Beiträge von Korki

    Von der WDR Bigband gibt es eine Playalong App. Die Lieder wurden einzeln eingespielt, die einzelnen Spuren stehen zur Verfügung. Man kann dort entsprechend einzelne Instrumente (inkl. Schlagzeug) muten. Die Klangqualität ist natürlich um Welten besser als bei der Moises App o.ä.. Mit dem neuen Genre erreicht man vielleicht noch weitere Mitglieder hier, für die klassischen Rockdrummer ist es vielleicht eine schöne Herausforderung außerhalb der Komfortzone.

    Meiner persönlichen Einschätzung nach sollte das dann auch rechtlich passen.


    - Abwechslung beim Genre: Bigband

    - Vorhandene Noten für Anfänger, mit Freiheit für Fortgeschrittene

    - Click zuschaltbar

    - Rechtlich unproblematisch

    Von der WDR Bigband gibt es eine Playalong App. Die Lieder wurden einzeln eingespielt, die einzelnen Spuren stehen zur Verfügung. Man kann dort entsprechend einzelne Instrumente (inkl. Schlagzeug) muten. Die Klangqualität ist natürlich um Welten besser als bei der Moises App o.ä.. Mit dem neuen Genre erreicht man vielleicht noch weitere Mitglieder hier, für die klassischen Rockdrummer ist es vielleicht eine schöne Herausforderung außerhalb der Komfortzone.

    Meiner persönlichen Einschätzung nach sollte das dann auch rechtlich passen.


    - Abwechslung beim Genre: Bigband

    - Vorhandene Noten für Anfänger, mit Freiheit für Fortgeschrittene

    - Click zuschaltbar

    - Rechtlich unproblematisch

    Die Sache mit den 10" bei 3 Toms bzw. generell 10/12/14 ist doch auch ein Trend aus den 2000ern/späten 1990ern, oder? Hat da nicht irgendein großer Trommler mit angefangen? Ich erinnere mich an so eine Bemerkung des Händlers, bei dem ich 2003 mein Basix Custom gekauft habe...

    Recht wahrscheinlich, dass jeweils einzelne Musiker als Vorbilder die jeweilige Mode mit eingeleitet haben. Das geht auf jeden Fall immer mit der Weiterentwicklung der Rockmusik. Vom Hairspray-Rock über Grunge und Highschool-Punk zu Indie... Das ist zwar alles immer sehr vielschichtig und heterogen, man erkennt aber doch deutliche Muster. Parallel kommen zeitweise die Bonham-Größen wieder und sind kleine Club-Sets en vogue. Aber ganz grob könnte man sicher als "Standardgrößen" sehen

    80/90er: 12", 13" Hängetoms, 16" Standtom

    Ende 90er/2000er: 10", 12", 14" Hängetoms

    ab 2010er: 10", 12" Hängetoms, 16" Standtom

    Ich verstehe natürlich die Kritik am Kapitalismus und die Angst vor dem Untergang der Kunst.

    Andererseits: Wenn sich wie bei Adele bis zu 750.000 Menschen an dem Event erfreuen und wenn das mehreren Tausend anderen Menschen monatelang bezahlte Arbeit beschert, dann kann das zumindest nicht nur schlecht sein.


    Die dynamische Preisgestaltung finde ich schon bei Hotels und Flügen Mist. Eigentlich mag doch keiner das Gefühl, für etwas zu viel (oder insbesondere mehr als ein anderer) bezahlt zu haben.

    Aber mein Eindruck hier im Thread ist, dass der Preis sowieso in den wenigsten Fällen Hauptgrund dafür ist, wenn diese großen Events und Shows nicht besucht werden. Viele hier (mich eingeschlossen) gehören einfach nicht richtig zur Zielgruppe. Die eigentliche Zielgruppe scheint bereit zu sein, hohe, schwankende Preise zu zahlen, weil es denen das Wert ist. Erleben ist das neue besitzen. Jeder Jeck ist anders.

    Ich jedenfalls habe die Hoffnung, dass ich bei den Konzerten, die mich interessieren, auch weiterhin von dynamischen und unverhältnismäßig hohen Preisen verschont bleibe.



    P.S.: Wahnsinnig beeindruckend ist die Arena und vor allem die Videowall schon:

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    Da sind feine Sachen dabei. Da kann man auf jeden Fall etwas draus bauen und Basteln macht ja auch Spaß.

    Rational betrachtet wäre, daraus ein komplettes Schlagzeug zu machen aber sicher nicht die effizienteste Lösung.

    Wenn du die Pd-8 als HH und Ride benutzt, benötigst du zumindest noch

    - Kick Pad

    - Crash Pads

    - Meshheads für die Toms

    - Kabel

    - Stative

    Und dann ist dein Td-5 Modul immer noch 30 Jahre alt.


    Dagegen bekommt man beispielsweise für 400-500€ gebraucht ein Roland Td-4 kx mit Meshhead-Pads und allem drum und dran.


    Wenn du die Sachen aber nutzen möchtest, würde ich sie vermutlich zweiteilen:


    1. Add-on für A-Set

    - Roland TM1

    - Roland BT1

    - 1x Roland RTH30


    2. Kompaktes Spaß-E-Set / Bastelprojekt

    - Modul: Td-5

    - Bassdrum: (gekürzter) Tomkessel + RTH30 + Befestigung unten an Doppeltomstativ + Fußmaschine

    - Snare: (gekürzter) Tomkessel + RTH30 + Snareständer

    - HH: Pd-8 + Befestigung an Doppeltomstativ

    - Ride: Pd-8 + Befestigung an Doppeltomstativ

    (Wie gut die Trigger mit dem alten Modul dann tatsächlich funktionieren, weiß ich allerdings nicht.)


    Dann fehlen nur 2x Meshheads und Kabel und übrig (zum Verkauf?) bleiben Wavedrum und Snarekessel.

    Ich kenne die Spannreifen der Starphonic nicht persönlich. Für mich wäre aber ein KO Kriterium, wenn die Sennheiser e604 Klammern nicht halten würden. Ich habe noch wunderbare, quasi neue S-Hoops in 8"-18" hier, die ich genau deshalb ersetzen musste...


    Wenn mir ansonsten die beiden Optionen gleich gut gefallen würden, würde ich schauen, ob dieses Angebot seriös ist und die Entscheidung über den Preis treffen:

    https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/tama-starphonic-pal146-ovp-ungeoeffnet-/2813985586-74-1546

    ...Funktion gesucht, mit einem Pad oder einem Fußschalter den Click zu starten und zu stoppen. Ich kann gar nicht glauben, dass das nicht geht und man stattdessen Loops aufnehmen muss...

    Mit dem Td-27 habe ich keine Erfahrung. Beim Td-12 kann man das mit einem aufgenommenen Pattern lösen. Das Pattern besteht sinnvollerweise aus einem einzelnen Schlag. Abgespielt wird das Pattern immer in der aktuell gewählten Geschwindigkeit. Man muss das also nur 1x machen. Zum Starten und Stoppen des Patterns kann man Pads zuweisen.
    Vielleicht gibt es bei neueren Modulen Vergleichbares.

    Abhängig vom Gehörschutz kann das Schlagzeug dumpf klingen. Durch die fehlenden Höhen klingt alles auch etwas schwammiger. Kleine Unsauberkeiten im Mikrotiming fallen einem selbst so weniger auf.

    Beim Edrum wähle ich gelegentlich eine kurze, prägnante Cowbell oder ähnliches als Bassdrumsound aus. Das zeigt wunderbar, wie genau man tatsächlich auf der Zählzeit ist. Danach überlege ich mir regelmäßig, ob ich mir nicht lieber ein anderes Hobby suchen sollte.


    Nimm dich doch mal mit und ohne Gehörschutz auf. Dann weißt du schon mal, ob sich dein Spiel oder nur deine Wahrnehmung ändert.

    Meine Empfehlung wäre ein linearerer Gehörschutz.


    Für mich ändert Klang das Spielgefühl deutlich.

    Aus preispsychologischer Sicht ist ein teures Luxusprodukt natürlich auch sehr hilfreich beim Absatz (und der Preisgestaltung) des Nächstgünstigeren.

    Die hohen Preise der Custom-Sets lassen die Preise der vorkonfigurierten Sets mit ansonsten vergleichbaren Features wie einen guten Kompromiss aussehen und vermitteln den Eindruck viel für weniger Geld zu bekommen: Einsteigerset soll es nicht sein, High-End ist aber auch nicht nötig. Mit einer (neu eingeführten) Serie noch oberhalb wirkt der Kauf des früheren High-Ends jetzt schon viel vernünftiger.

    Willkommen bei den Tanz- und Bierzeltmuckern. :)

    Da stellen Leute ihr Bier auf dem Mischpult ab, schnappen sich Sticks und spielen mit, stecken Boxen aus, weil sie sich davor sitzend zu schlecht unterhalten können oder ziehen aus Spaß das Stromkabel. Mit den Geschichten könnte man wunderbare Bücher füllen.

    Fischer Belt scheint mir nicht mehr aktuell. Gibt es Alternativen?

    Doch, das ist eigentlich die einfachste Lösung.

    Statt in die Monitorbox stöpselst du (nach Absprache mit dem Techniker ;-)) dein Monitorsignal einfach in den Fischer Amps In Ear Monitor BP (oder Alternativen wie dem Behringer Powerplay P1). In den zweiten Eingang kommt dann deine Rhythm Watch. Dann kannst du beides getrennt in der Lautstärke regeln. Den Inear-Mix (inklusive des SPD-One) macht weiterhin der Techniker.

    Dazu ein paar halbwegs ordentliche Kopfhörer und fertig.


    Zum Starten reichen 150€:

    Behringer Powerplay P1
    Behringer Powerplay P1, InEar Monitoring Verstärker, Kabelgebundenes In Ear System mit Lautstärkeregelung, Balance Regler, Mono oder Stereo Mode Schaltbar,…
    www.thomann.de

    Shure SE215 Green
    Shure SE215 Green - Dynamischer In-Ear-Ohrhörer, Sound Isolating, einzelner High-Definition-Treiber, ohreinführend, 20 Ohm, Empfindlichkeit: 107 dB SPL/mW, 22…
    www.thomann.de


    Funktioniert bei mir seit Jahren ganz wunderbar.


    Willst du die volle Kontrolle und Unabhängigkeit, macht natürlich zusätzlich ein entsprechendes eigenes Digitalpult für die Band Sinn.

    Fire, water, burn - Bloodhound Gang

    Living on the edge - Aerosmith

    Where is the love - Black eyed peace

    Every breath you take - Police

    One of us - Joan Osbourne

    Rock DJ - Robbie Williams

    I want it all - Queen

    Warriors of the world - Manowar

    Sing for the moment - Eminem

    Gimme all your loving - ZZ top

    It's my life - No doubt

    Verteidiger des wahren Blödsinns - JBO

    Hot n cold - Katy Perry

    Loosing my religion - REM

    Komet - Apache und Lindenberg

    Ich spiele sehr häufig mit nur einem Inear-Hörer im Ohr. Signal ist Monitoring und Klick. Alle in der Band haben Inear, Klick nur ich.

    Mit dem offenen Ohr habe ich gerade bei kleineren Locations ein besseres Gefühl für den Raum und die Lautstärke und höre das Publikum usw. Macht mir viel Spaß.

    Monitorsound und Gehörschutz sind natürlich schlechter als mir beiden Hörern drin.


    Habe auch oft mit nur einem billigen Gameboy Kopfhörer in einem Ohr Klick gehört, wenn es kein Inear Monitoring gibt.

    Die Knöpfe dämpfen kaum.

    Man muss natürlich darauf achten, den Klick nicht zu laut zu machen.



    Alternativ gibt es auch haptische Metronome.

    Zum Beispiel Soundbrenner "Uhren". Für mich ist das nichts, aber du kannst es ja Mal selbst testen.



    Ich benutze live auch die Sure SE2015.

    Die gibt es übrigens beim Thomann in grün gerade besonders günstig.

    Tag zusammen,

    meine Einschätzung wäre, dass es weder um (Speed-) Metal noch um Jazz geht, sondern um die Frage, die wir uns am Anfang nahezu alle stellen: Wie schaffe ich es, vernünftig geradeaus zu spielen.

    Die ganzen Nebenschauplätze sind da nicht wirklich hilfreich, würde ich meinen.

    Bei den Geschwindigkeiten, um die es geht, ist sicher auch nicht die Technik limitierender Faktor, sondern einfach Koordination, Übung und Routine.


    Lass den Lehrer mal über dein Setup schauen und da wo nötig, optimieren.

    Dann üb' einfach fleißig weiter. Besonders effektiv wird es, wenn du langsam und bewusst spielst. Konzentriere dich darauf, dass alle Schläge und Tritte, die zeitgleich kommen sollen, das auch tun. Rhythmen erst verinnerlichen und routinieren, dann erst Tempo anziehen. Und Geduld haben.

    Wurde aber in den ersten Posts ja alles schon genannt, erklärt und empfohlen.