Beiträge von Korki

    Bei Thomann immer noch nur 100€ günstiger als das neue V71, also aktuell 2499€.

    Damit verglichen ist das Upgrade-Pack bei Drum-tec mit 3333€ tatsächlich "günstig":

    Roland TD-50X DP Full Digital Package inkl. Live Sound Edition
    Roland TD-50X DP Full Digital Package - E-Drum Modul + Digital Snare + Digital Hi-Hat + Digital Ride inkl. Live Sound Edition Inklusive drum-tec…
    www.drum-tec.de



    Oder anders: Hier bekommt man im Vergleich derzeit Snare und Ride für nur 200€ dazu:

    Roland TD-50X DP Digital Package Snare + Ride + Live Sound Edition
    Roland TD-50X DP Digital Package Snare/Ride - E-Drum Modul + Digital Snare + Digital Ride inkl. Live Sound Edition 70 erstklassige Drum-Kits und…
    www.drum-tec.de


    Aber da werden Thomann und die anderen sicher noch nachziehen.

    Mein Sicherheitsmechanismus ist die gute alte Überweisung. Hat immer funktioniert und scheint Betrüger abzuschrecken.

    Eine Überweisung tatsächlich rückgängig zu machen ist doch nicht möglich, oder?

    Liegt die Abschreckung dann eher an der leichteren Identitätsfeststellung durch die Polizei bei Bankkonten, bzw. den deutlich größeren Aufwand bei Betrug mit gefälschten / gehackten Bankkonten?

    nur drei digitale Eingänge sind ein Witz und ärgerlich

    Um an die Diskussion oben nochmal anzuknüpfen: Ist das tatsächlich ein Nachteil? Seht ihr / siehst du bei den Toms die Notwendigkeit für ein Upgrade der Triggereigenschaften? Oder anders: Würde man die Triggereigenschaften der Toms beim Td-50 als Schwachstelle bezeichnen?

    Ich besitze kein Td-50 und habe deshalb keine Erfahrungswerte. Mein Eindruck bei älteren Modulen war aber immer, dass meine Ansprüche an die Toms deutlich geringer sind als die an die Snare. Aber klar: Wenn es besser geht, möchte man das auch haben. Andererseits, noch teurer müsste das Modul nun auch nicht werden...


    Die digitalen Eingänge wären dann natürlich nicht kompatibel mit älteren Pads oder Pads anderer Hersteller. Dann müsste man die natürlich auch zusätzlich analog beibehalten.

    Für den Hobbygebrauch definitiv too much.

    Wenn ich das richtig sehe, geht es bei Hebbe ja nicht ausschließlich um den Hobbygebrauch. Er stellt sein Material ja auch regelmäßig für Veranstaltungen. Und da ist es sicher sehr hilfreich, eine gute Übersicht zu haben.

    Bei mir ist alles nur durch die Steuererklärungen dokumentiert. Da könnte ich nachschauen, wenn ich was bräuchte.

    Ich versuche das aber natürlich zu vermeiden, weil ich dann die Summen sehen würde.

    Ich hatte für unsere Band mal diese Software getestet:

    Musiker-Job / Rent-Job – Weniger BÜRO – mehr ROCKEN!


    Hat auch einige Features zur Verwaltung des Lagerbestands:

    Für Vermieter / Rent-Job – Musiker-Job / Rent-Job


    Da kannst du jedem inventarisiertem Teil einen Barcode/QR-Code zuweisen und mit dem Scanner verbuchen:

    Barcodescanner Funk 2,4 GHz Universal: Code39 und QR-Code, bis 100m Reichweite, Laserscanner – Musiker-Job / Rent-Job


    Ob das für dich überdimensioniert ist und ob sich 10€ im Monat für dich lohnen, weiß ich natürlich nicht.

    Der Kontakt war damals auf jeden Fall sehr nett und hilfsbereit.


    Man kann das System 6 Monate kostenfrei testen.

    Für unsere Anwendung hat es leider nicht ganz gepasst.

    Ja, das stimmt. Genau wie z.b. bei den Chili Peppers und der Dave Matthews Band.

    Gefällt mir auch deutlich besser als Konzerte, die durchchoreographiert sind und sich jeden Abend 1:1 wiederholen.

    Was er auf Platte gebracht hat, finde ich großartig. Extrem einflussreicher und einzigartiger Schlagzeuger. Nach den wenigen Interviews, die ich gesehen habe, zu urteilen, wäre ich aber wohl auch nicht so ganz auf seiner Wellenlänge.


    Anhand dieser Performance über Stewarts Musikalität

    zu sprechen halte ich für ziemlich abenteuerlich. Das

    war weder eine Plattenaufnahme noch ein Gig.


    Wobei er sich auch live schon mal recht viel "Spielraum" einräumt. Oder einfach nicht bei der 1 rauskommt. :D


    Hier z.B. ab 1:22

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    Oder der Klassiker hier:

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    Das sieht zumindest interessant aus. Die Namensgebung finde ich allerdings etwas unglücklich. Td-7 und Td-07 gab es schon. Jetzt eine 7er Serie mit V71 Modul und VAD71x Sets. Aber daran soll es am Ende nicht scheitern.


    Die Markteinführung ist aber ähnlich geschickt wie beim letzten Alesis Set.

    E-Sets sind zu akustischen Schlagzeugen was Keyboards zu Klavieren sind.

    Was aber viele gerne hätten und woran mehr oder weniger erfolgreich gearbeitet wird, ist, dass sie mehr einem E-Piano entsprechen.


    Das eine ist ein eigenständiges Instrument, das andere eine möglichst originalgetreue Kopie bei gleichzeitiger Reduktion der Nachteile (Lautstärke, Platzbedarf, benötigte Mikrofonortung,...).



    Der Threadersteller sucht meinem Verständnis nach das E-Piano. Aber als Plug&Play Gerät für die Bühne.

    An der Stelle muss man dann leider immer Abstriche machen. Durch die käuflichen Presets kann man allerdings schon einen Schritt nach vorne machen. Der Rest ist eine Frage des Geschmacks und des Anspruchs.

    Hier ein paar Beispiele zum Thema Fill-Ins:


    Jim Toscano - Filling in the grooves

    Alfred Music Publishing Filling In The Grooves
    Alfred Music Publishing Filling In The Grooves – The Ultimate Guide To Drum Fills: von Jim Toscano, ISBN 9781470642242, 00-47922, 23 x 30,5 cm, 168 Seiten,…
    www.thomann.de


    Jost Nickel - Fill Book

    Alfred Music Publishing Jost Nickel Fill Book D
    Alfred Music Publishing Fill Book: Lehrbuch für Drum-Fills, von Jost Nickel, universell einsetzbare rhythmische Konzepte, Fills für verschiedene Grooves, ISBN…
    www.thomann.de


    Thomas Stan Helen - Paradiddle Fills

    Paradiddle Fills
    "Paradiddle Fills" von Thomas Stan Hemken • BoD Buchshop • Besondere Autoren. Besonderes Sortiment.
    buchshop.bod.de

    Du bist m.E. absolut im Soll, was deine Skills betrifft, ... Sich auf ein neues Hobby so engagiert einzulassen, da kann ich nur meinen Hut ziehen!

    Das sehe ich genauso.


    Es ist vollkommen normal, dass man erst mit zunehmender Erfahrung wirklich erkennt, was noch nicht so rund läuft. Vermutlich ist das auch genau richtig so, weil der Frust sonst die Abbruchrate in die Höhe schnellen ließe. Es würde auch quasi keine Garagenbands geben.


    Bekommt man dann Feedback, kann das schon mal erschreckend und demotivierend sein, weil man ja selbst hauptsächlich stolz auf das Geleistete ist und mit der Kritik nicht rechnet. Bei manchen Anfängern hat der eine oder die andere auch das Gefühl, dass man sie erden müsste, dass es gut für sie wäre, ihren Höhenflug zu beenden. Dann fällt die Kritik auch oft deutlich weniger konstruktiv aus und die Überraschung über den gefühlten Gegenwind ist noch größer. (Ich persönlich sehe aber überhaupt nicht, warum man dich erden wollen sollte.)


    Mein Tipp: Versuche dir aus allen Rückmeldungen das rauszuziehen, was dich weiterbringt. Beachte vor allem die konstruktiven Beiträge, insbesondere Mehrfachnennungen, und ignoriere die Ausreißer in beide Richtungen.


    Konkrete Empfehlung: Konzentriere dich ganz bewusst auf das, was du spielst. Versuche jeden einzelnen Schlag / Tritt an die richtige Stelle zu setzen. Nicht abschalten und automatisch laufen lassen. Das kommt, wenn du das zu spielende Pattern im gewünschten Tempo wirklich verinnerlicht hast. Da kann es auch helfen, die Bassdrum- und Snare-Schläge mitzusingen /-summen /-beatboxen /-...


    Mach' ansonsten genau so weiter. Interessiere dich für Musik, übe mit deinem Lehrer und trau' dich auch an neue und für dich herausfordernde Sachen ran, wie Wish you where here. Und hab' Spaß. Dann ist das Instrument weiterhin genau das Richtige für dich. :)

    Das Premier Heritage Artist Set hat auch eine 20"x8" Bassdrum und ist etwas günstiger:

    Premier Artist Heritage 4-teiliger 20"-Kesselsatz, Blue Pearl | Gear4music
    Premier Artist Heritage 4-teiliger 20"-Kesselsatz, Blue Pearl | Gear4music
    www.gear4music.de

    Leicht gebraucht für 500e:

    Premier Artist Heritage 4-teiliger 20"-Kesselsatz, Blue Pearl | Gear4music
    Premier Artist Heritage 4-teiliger 20"-Kesselsatz, Blue Pearl | Gear4music
    www.gear4music.de


    Ebenso die Sonderedition (anderes Finish) Premier Artist Club 100, falls noch irgendwo erhältlich:

    Artist Club 100 - Premier Drums
    Launched to celebrate Premier’s 100th anniversary, the Artist Club 100 is a special edition of the original and popular compact kit in British Racing Green.
    www.premier-percussion.com


    Die originalen Premier Artist Heritage Club Kits sind gebraucht leider schwer zu kriegen.


    Tama Club Jam Mini Kit hat eine 18"x7" Bassdrum:

    Tama Club Jam Mini Kit -CCM
    Tama Club Jam Mini, Kompakter Kesselsatz, LJK28S-CCM, Mersawa- / Pappelkessel (6-lagig / 7mm), Farbe: Charcoal Mist, folierte Kessel, Hellbraune…
    www.thomann.de


    Und hier gibt es gerade das Yamaha Stage Custom Hip Komplettset etwas günstiger:

    Yamaha Stage Custom Hip Shell Set (raven black) SBP0F4HRB
    Yamaha Stage Custom Hip Shell Set (raven black) SBP0F4HRB Die Stage Custom Serie mit ihren 100% Birkenholzkesseln ist schnell zum Synonym für…
    www.drum-tec.de



    Und hier eine gebrauchte Bassdrum in 20"x7" mit Tasche:
    https://www.kleinanzeigen.de/s…ps-bag/2782801953-74-3124