Echt super, vielen lieben Dank für die Infos.
Beiträge von Korki
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Danke. Und neu lagen die bei knapp 1500 oder sowas?
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Tag,
ich habe bei den Starclassics irgendwie den preislichen Überblick verloren.
Ich bin einfach neugierig:
Was wäre ein Starclassic Performer in (ausschließlich) Birke wert? Nehmen wir an in 22, 10, 12, 14 oder so. Guter Zustand.
Wo lagen die Sets neu und bis wann wurden die verkauft?Gibt es irgendwo einen Feature-Vergleich der Starclassic Serien? Ich meine, die Maple wären doppelt so teuer gewesen wie die Performer. Dann gibt es wohl mehr Unterschiede als nur das Kesselmaterial und nur der Name ist gleich... Zu den Birke-Sets habe ich gerade keine Details gefunden.
Vielen Dank schon mal für Input.
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Ich habe noch nicht genau verstanden, was du machen möchtest.
Möchtest du eure Samples live einspielen, also aufnehmen und auf dem SPD-S speichern? Oder meinst du mit live einspielen, dass du sie bei Auftritten mit dem SPD-S abspielen möchtest?Das SPD-S hat keinen Klick. Du könntest stereo-Aufnahmen machen und das Sample auf die eine und den Klick auf die andere Seite packen. Wenn du die Aufnahme dann abspielst, routest du die Sample-Seite auf die PA und beide Seiten auf deine Kopfhörer. Effekte müsstest du dann aussschalten, ich meine, dass die Kanäle sonst übersprechen.
edit: Lesetipps
konkret zur Klickfrage
SPD-S Stereo - Mono + KLICK im Ohr.und generell viel Stoff zum SPD-S, lohnt sich zu lesen, wenn man damit auf die Bühne will
Fragen zu Roland SPD-S -
In den 90ern, als Hohner Sonor eingegliedert hat, wurden auch Sets mit den Pearl-Doppeltomhaltern verkauft. Ich besitze eins, bei dem Hardware unterschiedlichster Serien verbaut wurde. Keine Ahnung wie sich die daraus fusionierte Serie dann nannte.
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Naja, das würde ich ihm nicht übel nehmen.
Es scheint schon Sinn zu machen, dass Telefonhotlines immer zuerst nach ganz offensichtlichen Fehlern fragen. Oft kommt man sich dann veralbert vor: Ja, ich habe den Drucker vor der Benutzung eingeschaltet... Wenn das aber nicht häufig schon das Problem wäre, müssten sie diese Fragen nicht stellen.
Hier ist es ähnlich: Man kennt den Background der Schreibenden nicht und muss sich bei der Hilfestellung auf die Aussagen und Selbsteinschätzung der Fragenden verlassen. Die Erfahrung zeigt aber, dass bei diesen oft die Erfahrung fehlt, sich selbst oder die Situation richtig einzuschätzen. Da kann es sehr, sehr hilfreich sein, auch Grundlegendes zuerst einmal in Frage zu stellen, bevor man an hochkomplizierte Einzelfallempfehlungen geht. Gerade im Internet darf man das dann einfach nicht persönlich nehmen.Dass du gut stimmen kannst, hast du mehrfach geschrieben. Die meisten hier nehmen das bei ihren Ratschlägen auch einfach als gegeben hin. Wenn das mal einer in Frage stellt, ist das sicher nicht so schlimm und meist auch nicht in böser Absicht. Auch wenn das nach deiner Beschreibung der Situation im Eingangspost zugegebenermaßen auch kein besonders zielführender Kommentar war ;-).
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Das habe ich nicht so verstanden.
Es wird an einigen Stellen durchaus empfohlen (und an anderen davon abgeraten), das angespannte Fell mit einem Föhn zu erwärmen. Das gehört in den Bereich "zentrieren". Der Nutzen soll sein, dass sich das Fell ordentlich setzt.
Da dieses Vorgehen auch aus der Mode zu sein scheint und hier öfters kritisiert wurde, hat Josh das wohl als Spitze der vorherigen Zentrierempfehlungen gepostet. Sicher nicht als Beleidigung. -
pbu: Das größere Problem sehe ich darin, dass wohl der größte Teil der Endnutzer diese Endkontrolle gar nicht fachgerecht durchführen können.
Wenn ein Tomfuß nicht passt, ist das offensichtlich. Viele andere Mängel sind aber von Anfängern, Laien oder unerfahrenen / ungeschulten Personen gar nicht als solche zu erkennen. Da werden die Symptome dann einem selbst zugeschrieben. Obwohl die Ursache von Stimmproblemen vielleicht bei unrunden Kesseln / Spannreifenn oder schlechten Gewinden etc. liegt, sucht man den Fehler bei sich. Das kann schon ziemlich frustrierend sein. -
Danke für die Einblicke, Gerald.
Es ist natürlich klar, dass ein Test nur Sinn macht, wenn es ein zufällig ausgewähltes Teil ist. (Genau genommen müssten eigentlich mehrere getestet werden...)
Hier stehen aber natürlich wirtschaftliche Interessen gegen moralische. Es ist ja bekannt, dass gerne getrickst wird, wenn etwas beispielsweise nicht rechtzeitig für eine Messe fertig wurde. Und da bin ich davon ausgegangen, dass für Tests eben das Risiko minimiert und vorselektiert wird und habe mich gewundert, warum es trotzdem zu teilweise eklatanten und rufschädigenden Fehlfunktionen kommt.
Zeitdruck und Logistik sind da wahrscheinliche Gründe.Für den Endkunden ist die Vorselektion natürlich doof. Aber auf anderen Baustellen im Kleinen macht man es ja nicht anders: Bevor der Projektpartner kommt wird das Labor nochmal aufgeräumt und die Chemikalien ornungsgemäß verstaut, der Lehrer sagt den Kindern sie sollen beim Unterrichtsbesuch morgen besonders brav sein, für das Gespräch mit dem Chef wird extra ein sauberes Hemd angezogen und bevor wir zum Zahnarzt gehen putzen wir uns alle ausnahmsweise die Zähne
Aber ich schweife ab. Es geht hier ja um China.
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Solche Tests sind doch normalerweise die beste und günstigste Werbung für ein Produkt.
Ich verstehe nicht, wie bei den Testern Montagsmodelle oder irgendwelche Defekte ankommen können.
Ist doch kein Problem, wenn man für den regulären Markt keine / eingeschränkte Qualitätskontrolle hat. Es reicht doch, wenn man eine vor der Auslieferung der Testgeräte einführt. Guckt man sich die Teile nicht noch mal extra an, bevor man es kritische Tester machen lässt? Wenn in allen Tests die perfekte Verarbeitung gelobt wird, müsen die Kunden ja glauben, dass sie mit ihrem gerade zufällig Pech gehabt haben...Wer verschickt denn die zu testenden Produkte?
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Für das Austauschbecken hat man logischerweise keine 2 Jahre Gewährleistung bzw. 3 Jahre Garantie.
Zumindest fängt die Garantiezeit natürlich nicht wieder von vorne an. Aber die Restgarantiezeit müsste doch dann auf das Ersatzbecken übergehen.
Hier waren die 3 Jahre Garantiezeit (ich nehmen einfach mal an, dass Thomann eine solche Garantie gibt) aber vermutlich einfach schon abgelaufen. -
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Elektronische Percussion- oder Sample-Pads scheinen deutlich günstiger (und natürlich flexibler) zu sein.
https://www.youtube.com/watch?v=pRTAu52G9Lg -
Zitat
So eine Lärmquelle lässt sich doch nicht mit "Musizieren" a la Klavier oder Blockflöte vergleichen.
Hast du mal neben einer hochmotivierten Geigenanfängerin gewohnt? Da wären Rudiments bei 130dB im Nachbarzimmer Entspannung pur
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Also prinzipiell muss dein Nachbar schon damit leben, dass du regelmäßig klapperst. Er kann sich auch nicht generell beschweren, wenn du regelmäßig Schlagzeug spielst. In welchem Umfang er das Musizieren ertragen muss, kannst du beim Ordnungsamt erfragen.
Aber man möchte die Fronten ja nicht unnötig verhärten. Erlaubt oder nicht, wenn jemand im Nebenzimmer Schlagzeug spielt, schränkt das die Lebensqualität schon deutlich ein.Auch das E-Drum-Geklapper kann nerven. Nicht nur deinen Nachbarn sondern auch deine eigenen Mitbewohner. Wenn du das aber zu sinnvollen Zeiten machst, kann man sich da sicher einigen.
Eine sinnvolle Alternative zum Dachboden wäre sicher der Keller. Habt ihr einen und da vielleicht ein wenig Platz für das E-Schlagzeug? Das wäre die einfachste und beste Lösung. Wenn du dann dein Spielen noch an die Laufzeiten von Wasch- oder Spülmaschine anpasst, hast du keine Probleme mehr.
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Zitat
Meine Güte.
Wichtiger Beitrag, danke.
Möchte sich sonst noch jemand darüber beschweren, dass sich David auf die Musikmesse freut und sich dort gerne mit anderen Forenmitgliedern/Schlagzeugern treffen möchte? Bitte jetzt noch schnell draufhauen, dann kann das alles zusammen mit meinem Beitrag auf den Müll und die Mods müssen nicht noch mal extra ran. -
Gute Wahl. Damit kann er lange Spaß haben.
Zusätzlich zum Stimmschlüssel empfehle ich für den Anfang solche Fellauflage-Ringe:
http://www.thomann.de/de/mille…und+control+ring_177007_0Die dämpfen die Lautstärke nur ein wenig, reduzieren aber Obertöne sehr ordentlich. Dann klingt das Schlagzeug kompakter und eigentlich einfach besser, wenn man noch keine große Stimmerfahrung hat. Kostet kaum was, macht den Sound aber deutlich angenehmer, wenn man den Kampf gegen die Obertöne mit dem Stimmschlüssel noch verliert.
(Disclaimer: Natürlich ersetzt das das Stimmen-üben nicht. Aber viele Kinder starten ja auch mit Stützrädern oder Schwimmärmchen. Außerdem ist alles erlaubt, was zum Wunschsound führt ;-))
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Konkret kann ich dir leider nicht helfen.
Aber hierzu habe ich eine Meinung:Was haltet Ihr von ansässigen Kreismusikschulen?
Man weiß vorher nie, wie didaktisch gut ein Lehrer ist oder ob einem selbst die Unterrichtsmethoden liegen.
Aber an einer Kreismusikschule weiß man (meiner Erfahrung nach) zumindest, dass die Lehrer musikalisch geschult sind. Die Musikschule in unserem Kreis stellt nur studierte Musiker ein. Alle sind hochqualifiziert. Von anderen, privaten Musikschulen weiß ich, dass dort Instrumentallehrer eingestellt wurden, ohne je vorgespielt gehabt zu haben. Es unterrichten teilweise Lehrer, die sich das Instrument selbst erst vor wenigen Jahren nebenher beigebracht haben.
Das muss alles nicht generell schlecht sein und verallgemeinern darf man auch nicht, aber was ich für mich abgespeichert habe, ist, dass man an einer Kreismusikschule zumindest die musikalische Bildung der Lehrer voraussetzen kann. -
Das Video ist super: Da sitzt er schon vorne an der Seite und steht ständig auf, um gesehen zu werden und trotzdem guckt die ganze Zeit kein Mensch aus dem Publikum
Da ist es auch egal wie weit er ausholt... -
Hier gibt es eine günstige Alternative neu:
http://www.drum-tec.de/drumtec…uss-9000-serie-p-262.htmlHabe ich aber nie gespielt, kann also nichts über das Modell berichten.