ich hätte ein 12" Remo Amba mit Autogrammen von Mezzoforte. Orginal! Was kann ich dafür velangen?
Unbenutzt? Dann würde ich sagen etwa 2/3 vom Neupreis. ![]()
ich hätte ein 12" Remo Amba mit Autogrammen von Mezzoforte. Orginal! Was kann ich dafür velangen?
Unbenutzt? Dann würde ich sagen etwa 2/3 vom Neupreis. ![]()
Ich spekuliere nur, dass der Sound nach dem Entfernen nicht einfach besser wird.
Leider gilt das auch für's Felletauschen
Mit neuen Fellen (das Reso nicht ganz außer Acht lassen) schaffst du zumindest schon mal gute Voraussetzungen, um einen "guten" Klang hinzukriegen. Am Ende musst du es immer noch vernünftig stimmen.
Vielleicht ist ein neues Fell aber auch gar nicht nötig, weil sich das alte nur verstimmt hat. Wenn es keine Dellen hat und noch keine 3 Jahre alt ist (eigentlich auch sonst ;-)), würde ich zumindest probieren, die Felle nochmal zu stimmen. Nimm dir doch mal einen Nachmittag Zeit und setz dich an die Kiste und spiel mit dem Stimmschlüssel dran rum. Lies dich hier ein, wie man sinnvollerweise vorgeht (es gibt da unterschiedliche Ansätze) und probier es einfach aus. Kannst ja nicht viel falsch machen, klingt ja schon kacke
. Man darf auch ruhig ein wenig dämpfen, wenn einem der Grundton gefällt, es aber etwas zu sehr nachklingt. Einfach testen.
Und wenn du das Gefühl hast, dass du den Klang bewusst beeinflussen kannst, aber die Trommel trotzdem nicht recht in den Griff bekommst (oder du einfach nicht den Klang erreichst, den du gerne hättest), dann kannst du dich ja über die unterschiedlichen Felle hier informieren und dir neue kaufen.
Wenn du die Felle, um sie komplett neu zu stimmen, mal von der Trommel abgemacht hast, kannst du dir auch mal die Gratungen anschauen. Wenn du dort Kitscher oder Splitter hast, kann das auch ein Grund dafür sein, dass du deinen Klang nicht hinkriegst.
Kauf dir gerne neue Felle. Man kann als Schlagzeuger nicht genug in Material investieren.
Erwarte nur nicht, dass die Trommel damit automatisch gut klingt.
Leider ist mir erst danach aufgefallen, dass den Sound beeinträchtigt....
Bist du dir da sicher? Wie viele Lagen hast du den geklebt? Die Felle aber ausgelassen, oder?
Im ernst: Es fällt mir schwer zu glauben, dass man ein paar Sticker auf der Trommel raushören kann. Was für ein Schlagzeug ist es denn? Bist du sicher, dass es keine anderen Veränderungen gab? Vielleicht ist das Schlagzeug umgezogen in einen anderen Raum oder innhalb des Raumes oder etwas anderes in den Raum eingezogen? Eventuell ist die Trommel auch einfach verstimmt.
Ich will dich sicher nicht davon abhalten, die Aufkleber zu entfernen. Ich spekuliere nur, dass der Sound nach dem Entfernen nicht einfach besser wird.
ein Freund von mir will mir Cubase 5 demnäcst mal "ausleihen",
Es gibt in Zeitschriften immer wieder Vollversionen (es gibt natürlich unterschiedliche Versionen mit unterschiedlichem Funktionsumfang) von Cubase oder Alternativen zu kleinen Preisen.
z.B. hier LE8 für 15€: http://www.ppvmedien.de/navi.p…lkt20tanj6dlun9d7q8k83is2
Aus Erfahrung weiß ich, dass solche Schlagzeuger-Kommentare immer sehr gerne gehört werden ![]()
Ich habe die alten Kommentare kurz quergelesen.
In diesem Fall kann man die Kritik getrost als Komplimente auffassen.
Es gibt für den Ottonormaltrommler technisch einfach nichts zu bemängeln. Durch die Professionalität und das hohe Niveau wird einfach die Messlatte viel höher angesetzt, als bei anderen. Dann wird dann eben festgestellt, dass das Gespielte den eigenen Geschmack nicht trifft. Das ändert aber ja nichts daran, dass der Herr weit über dem Durchschnitt liegt. Bei solchen Leuten hat man dann oft das Gefühl, dass man das Lob nicht mehr aussprechen muss, es ist schließlich offensichtlich, dass er nüchtern betrachtet richtig gut ist.
Ich persönlich finde ihn spielerisch schon großartig, habe mir die Videois aber auch nicht lange angeguckt, weil es mir musikalisch nicht gefällt.
Das geht mir aber auch bei vielen von den altgedienten Drummer-Heroes so (Weckl wurde ja schon genannt
). Da gefällt mir sehr vieles auch nicht. Dass die Herren aber trommeln können, steht ja außer Frage.
edit: Hier ein grooviges Beispiel: https://www.youtube.com/watch?v=Zn1mvMLq0ME
Wäre das im ersten Post verlinkt worden, wäre der Verlauf sicher anders gewesen ![]()
Hammu: Da hast du nicht unrecht. Mir ist aber auch immer wieder aufgefallen, dass schon kleinere Tempoänderungen einen großen Einfluss auf das Ergebnis haben können.
Oft fühlt sich ein Lied live besser an, wenn man es schneller spielt. Das wird auch verstärkt, wenn man davor z.B. ein schnelleres Lied gespielt hat. Oder die Bridge des Lieds ist rockiger und geht einfach besser ab, wenn man das Tempo anzieht, oder besser: Wenn man aufhört, das Tempo (zumindest gefühlt) zu bremsen.
Bei Aufnahmen habe ich aber schon sehr oft genau das gedacht, was der Threadstarter geschrieben hat: Selbst wenn es sich beim Spielen nicht notwendigerweise so anfühlt, kann das Ergebnis ziemlich gehetzt klingen. Das Feeling des Songs kann schon bei ein paar bpm mehr verloren gehen.
Wenn man seine Mitmusiker da im Zaum halten muss, kann es niemals richtig gut werden, weil man doch irgendwie gegeneinander anspielt. Selbst wenn man das Tempo stur hält, kann der Gitarrist das Feeling kaputt spielen, wenn er nach vorne drängt und die ganze Zeit treibt.
Als Lösung fällt mir nur ein, den zu flotten Musiker musikalisch wieder einzufangen. Wenn ich jemanden aus unserer Band wieder beruhigen will (:-)), dann klappt das mit Blickkontakt und großen Gesten. Ich versuche ihm das Feeling und Tempo des Songs zu zeigen. Nur wenn er das wieder bewusst übernimmt, ist ordentliches Zusammenspiel möglich. Je nach Musikerkollege kann das aber sehr mühsam sein. Es hilft aber schon, immer mal drüber zu sprechen, Zeichen zu vereinbaren.
Das Problem ist, dass einige Musiker, insbesondere gitarrespielende Sänger, sehr wenig auf den Rest der Band hören und sich eher begleiten lassen. Wenn die etwas bewusster den Rest wahrnehmen würden und sich mehr auf das Zusammenspiel einlassen würden, hätte man die Temposchwankungen sicher besser im Griff. Daran muss man die Kollegen gelegentlich erinnern.
Vielleicht kann man das üben, indem der Schlagzeuger das Tempo vorgibt und der Rest der Band dazu ein paar ausgemachte Akkorde fitschelt. Der Schlagzeuger kann dann das Tempo deutlich variieren (mal schneller, dann wieder langsamer werden) und der Rest muss folgen und das Feel übernehmen.
Jetzt ist es offiziell! HAMMER
Ernst gemeinte Frage: Ist das etwas Gutes? Oder macht das einen Unterschied?
Ist das vielleicht wie bei Formel 1 Fahrern und Rennställen? Wenn man sich mit dem Laden identifiziert, freut man sich über guten Zuwachs? ![]()
Und wenn das Blatt Papier noch Notenlinien drauf hat, ist es noch schöner.
Der gezeigte Block muss es da nicht unbedingt sein, es gibt ja keine Schlagzeug-spezifischen Vorteile.
Wenn einem das Design aber gefällt, spricht doch nichts dagegen.
Absagen der Probe kurz vor der Probe, am Tag der Probe ...?
Finde ich vollkommen in Ordnung, wenn etwas Wichtigeres kurzfristig dazwischengekommen ist.
Voraussetzung für das Verständnis ist natürlich, dass alle in etwa die gleichen Prioritäten setzen.
Für mich auf Dauer ein No-Go ist Nörgeln statt konstruktiver Kritik.
Beides ist sinnvoll.
Wo kommst du denn her? Dann kann man dir vielleicht Geschäfte in der Nähe empfehlen.
Oben in der Menüleiste gibt es eine "Linklist". Da findest du auch einige Adressen.
Ich habe eigentlich keine Meinung dazu, mir ist es egal.
Aber die Pro-Argumente kann ich schon auch nachvollziehen.
Eigentlich erwarte ich nicht, dass sich durch die Einführung des Buttons irgendetwas an der Schreibkultur hier ändert. Wer etwas beitragen möchte, kann das und wird das auch weiterhin tun.
Mit dem Button gibt es nur eine zusätzliche Möglichkeit. Ich verkneife mir oft einen Kommentar, weil ich denke, dass nicht alles von jedem gesagt werden muss. Wenn schon 3 Leute gesagt haben, dass sie der gleichen Meinung sind, muss ich nicht auch noch posten. Einen kleinen Daumen hoch würde ich aber setzen. Das hat aber nichts mit Faulheit zu tun.
Jemand, der versucht, Informationen zu beschaffen, hat es oft schwer, den Inhalt der Posts zu filtern und zu bewerten. Die Daumen hoch oder runter können da schon sehr helfen. Es spricht ja auch nichts dagegen, sowohl den Button zu drücken als auch ein kurzes zustimmendes Statement zu hinterlassen, wenn man möchte oder ein neues Argument bringen will/kann.
Wobei ich persönlich schon finde, dass Threads unübersichtlicher werden, wenn viele Leute nur ihre Zustimmung in anderen Worten schreiben. Da ist dann quasi kein neuer Informationsgehalt vorhanden (außer der Tatsache, dass der Schreiber dem Vorschreiber zustimmt, dafür reicht aber auch ein Daumen hoch ;-)). Man muss also nach neuen Argumenten zwischen den ganzen Posts suchen. Man überfliegt den Thread nur noch und vielleicht gute Punkte werden überlesen.
Entsprechend widerspricht der Button meiner Meinung nach nicht der Idee eines Fachforums oder verschlechtert die Kommunikation. Im Gegenteil.
Und wenn man einsehen kann wer den Daumen gesetzt hat, ist die Angst vor anonymem Bewerten ja auch nicht nötig.
Das habe ich nicht verstanden, kannst du das nochmal genauer erklären?
Die App misst das gespielte Tempo und zeigt es dir an. Was meinst du mit "Tempo nachspielen"? Wenn deine Bandkollegen ein (womöglich "falsches") Tempo vorgeben, ist es doch egal, was das Ding misst. Du musst in dem Tempo einsteigen, wenn ihr zusammen spielen wollt. Und dabei musst du doch auf deine Kollegen hören. Die Info über das Tempo nützt doch nur was, wenn du es während des Liedes versuchst zu korrigieren, damit du weißt, wo du hin musst. Das ist aber insgesamt ja auch nur in sehr eingeschränkten Tempounterschieden unauffällig machbar. Oder startest du ein Metronom, wenn du einsteigst und die App gibt dir das aktuelle Tempo vor?
Wobei genau hilft dir die App, wenn der Gitarrist beispielsweise anfängt?
Ich habe es bei einem meiner Sets seit letztem Jahr ähnlich wie Joerchtee gelöst. Unser Techniker kommt damit sehr gut klar.
Eigentlich habe ich in der letzten Karnevalssession sogar auffallend viele "Komplimente" für den Schlagzeugsound bekommen.
Das kann aber auch daran liegen, dass durch die kleinen Größen (16" Bass, 8" und 10" Toms) viele Leute zunächst weniger erwarten als was tatsächlich rauskommt. Wie auch immer, Innenmikrofonierung funktioniert für mich sehr gut und hat, gerade bei den kleinen Größen, für mich enorme Vorteile.
Eigentlich könnte ich ja mal zusätzlich zu dem e604 innen noch eins draußen anclipsen und vergleichen. Mal sehen, ob ich dazu komme...
Andererseits ist der Vergleich ja völlig uninteressant. Natürlich klingen beide Seiten unterschiedlich. Aber das heißt ja nicht, dass die gewohntere Variante automatisch "besser" klingt, oder dass man nicht mit Drehen von anderen Rädchen am Mischpult einen vergleichbaren verstärkten Sound hinbekommt.
Als mögliche Zielgruppe für das hier vorgestellte System kann ich mir z.B. Schlagzeuger von semiprofessionellen Coverbands vorstellen. Bands mit wenigen Auftritten nehmen sich für jeden so viel Zeit wie nötig, meist auch deutlich mehr ;-). Da kommt es nicht drauf an. Außerdem wird für die paar Auftritte oft Technik geliehen. Bands mit extrem vielen Auftritten haben Personal zum Aufbauen, zumindest Leute, die sich um die Technik kümmern. Da ist für den Schlagzeuger die Zeit zweitrangig, außerdem werden Mikros oft von der begleitenden Technikfirma gestellt. Bands mit einigen Auftritten im Jahr werden dagegen mit der Zeit faul :-). Am Anfang baut man noch viel auf, mit der Zeit versucht man zu optimieren, wo es nur geht. Da sind festinstallierte Mikros praktisch. Insbesondere, wenn das Schlagzeug regelmäßig von der Bühne in den Proberaum wandert. Dann ist es dort nämlich auch schon für Aufnahmen bereit. [So zumindest meine persönlichen Beobachtungen
]
Zitatvon Jürgen K:
Nebenbei wird die Positionierung bei kleinen Trömmelchen ja nicht einfacher. 6" Tom mit MD 421?
Auch von außen ist so eine Konstellation eher ungünstig. ![]()
ZitatIm Studio kämen die nicht im Traum auf solche Ideen, da wird ganz normal gearbeitet.
Das hat vermutlich auch ganz einfach praktische Gründe: Da werden wechselnde Schlagzeuge benutzt, gerne mal einzelne Trommeln ausgetauscht, für unterschiedliche Sounds die Mikrofone und Mikrofonpositionen verändert usw..
Schau doch vielleicht hier mal rein:
Tag bei Stegner
Das SPD-S benutze ich für Proben regelmäßig als Schlagzeugersatz. Ein Kd-8 dran und fertig.
Funktioniert soweit auch ausreichend. Auftritte würde ich damit aber nur bedingt spielen wollen, weil die Anschlagdynamik tatsächlich ziemlich eingeschränkt ist. Das geht schon alles, aber mir macht es einfach keinen großen Spaß, wenn nicht das rauskommt, was ich versuche reinzugeben.
Allerdings versuche ich auch ein akustisches Schlagzeug zu ersetzen. Bei dir geht es, wenn ich das richtig rauslese, eher um elektronische Sounds. Da sehe ich das schon wieder etwas anders. Da ist vielleicht die Dynamik nicht so entscheidend sondern hauptsächlich der Druck wichtig. Ich könnte mir schon vorstellen, dass man das mit dem SPD-S gut machen kann.
Ich würde einfach mal irgendwo die Gelegenheit nutzen und die Pads wie gewünscht an einer ordentlichen Anlage testen. Da merkt man doch schnell, ob man sich wohlfühlt und damit arbeiten kann.
Auf "Haltestab" hätte man aber auch kommen können ![]()
Wenn nur das Kopfhörerkabel das Problem ist, gäbe es ja noch Funkkopfhörer ohne Kabel.
Da müsste man aber testen, in wie weit welche da angenehm für ihn zu tragen sind.
Ansonsten muss ich leider deinen Eingangspost in aller Deutlichkeit kritisieren:
Meiner Meinung nach ist das weit entfernt von dummen Fragen oder totaler Anfängerin
Du hast dich doch schon ausgiebig mit dem Zeug beschäftigt und dich informiert. Dein Sohn kann sich glücklich schätzen. Toll, dass du dir solche Mühe gibst!
Und ein elektronisches Schlagzeug hat übrigens noch einen Vorteil gegenüber einem akustischen: Es wächst problemlos mit. Es sind im Gegensatz zu richtigen Trommeln sehr kompakte Aufbauten für kleine (5-jährige) Kinder möglich. Wächst der Kleine, kann man das Set immer ergonomisch anpassen. Wenn dein Sohn beim Testen Spaß mit dem Set hatte, ist es definitiv die richtige Wahl.
Wenn ich in deiner Situation wäre, würde ich ganz konkret genau das hier kaufen:
http://www.ebay-kleinanzeigen.…-extras/393485457-74-1142
Ist solide, klein (großer Vorteil für Kinder), günstig und ziemlich hübsch ;-). Und mit sowas hat man auch später als Zweitset noch Spaß.
Das gibt es beim Musicstore Köln für 360€ neu. Vielleicht gibt es ja noch etwas Verhandlungsspielraum.
Gehörschutz nicht vergessen.
Und mit dem dem kann man vielleicht sogar die Übungsbecken benutzen, keine Ahnung :-).
Wenn die wirklich schlecht klingen, dann gibt es eben zu Ostern einen neuen Beckensatz.
P.S.: Ich kenne den Anbieter nicht und bekomme wohl auch leider keine Provision.
Wieso? Weil es auffällt.
https://youtu.be/8_XOZqHke1o?t=1h21m27s
(dauert etwas länger, bis er auf den Punkt kommt...)