Sehr schönes Sendung-mit-der-Maus-Video.
Ich hoffe, die neue DVD ist besser als die alte. Die hat bei mir nämlich nicht funktioniert. Hab mir die schon ein paar Mal angeschaut und kann die Sachen immer noch nicht spielen.
Sehr schönes Sendung-mit-der-Maus-Video.
Ich hoffe, die neue DVD ist besser als die alte. Die hat bei mir nämlich nicht funktioniert. Hab mir die schon ein paar Mal angeschaut und kann die Sachen immer noch nicht spielen.
Oh mann, ich stolpere immer wieder über den Threadtitel und bin versucht zu sagen: Wenn er nicht will, dann lass ihn doch. ![]()
Gemeint ist aber ja das Gegenteil, deshalb nochmal Daumen hoch, dass du deinen Neffen dabei unterstützen willst.
Eigentlich habe ich gerade eine sehr ähnliche Situation: Mein Neffe (5 Jahre) spielt unheimlich gerne auf meinem Schlagzeug. In einer Musikschule ist er schon seit Längerem. das macht ihm aber keinen Spaß mehr, weil das alterstechnisch eine sehr gemischte Gruppe ist und sie, sobald neue Kleinkinder dazu kommen, quasi wieder von vorne anfangen. Deshalb war die Frage, ob er nicht zu reinem Schlagzeugunterricht wechseln sollte. Die, wie ich finde, beste Lösung war es, dass er jetzt an einer Art musikalischer Früherziehung teilnimmt (Singen, Blockflöte, "Musiktheorie") und danach in 1 oder 2 Jahren immer noch Schlagzeug lernen kann.
Ich denke, dass ihn das etwas "breiter aufstellt" und dass ihm das zu Gute kommt. Aber das Wichtigeste ist, dass er total begeistert von dem Kurs ist und uns stolz Lieder auf der Blockflöte vorspielt.
Schlagzeugspielen kann er jederzeit bei mir, ich habe ihm gerade ein Set mit kleinen Größen zusammengebastelt, so dass er an alles drankommt. Wenn er dann mal nicht nur Dengeln sondern auch was lernen möchte, kann er mich fragen oder Unterricht nehmen. Obwohl er wirklich begeistert Schlagzeug spielt, fehlt ihm das jetzt überhaupt nicht.
Zusammenfassung für deine Situation: Eine musikalische Ausbildung, in jeder Form, ist super. Das sollte man unbedingt unterstützen.
Vielleicht ist für den Kleinen eine Musikschule das Richtige. Da wird, je nach Kurs, in Gruppen Musik gemacht, gesungen, geklopft, Glockenspiel oder Flöte gelernt.
Die Sendung habe ich nicht gesehen, aber das
Atze Schröder hat sich aber sehr gut aus der Affäre gezogen.
liegt vermutlich daran, dass Atze früher "hauptberuflich" als Schlagzeuger unterwegs war (http://www.wn.de/Muensterland/…ragter-als-das-Schlagzeug).
Ein Beispiel: http://www.youtube.com/watch?v=80wOAG04e64
Ein besonders soundoptimiertes Design kann ich mir auch schlecht vorstellen, ein designoptimiertes Design aber schon
.
Nach dem Abmontieren bleiben ja die Löcher der Stimmböckchen und vor Allem die Gratung auf der Resoseite. Da wurde ja nicht bis zum Ende lackiert / foliert, das sieht doof aus.
Wenn ich mit Concerttoms auf die Bühne gehen wollen würde, würde ich mich auch über ein entsprechendes Schlagzeug ab Werk freuen. Müsste aber günstiger sein, es werden ja jede Menge Teile eingespart
.
Ja okay, da hab ich jetzt die einzelnen Größen die es gibt und die genaue Artikelnummer... und jetzt?
![]()
Falls das bisher noch nicht klar geworden ist: Damit gehst du zu einem Händler von Tama-Schlagzeugen. Der macht dir dann ein Angebot und bestellt die Teile dann für dich. Testen kannst du die Kombination dann aber nicht, die hast du dann so gekauft.
Ich werde beim nächsten Kauf hier in den Kleinanzeigen mal anfragen, ob Nachnahme machbar ist. Mal sehen was dann passiert, bin ich echt schon gespannt!
Eigentlich ist Nachname der Standard, also ganz normale und selbstverständliche Praxis.: Ware im direkten Austausch gegen Geld. Natürlich hat man auch hier nicht die 100%ige Sicherheit, aber das Risiko ist doch deutlich geringer, als einer fremden Person Geld vorabzuüberweisen.
Vielen ist nur einfach die gewonnene Sicherheit nicht die Mehrkosten wert. Das muss jeder selbst entscheiden.
Aber ich krieche jetzt nicht kleinlaut nochmal zu dem potentiellen Kunden. DA hätte ich dann ein richtig mulmiges Gefühl an seiner Stelle.
Das würde ich gar nicht so negativ sehen. Dir war / ist Nachname nicht geläufig und dir schien es schlicht mangelndes Vertrauen des Käufers zu sein.
Die Diskussion hat aber meiner Meinung nach gezeigt, dass Nachname eigentlich eine sehr sinnvolle Lösung ist. Eigentlich sollte man (bein online-Kleinanzeigen) darauf nur ganz bewusst verzichten, wenn das Vertrauen da ist.
Wieder was dazu gelernt :). So what? Kein Grund, dass ihr beide euch nicht doch noch einig werdet. Spricht meiner Meinung nach nichts dagegen (es sei denn vielleicht, ihr habt euch ein wenig im Ton vergriffen
, in der Regel hilft da aber eine Entschuldigung).
So, das soll es jetzt aber gewesen sein, die Diskussion ist jetzt wohl hinlänglich durchgekaut. Oder wer will nochmal draufhauen?
Auch das würde ich so negativ nicht sehen. Fühl dich da nicht in die Schranken gewiesen sondern beraten. Ich hatte beim Lesen nicht das Gefühl, dass jemand draufhaut, nur dass eine andere (die richtige :D) Meinung entschieden vertreten wurde.
Ist doch alles ganz entspannt.
Das ist schon wirklich professionell gespielt und aufgenommen, Hut ab. Ihr zwei seid da schon auf einem echt hohen Niveau, beneidenswert. Und auf diesem hohen Niveau würde ich auch gerne ein wenig jammern ;-): Mich packt es irgendwie einfach nicht richtig. Mir gefällt der Groove im Refrain nicht besonders, das treibt für mich zu wenig. Ich fand es nicht spannend, mir das anzuhören. Macht aber ja nichts. ![]()
Das könnte zu diesem etwas älterem Thread passen:
Unmögliche Fresse ziehen
Hat zwar nur indirekt was mit der Sache zu tun, ich schreib's aber trotzdem: Ich habe mir mal ein paar Videos von euch angehört. Das gefällt mir wirklich gut. Super Liedauswahl, grandios gemischt. Obwohl der klassische Coverrock gerade ausstirbt, habt ihr absolut eure Daseinsberechtigung. Euch würde ich mir definitiv live anhören wollen.
Wenn du das Mischpult sowieso bedienst und es neben dir steht, würde ich einfach den Kopfhörerausgang nehmen und fertig. Dann hast du das PA-Signal auf dem Ohr. Hat Vor- und Nachteile, ich find's aber gut.
Ansonsten hast du als mobilitätseingeschränkter Schlagzeuger ja alle Möglichkeiten. Im Gegensatz zu Gitarristen können wir uns ja ein kleines Mischpult neben das Set stellen und uns einstöpseln. Möglichkeiten wären:
1 Kopfhörerausgang am Bandmischpult
2 kleines Mischpult für InEar
3 Kopfhörerverstärker
4 InEar-spezifisches wie Bodypack oder Drum Inear Amp (http://www.thomann.de/de/fisch…near_amp_2_buttkicker.htm) (die ja auch nichts Anderes als 2 und 3 sind)
Die Wahl hängt davon ab, wie viel du investieren möchtest, wie viel du bereit bist, jedes Mal aufzubauen und wie komfortabel du es gerne hättest.
Wo steht denn euer Mischpult und wer bedient es?
Die einfachste Lösung ist sicher, einen Kopfhörer in den Kopfhörerausgang des Pults zu stecken.
Neben einem Kopfhörer (oder Inear) bräuchtest du dann eventuell noch ein Verlängerungskabel und einen Limiter (je nach Pult).
Wenn du es komfortabler möchtest, gehts du mit einem Auxweg in einen Kopfhörerverstärker oder ein zweites kleines Mischpult. Dann kannst du dir deinen eigenen Mix machen ohne den Kopfhörerausgang für den Techniker oder Technikverantwortlichen zu blockieren und die Lautstärke direkt am Mann regeln.
Ich persönlich würde Kopfhörer auf jeden Fall einer Monitorbox vorziehen. Abgesehen vom Platzbedarf und der Schlepperei fände ich die zusätzliche Lautstärke auch einfach unnötig. Einfach einen Stöpsel rein und schon weißt du, was der Kerl da vorne singt.
Es ist vermutlich nicht so ganz vergleichbar, aber vielleicht hilft es ja doch.
Ich habe an meinem Unterwegs-Schlagzeug eine 10" Standtom ;-). Da habe ich oben ein Evans hydraulic black drauf. Unten drunter ist nix bzw. ein Meshhead.
Unmikrofoniert klingt das Tom ziemlich erwachsen, allerdings natürlich etwas perkussiv. Ich habe die Trommel von innen mikrofoniert und so klingt sie dann tatsächlich ziemlich fett.
Ist gut möglich, dass da mit anderen Fellen noch mehr Tiefgang rauszuholen wäre, aber mir ist die Stimmstabilität sehr wichtig. Oder besser gesagt, das Verzeihen von Unstimmigkeiten :-), da ich das Set mehrmals am Abend aus dem kalten Bus in aufgeheizte Säle stelle/fahre.
Ich bin damit jedenfalls sehr zufrieden, unser Techniker auch.
Auf der 1.
Im Intro ist das Gitarrenriff gerade (2. Ton ist genau die 1), nachdem das Schlagzeug einsetzt ist das Riff und der Akzent vorgezogen. Würde ich sagen.
Da ja schon Lösungen genannt wurden, vielleicht noch eine Alternative:
Ich würde es vermutlich umgekehrt machen: Tablet ins Ohr (mit Inear-Hörern natürlich) und Gehörschutz (Mickey Mäuse) oben drüber. Dann musst du die Musik nicht verstärken, um sie dann doch wieder zu dämpfen.
Mittlerweile darf man ohne Resonanzfelle wohl sogar wieder auf die Bühne:
http://youtu.be/OO-e8_-bMv8?t=5m36s
Schön.
Ich würde ja gerne schreiben "klingt gut", aber das trifft es nicht ganz.
Gefällt mir aber wirklich sehr gut, grooved ordentlich.
Günstige und kompakte Edrum-Lösung:
1x Roland Td-3
2x Roland Pd-8 (linke & rechte Hand)
2x Roland Kd-8 (linker & rechter Fuß)
2x Fußmaschine
1x Ständer mit 2x Padhalter & 1x Modulhalter
4x Klinkekabel
1x Kopfhörer
oder:
1x Alesis Percussion-Pad oder Ähnliches (eins mit 2 Eingängen für externe Pads)
2x Roland Kd-8 (linker & rechter Fuß)
2x Fußmaschine
1x Stativ für Pad
2x Klinkekabel
1x Kopfhörer
Ist zwar nicht alles an einem Stück, aber platzsparend verstaubar. Und du hast die Möglichkeit, die Sounds zu ändern.
Ich persönlich finde, dass sich die Gummipads sehr gut spielen lassen. Und wenn man Unabhängigkeit trainieren möchte, ist der Rebound-Unterschied zwischen E- und A-Schlagzeug ja ziemlich zweitrangig.
Ich zähle eigentlich nicht mehr als nötig. Aber wiederkehrende Geräusch wird von meinem Hirn als Rhythmus interpretiert. Ganz automatisch.
Wenn alle Lieder in einem ähnlichen Tempobereich liegen, die genauen Unterschiede aber (zumindest für die Mitmusiker) sehr wichtig sind, würde ich eben einfach mit Klick spielen. Warum auch nicht? Wenn man es gewohnt ist, klingt das auch nicht steril. Ich habe noch bei keinem Konzert gedacht: Mhh, die sind ja gar nicht schneller geworden, wo ist denn da der Groove / die Dynamik / die Kreativität?
Der Klick ist nur störend, wenn die Band nicht zusammen spielt, also wenn Teile der Kapelle schleppen oder hetzen und der schlagzeuger verkrampft versucht, trotzdem auf dem Klick zu bleiben.
Deshalb muss man das üben. Und wenn keine Samples o.ä. mitlaufen, kann man den Bandkollegen während der Lieder auch gerne ein wenig nachgeben. Wir spielen die Lieder immer +-2bpm, die ich gegebenenfalls während des Lieds anpasse. 2 bpm machen schon sehr viel aus, ohne den Gesamtcharakter zu verändern.
Gerade wenn man das dicke f darunter und das Akzentzeichen darüber betrachtet ![]()