf ausschalten und das machen, was einem bei der Musik gerade in den Sinn kommt.Ganz konkret: Bei deinem Video-Beispiel fände ich als Konzertbesucher mehr "Rumgehampel" eher störend. Das passt doch so sehr gut. Als Beispiel fällt mir Herr Schneider von Rammstein ein. Der grooved mit dem ganzen Körper, holt schon mal größer aus zum Backbeat, macht aber ansonsten keine Sperenzchen. Die Körpersprache macht die Show. Das passt und ist nicht aufgesetzt.
Noch konkreter: Was natürlich wunderbar geht, wenn man im Stehen spielt, ist Springen. Mit den Kollegen im Takt (wenn die Bass auf 1 und 3 läuft), bei Akzenten,... Sollte man aber vorher mal geübt haben
Du könntest auch dein Seit ein wenig "interessanter" Aufbauen. Links und rechts zwei Crashs oder Chinas möglichst hoch aufgehängt, so dass du im Sitzen gerade noch dran kommst und im Stehen schön dafür ausholen kannst/musst. Ändert nix am Spiel, sieht aber spektakulärer aus... -
Das wäre auf jeden Fall die Antwort gewesen, die ich bei anderem Fragesteller von Jürgen K erwartet hätte.
Zumindest inhaltlich.
P.S.: Nimm das ganze Arsenal mit zur Probe und was dir und deiner Kapelle am besten gefällt, darf bleiben.
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Fame. Ist doch in Köln.
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Naja, wir müssen da jetzt auch nicht strenger sein, als nötig. Da er sich ja ganz offensichtlich nicht mehr im Anfängerbereich tummelt, liegt die Messlatte wohl einfach etwas höher. Trotzdem kann man es ja einfach mal aussprechen: Meiner Meinung nach hat der Herr auf jeden Fall Talent. Er ist definitiv ein guter Schlagzeuger.
Beim Reinschauen ins Video ging es mir persönlich aber wie Tom: Es hat mich nicht gepackt. Deshalb bin ich auch nur kurz in ein paar Stellen reingesprungen. Es will für mich auch nicht so recht grooven. Das Video hat mich nicht so richtig unterhalten (obwohl: An einer Stelle war eine ganz coole Verschiebung mit der Ride-Glocke drin). Macht aber ja nichts, das ist ja doch Jammern auf gehobenem Niveau.
Der Sound, insbesondere der Snare, ist aber echt übel. Wenn der etwas realistischer wäre, würde das ganze Spiel sicher nochmal deutlich grooviger klingen. Oder zumindest nicht mehr wehtun.
Aber wie immer: Geschmackssache... -
Ich kopiere mal einfach was aus einem anderen Thread zusammen, damit du auch ordentlich vergleichen kannst
- Sonor Jungle
- Sonor Martini
- Sonor Bop
- Sonor Safari
- Pearl Midtown
- Gretsch Catalina
- Ludwig Breakbeats
- Yamaha Manu Katche
- Tama Silverstar Metro Jam
- Ddrum Flyer Bop Kit (18" Bass)
- DW Jazz Series (18" Bass)
- pdp New Yorker (18" Bass)
- Fame Jungle
- DW Design Mini Pro
- DW FrequentFlyer
... -
Was würde deine Kollegen denn begeistern? Was wünschen die sich denn?
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Wenn, dann vermutlich bei drum-tec. Frag doch da mal nach.
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plus eins
toller Kopfhörer -
Der vollständigkeithalber noch
- Tama Silverstar Metro Jam
- Ddrum Flyer Bop Kit (18" Bass)
- DW Jazz Series (18" Bass)
- pdp New Yorker (18" Bass)
- Fame Jungle -
Bei Clear Fellen kann man natürlich die Innenseite wunderbar gestalten, ohne sich Sorgen um die Haltbarkeit machen zu müssen.
Wenn ich darüber nachdenke: Geht bei coated auch. Man hat ein Unikat und outet sich nicht als Poser. Win/Win würde ich sagen -
SALE bei Woodbrass mit einigen sehr guten Angeboten.
inkl. ATV AD5 für 714€ statt 999€ bei z.B. Thomann.
https://www.woodbrass.com/de-d…-drum-module-p221459.html -
Bei kleinen Gigs erscheint mir das eher nicht so sinnvoll.
Da in kleinen Locations meistens das Schlagzeug ja akustisch schon eher überpräsent ist, kämen dann noch zusätzlich andere Sounds aus den Boxen. Ein zusätzlicher Handclap durch den Snaretrigger ist sicher fein, ein komplettes Set zu doppeln aber vielleicht nicht so.
Zudem ist bei kleineren Geschichten oft die PA auch eher kleindimensioniert. Nach meiner Erfahrung braucht man aber zumindest ordentliche Bässe, damit ein elektronisches Schlagzeug nicht blechern klingt. Man gewinnt also durch die zusätzlichen Sounds nicht wirklich was.Aber wie das immer ist: Teste es bei Gelegenheit einfach mal (aber nimm dir genug Zeit dafür). Vielleicht passt es ja doch sehr gut bei euch.
Was immer gut geht, sind zusätzliche Effekte als Add-on zum akustischen Schlagzeug.
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Das mit dem Kabel habe ich vielleicht nicht richtig verstanden. Löst eventuell ein Winkelstecker schon dein Problem? Dann steht das Kabel hinten am Mikro nicht ab.
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Als ich angefangen habe, war es 12, 13, 16, dann 10, 12, 14 (14er unbedingt hängend) und jetzt scheint es 10, 12, 16 zu sein (16er Standtom natürlich)...
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Das Set gefällt mir ziemlich gut, das hast du gut gelöst.
Allerdings ist es für deinen Einsatzzweck vielleicht tatsächlich nicht optimal.
Ein paar Punkte, die mir einfallen:- eine große Bass ist zwar lauter, der Schall geht aber jetzt eher nach oben als von der Bühne.
- ich würde definitiv zumindest die Bass mikrofonieren, die geht sonst unter. Und wenn sowieso festinstalliertes Mikro, dann kann die Bass auch ruhig kleiner sein (z.B. 16")
- das Set ist zu schwer, bzw. es hat Gewicht, das nicht nötig ist.
- die gedrehte Bass bietet keine Platzersparnis
- du vergeudest die Werbefläche auf dem Bassresofell
- optimalerweise solltest du nur 1x gehen müssen, um den Kram auf bzw. von der Bühne zu kriegen
- du solltest nicht zu viel auf und abzubauen haben, zwischen Fahrzeug und Bühne. Wenn ihr mehrere Auftritte am Abend habt, kommt es da auf jede Schraube an.
- dein komplettes Set muss durch alle Türen passen, ohne etwas abschrauben zu müssen. Ich hatte da bei einer Location mit einer Tür <80cm mal richtige Probleme
- Rollen erleichtern das Leben ungemein...
- schwarz ist langweilig