Wenn ich demnächst mal Zugriff auf eine digitale Snare habe, werde ich das mal vergleichen. 👍
Beiträge von Korki
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nur drei digitale Eingänge sind ein Witz und ärgerlich
Um an die Diskussion oben nochmal anzuknüpfen: Ist das tatsächlich ein Nachteil? Seht ihr / siehst du bei den Toms die Notwendigkeit für ein Upgrade der Triggereigenschaften? Oder anders: Würde man die Triggereigenschaften der Toms beim Td-50 als Schwachstelle bezeichnen?
Ich besitze kein Td-50 und habe deshalb keine Erfahrungswerte. Mein Eindruck bei älteren Modulen war aber immer, dass meine Ansprüche an die Toms deutlich geringer sind als die an die Snare. Aber klar: Wenn es besser geht, möchte man das auch haben. Andererseits, noch teurer müsste das Modul nun auch nicht werden...
Die digitalen Eingänge wären dann natürlich nicht kompatibel mit älteren Pads oder Pads anderer Hersteller. Dann müsste man die natürlich auch zusätzlich analog beibehalten.
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Für den Hobbygebrauch definitiv too much.
Wenn ich das richtig sehe, geht es bei Hebbe ja nicht ausschließlich um den Hobbygebrauch. Er stellt sein Material ja auch regelmäßig für Veranstaltungen. Und da ist es sicher sehr hilfreich, eine gute Übersicht zu haben.
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Bei mir ist alles nur durch die Steuererklärungen dokumentiert. Da könnte ich nachschauen, wenn ich was bräuchte.
Ich versuche das aber natürlich zu vermeiden, weil ich dann die Summen sehen würde.
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Ich hatte für unsere Band mal diese Software getestet:
Musiker-Job / Rent-Job – Weniger BÜRO – mehr ROCKEN!
Hat auch einige Features zur Verwaltung des Lagerbestands:
Für Vermieter / Rent-Job – Musiker-Job / Rent-Job
Da kannst du jedem inventarisiertem Teil einen Barcode/QR-Code zuweisen und mit dem Scanner verbuchen:
Ob das für dich überdimensioniert ist und ob sich 10€ im Monat für dich lohnen, weiß ich natürlich nicht.
Der Kontakt war damals auf jeden Fall sehr nett und hilfsbereit.
Man kann das System 6 Monate kostenfrei testen.
Für unsere Anwendung hat es leider nicht ganz gepasst.
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Ja, das stimmt. Genau wie z.b. bei den Chili Peppers und der Dave Matthews Band.
Gefällt mir auch deutlich besser als Konzerte, die durchchoreographiert sind und sich jeden Abend 1:1 wiederholen.
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Was er auf Platte gebracht hat, finde ich großartig. Extrem einflussreicher und einzigartiger Schlagzeuger. Nach den wenigen Interviews, die ich gesehen habe, zu urteilen, wäre ich aber wohl auch nicht so ganz auf seiner Wellenlänge.
Anhand dieser Performance über Stewarts Musikalität
zu sprechen halte ich für ziemlich abenteuerlich. Das
war weder eine Plattenaufnahme noch ein Gig.
Wobei er sich auch live schon mal recht viel "Spielraum" einräumt. Oder einfach nicht bei der 1 rauskommt.
Hier z.B. ab 1:22
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Das sieht zumindest interessant aus. Die Namensgebung finde ich allerdings etwas unglücklich. Td-7 und Td-07 gab es schon. Jetzt eine 7er Serie mit V71 Modul und VAD71x Sets. Aber daran soll es am Ende nicht scheitern.
Die Markteinführung ist aber ähnlich geschickt wie beim letzten Alesis Set.
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E-Sets sind zu akustischen Schlagzeugen was Keyboards zu Klavieren sind.
Was aber viele gerne hätten und woran mehr oder weniger erfolgreich gearbeitet wird, ist, dass sie mehr einem E-Piano entsprechen.
Das eine ist ein eigenständiges Instrument, das andere eine möglichst originalgetreue Kopie bei gleichzeitiger Reduktion der Nachteile (Lautstärke, Platzbedarf, benötigte Mikrofonortung,...).
Der Threadersteller sucht meinem Verständnis nach das E-Piano. Aber als Plug&Play Gerät für die Bühne.
An der Stelle muss man dann leider immer Abstriche machen. Durch die käuflichen Presets kann man allerdings schon einen Schritt nach vorne machen. Der Rest ist eine Frage des Geschmacks und des Anspruchs.
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Es gibt doch viele ganz unterschiedliche Lerntypen. Für manch einen ist das (auch Unterricht begleitende) Selbststudium sehr effizient. Ich habe auch gerne gut strukturierte Bücher zu einem Thema.
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Hier ein paar Beispiele zum Thema Fill-Ins:
Jim Toscano - Filling in the grooves
Alfred Music Publishing Filling In The GroovesAlfred Music Publishing Filling In The Grooves – The Ultimate Guide To Drum Fills: von Jim Toscano, ISBN 9781470642242, 00-47922, 23 x 30,5 cm, 168 Seiten,…www.thomann.deJost Nickel - Fill Book
Alfred Music Publishing Jost Nickel Fill Book DAlfred Music Publishing Fill Book: Lehrbuch für Drum-Fills, von Jost Nickel, universell einsetzbare rhythmische Konzepte, Fills für verschiedene Grooves, ISBN…www.thomann.deThomas Stan Helen - Paradiddle Fills
Paradiddle Fills"Paradiddle Fills" von Thomas Stan Hemken • BoD Buchshop • Besondere Autoren. Besonderes Sortiment.buchshop.bod.de -
Du bist m.E. absolut im Soll, was deine Skills betrifft, ... Sich auf ein neues Hobby so engagiert einzulassen, da kann ich nur meinen Hut ziehen!
Das sehe ich genauso.
Es ist vollkommen normal, dass man erst mit zunehmender Erfahrung wirklich erkennt, was noch nicht so rund läuft. Vermutlich ist das auch genau richtig so, weil der Frust sonst die Abbruchrate in die Höhe schnellen ließe. Es würde auch quasi keine Garagenbands geben.
Bekommt man dann Feedback, kann das schon mal erschreckend und demotivierend sein, weil man ja selbst hauptsächlich stolz auf das Geleistete ist und mit der Kritik nicht rechnet. Bei manchen Anfängern hat der eine oder die andere auch das Gefühl, dass man sie erden müsste, dass es gut für sie wäre, ihren Höhenflug zu beenden. Dann fällt die Kritik auch oft deutlich weniger konstruktiv aus und die Überraschung über den gefühlten Gegenwind ist noch größer. (Ich persönlich sehe aber überhaupt nicht, warum man dich erden wollen sollte.)
Mein Tipp: Versuche dir aus allen Rückmeldungen das rauszuziehen, was dich weiterbringt. Beachte vor allem die konstruktiven Beiträge, insbesondere Mehrfachnennungen, und ignoriere die Ausreißer in beide Richtungen.
Konkrete Empfehlung: Konzentriere dich ganz bewusst auf das, was du spielst. Versuche jeden einzelnen Schlag / Tritt an die richtige Stelle zu setzen. Nicht abschalten und automatisch laufen lassen. Das kommt, wenn du das zu spielende Pattern im gewünschten Tempo wirklich verinnerlicht hast. Da kann es auch helfen, die Bassdrum- und Snare-Schläge mitzusingen /-summen /-beatboxen /-...
Mach' ansonsten genau so weiter. Interessiere dich für Musik, übe mit deinem Lehrer und trau' dich auch an neue und für dich herausfordernde Sachen ran, wie Wish you where here. Und hab' Spaß. Dann ist das Instrument weiterhin genau das Richtige für dich.
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Aber auch ein 19-er und ein 21-er Caz. Es sind mit meine Lieblingsbecken.
Ich spiele das 19" Caz Crash/Ride und es ist ein butterweicher Traum.
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Das Premier Heritage Artist Set hat auch eine 20"x8" Bassdrum und ist etwas günstiger:
Premier Artist Heritage 4-teiliger 20"-Kesselsatz, Blue Pearl | Gear4musicPremier Artist Heritage 4-teiliger 20"-Kesselsatz, Blue Pearl | Gear4musicwww.gear4music.deLeicht gebraucht für 500e:
Premier Artist Heritage 4-teiliger 20"-Kesselsatz, Blue Pearl | Gear4musicPremier Artist Heritage 4-teiliger 20"-Kesselsatz, Blue Pearl | Gear4musicwww.gear4music.deEbenso die Sonderedition (anderes Finish) Premier Artist Club 100, falls noch irgendwo erhältlich:
Artist Club 100 - Premier DrumsLaunched to celebrate Premier’s 100th anniversary, the Artist Club 100 is a special edition of the original and popular compact kit in British Racing Green.www.premier-percussion.comDie originalen Premier Artist Heritage Club Kits sind gebraucht leider schwer zu kriegen.
Tama Club Jam Mini Kit hat eine 18"x7" Bassdrum:
Tama Club Jam Mini Kit -CCMTama Club Jam Mini, Kompakter Kesselsatz, LJK28S-CCM, Mersawa- / Pappelkessel (6-lagig / 7mm), Farbe: Charcoal Mist, folierte Kessel, Hellbraune…www.thomann.deUnd hier gibt es gerade das Yamaha Stage Custom Hip Komplettset etwas günstiger:
Yamaha Stage Custom Hip Shell Set (raven black) SBP0F4HRBYamaha Stage Custom Hip Shell Set (raven black) SBP0F4HRB Die Stage Custom Serie mit ihren 100% Birkenholzkesseln ist schnell zum Synonym für…www.drum-tec.deUnd hier eine gebrauchte Bassdrum in 20"x7" mit Tasche:
https://www.kleinanzeigen.de/s…ps-bag/2782801953-74-3124 -
Von der WDR Bigband gibt es eine Playalong App. Die Lieder wurden einzeln eingespielt, die einzelnen Spuren stehen zur Verfügung. Man kann dort entsprechend einzelne Instrumente (inkl. Schlagzeug) muten. Die Klangqualität ist natürlich um Welten besser als bei der Moises App o.ä.. Mit dem neuen Genre erreicht man vielleicht noch weitere Mitglieder hier, für die klassischen Rockdrummer ist es vielleicht eine schöne Herausforderung außerhalb der Komfortzone.
Meiner persönlichen Einschätzung nach sollte das dann auch rechtlich passen.
- Abwechslung beim Genre: Bigband
- Vorhandene Noten für Anfänger, mit Freiheit für Fortgeschrittene
- Click zuschaltbar
- Rechtlich unproblematisch
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Von der WDR Bigband gibt es eine Playalong App. Die Lieder wurden einzeln eingespielt, die einzelnen Spuren stehen zur Verfügung. Man kann dort entsprechend einzelne Instrumente (inkl. Schlagzeug) muten. Die Klangqualität ist natürlich um Welten besser als bei der Moises App o.ä.. Mit dem neuen Genre erreicht man vielleicht noch weitere Mitglieder hier, für die klassischen Rockdrummer ist es vielleicht eine schöne Herausforderung außerhalb der Komfortzone.
Meiner persönlichen Einschätzung nach sollte das dann auch rechtlich passen.
- Abwechslung beim Genre: Bigband
- Vorhandene Noten für Anfänger, mit Freiheit für Fortgeschrittene
- Click zuschaltbar
- Rechtlich unproblematisch
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Ich hab z.B. noch nie verstanden, wie man (außerhalb vom Jazztrio) mit 14" als größtes Tom klarkommt.
Mein Standard-Bühnenset hat die Tomkombi 8-12 - und ich lebe noch
Meins auch.
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Die Sache mit den 10" bei 3 Toms bzw. generell 10/12/14 ist doch auch ein Trend aus den 2000ern/späten 1990ern, oder? Hat da nicht irgendein großer Trommler mit angefangen? Ich erinnere mich an so eine Bemerkung des Händlers, bei dem ich 2003 mein Basix Custom gekauft habe...
Recht wahrscheinlich, dass jeweils einzelne Musiker als Vorbilder die jeweilige Mode mit eingeleitet haben. Das geht auf jeden Fall immer mit der Weiterentwicklung der Rockmusik. Vom Hairspray-Rock über Grunge und Highschool-Punk zu Indie... Das ist zwar alles immer sehr vielschichtig und heterogen, man erkennt aber doch deutliche Muster. Parallel kommen zeitweise die Bonham-Größen wieder und sind kleine Club-Sets en vogue. Aber ganz grob könnte man sicher als "Standardgrößen" sehen
80/90er: 12", 13" Hängetoms, 16" Standtom
Ende 90er/2000er: 10", 12", 14" Hängetoms
ab 2010er: 10", 12" Hängetoms, 16" Standtom
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Ich kenne das Gefühl. Nur umgekehrt.
Für mich ist 10" + 14" (+16") die ideale Kombi.
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Ich verstehe natürlich die Kritik am Kapitalismus und die Angst vor dem Untergang der Kunst.
Andererseits: Wenn sich wie bei Adele bis zu 750.000 Menschen an dem Event erfreuen und wenn das mehreren Tausend anderen Menschen monatelang bezahlte Arbeit beschert, dann kann das zumindest nicht nur schlecht sein.
Die dynamische Preisgestaltung finde ich schon bei Hotels und Flügen Mist. Eigentlich mag doch keiner das Gefühl, für etwas zu viel (oder insbesondere mehr als ein anderer) bezahlt zu haben.
Aber mein Eindruck hier im Thread ist, dass der Preis sowieso in den wenigsten Fällen Hauptgrund dafür ist, wenn diese großen Events und Shows nicht besucht werden. Viele hier (mich eingeschlossen) gehören einfach nicht richtig zur Zielgruppe. Die eigentliche Zielgruppe scheint bereit zu sein, hohe, schwankende Preise zu zahlen, weil es denen das Wert ist. Erleben ist das neue besitzen. Jeder Jeck ist anders.
Ich jedenfalls habe die Hoffnung, dass ich bei den Konzerten, die mich interessieren, auch weiterhin von dynamischen und unverhältnismäßig hohen Preisen verschont bleibe.
P.S.: Wahnsinnig beeindruckend ist die Arena und vor allem die Videowall schon:
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