Aus temporärem Mangel an Knipse und Objekt gebe ich gerne weiter.
Beiträge von Korki
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Das ist doch sicher eines dieser neumodischen, abklappbaren Schnellspannböckchen, oder?
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Deine Becken gefallen mir sehr gut.
Besonders auffällig finde ich aber deine Sidesnare, auf die du leider nur 1x draufhaust. Die klingt unglaublich interessant, kann ich mir einigen musikalischen Situationen sehr gut vorstellen. -
Dafür brauchst du keinen Fußschalter, da kannst du genausogut einfach die Lautstärke runterdrehen.
Bis die Info über den Pfeiffton an deinem Fuß angekommen ist, hast du sowieso schon gelitten. Diese Methode ist einfach zu langsam. Die Augen haben einen tollen Lidschlussreflex (in den Anfängen unserer Hand hätte ein Liedschlussreflex helfen können, gemeinsam aufzuhören...): Die machen einfach zu, wenns übersteuert oder wehtut. Bei den Ohren ist mir so ein Mechanismus nicht bekannt.
Dafür ist dann eben ein Limiter da, der das Signal entsprechend begrenzt, quasi in Echtzeit.Wie sieht denn dein Monitoring aus? Eventuell ist ja schon ein Limiter integriert.
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Für mein Talkback-Mikro habe ich einen Basslimiter zum Muten benutzt. Hat super funktioniert.
Ich meine es wäre dieser hier:
http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/art-BAS0002140-000Allerdings hat der vor ein paar Jahren noch unter 10€ gekostet.
(Wichtig ist dabei nur, dass du eine Moniklinke einsteckst, sonst funktioniert's nicht.)
edit:
Grund ist recht einfach ich möchte beim Spielen den Schalter treten können und mein Kopfhörer ist aus, zweites mal treten und er ist wieder an.
Und warum möchtest du dein Monitorsignal während des Spielens ein- und ausschalten? -
Vorteil der Klinkeversion ist wohl, dass es stereo ist. Zudem ist das Kabel wohl auch arretiert und rutscht nicht so leicht raus wie andere Klinkeverbindungen.
Trotzdem würde ich immer XLR bevorzugen. Sollte eigentlich auch öfter vertreten sein. Ansonsten ist es ja kein Aufwand, immer ein Adapterkabel oder eine DI-Box dabei zu haben.
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Und hier noch ein schönes Beispiel von Benny Greb:
http://youtu.be/IAlBsC-cFe8?t=2m8sUnd als Letztes:
http://www.youtube.com/watch?v=xfgZs0OL-4A -
Einfach umdrehen.
Dirk Brand schreibt dazu einen Abschnitt in seinem Buch, mit schönen Hörbeispielen:
http://www.dirkbrand.com/medie…future_drumming/index.php
(auf der Seite Track 6)Ich weiß nicht warum ich mich daran erinnere, aber Niles hatte das auch mal in einem Video:
http://www.youtube.com/watch?v…=UUSWPNvIE6WfwmhjyLmPgx_Q
Selektives Gedächtnis, alle wichtigen Sachen vergesse ich immer... -
Ich habe früher Radiosendungen produziert. Dazu habe ich einen Kassettenrekorder benutzt. Hat viel Spaß gemacht.
@Threadstarter: Wenn du Lust drauf hast, fang einfach an. Wichtig ist nur, dass du dich um den rechtlichen Rahmen kümmerst. Alles Andere kannst du machen wie du willst.
Eröffne einen Blog, schreib rein, wer du bist und was du machst (damit Leser deine Aussagen richtig einzuordnen wissen), teste drauf los und knipse Bilder mit deinem Handy.Sei offen für Anregungen und verkaufe deine Meinung nicht als Wahrheit.
Du wirst schnell merken, an welchen Fronten du dich gerne verbessern möchtest. Das kannst du ja dann noch machen.
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Wenn man die Bilder selber macht, Werbung macht, das schadet denen ja nicht
Hier ein kleines Beispiel: Welt-Nutella-Tag -
Vielleicht startest du mal mit einem Blog?
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Ich spiele ausschließlich 7A. Aber selbst da, gibts Modelle die mir etwas zu dick und schwer sind.
Zuletzt hab ich die Vater 7A Manhatten gespielt. Guter Stock, leider auch recht teuer.
So sieht es bei mir 1:1 auch aus. Vorher hatte ich auch die Peter Erskine Signature Stöcke (Vic Firth). Etwas schwerer, etwas anderer Schwerpunkt, aber sehr gut spielbar. Allerdings auch nicht ganz günstig.
Von den Balbex hatte ich bisher noch nie was gehört. Sobald ich rausfinde, wo es die gibt, werde ich die wohl mal antesten. -
Ich habe auch eine ganze Zeit lang live ein Td-12 gespielt. Das Einzige, was mich daran (und auch an anderen Sets, die ich probegespielt oder irgendwo gehört habe) immer wirklich gestört hat, war der Snare-Sound. Der war/ist mir einfach viel zu synthetisch.
Bei den SD2.0 Sounds habe ich dagegen schon einige Beispiele gehört, bei denen das für mich deutlich (!) besser war.Mein Problem ist jetzt, dass ich diesen Unterschied bei deinen Aufnahmen nicht höre.
Allerdings deshalb, das ich alle drei Snares als zu synthetisch empfinde. Von scheiße klingen kann natürlich keine Rede sein. Ich kann mir gut vorstellen, dass das Set (die Sets) live mit ordentlicher Anlage sehr gut klingen.
Für mich ist aber bei den Aufnahmen die Modul-Snare-Problematik durch Verwendung von SD2.0 nicht behoben worden, obwohl es scheinbar möglich ist. Darauf bezogen sich meine letzten Posts.Macht aber nicht. Mit meinen bassangehobenen 2,95€-Ohrhörern höre ich ganz eindeutig
, dass
1) Td30
2) Td30
3) SD2.0Den Vergleich finde ich übrigens super. Er ist sicher nicht allgemeingültig, aber doch deutlich konkreter als Vieles worüber bisher diskutiert wurde.
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Das ist ja bei akustischen Sets nicht anders.
Genau. Und wenn jemand ein ungestimmtes SQ2 mit abgenudelten Fellen spielt, feuen sich auch alle und behaupten, sie haben ja gleich gesagt, dass ein SQ2 nicht besser klingt als ein 505. -
Naja, ganz so allgemeingültig, wie hier so gerne festgestellt, ist es ja nun auch nicht. Wie Heizer ja schreibt, hat er an den Sounds geschraubt. Und zwar an beiden Klangquellen so, dass sie jeweils seinem Geschmack entsprechen.
das heißt doch dann nur, dass er es tatsächlich geschafft hat, mit beiden Möglichkeiten, seine eigenen(!) Soundvorstellung zu realisieren. Das spricht für ihn. Aber deshalb klingt doch nicht per se das Eine immer genauso gut wie das Andere? Deshalb sind die Möglichkeiten, die man mit beiden System hat, nicht automatisch gleich. Deshalb haben doch nicht alle Member, bei deren Tests bisher etwas anderes rausgekommen ist, per se unrecht.
Man könnte ja auch sagen, dass Heizer es tatsächlich geschafft hat, SD auf das Klangniveau des Td-30 herunterzumixen. -
Die Namensgebung bei Sets wirkt irgendwie zunehmend willkürlich und ist für viele (angehende) Drummer einfach nur noch verwirrend. Egal, ob da jetzt Pearl auf dem Set draufsteht oder nicht.
Vollste Zustimmung, bis auf das "zunehmend" vielleicht. Ich fand die Namen schon immer irgendwie doof und wenig selbsterklärend. -
Guck einfach mal bei Ebay, was da vorrangig angeboten und auch gekauft wird: Einsteigersets.
Allerdings werden die selten als solche beworben sondern meist als "Profisets".Wenn schon Kategorien, dann Preisklassen statt Qualitätsklassen. Dann kann man sich wenigstens einreden, dass das Gerät ein Schnäppchen / Geheimtipp ist und für den Preisbereich eigentlich viel zu hochwertig.
Schlagzeuge aus dem Günstig-Bereich sind was für Sparfüchse und Fachleute mit Durchblick.
Einsteigerschlagzeuge sind dagegen für Einsteiger.
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Aber das mit dem Platzbedarf verstehe ich nicht so recht: Du hattest doch vorher auch die beiden Beckenständer links und rechts. Und ob du jetzt die Toms von der Mitte her halters oder von den Seiten, dürfte doch relativ egal sein. Soweit dürften die Ständer dafür doch nicht nach außen rücken müssen, oder?
Ansonsten ist dir das ja gut gelungen. Mittlerweile gefallen mir Tomhalter auf der Bass auch wieder besser. Allerdings finde ich da die Pearl-Lösung nicht optimal.
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Die beste Variante finde ich nachwievor die Toms auf der Bassdrum zu befestigen.
Hier wurden dazu ein paar Möglichkeiten diskutiert, wenn man das Bohren gerne vermeiden würde. -
Ich habe mir nochmal deine gesammelten Werke angeschaut: Hut ab und Respekt!
(Die könntest du übrigens noch in deinem Startpost verlinken).Allerdings trifft davon interessanterweise designtechnisch genau keine einzige meinen Geschmack.
Aber jede Jeck is nunmal anders. Macht gar nichts. Ich verfolge deinen Thread gerne weiter und schaue, ob nicht doch mal irgendwann eine dabei ist, die versehentlich meinen Geschmack trifft.