Beiträge von Korki

    Ich benutze seit Jahren Stangen und Klammern von Dixon. Funktioniert.


    Um die richtigen Tomhalter zu kaufen, würde ich deine jetzigen einfach ausmessen.

    Mal als Laie gefragt: Wie kann ich mir das denn überhaupt vorstellen?
    Haut der Trommler dann x-mal auf die Snare, jeweils mit aufsteigender Anschlagstärke? Die Stärkensteigerung muss doch nach jedem Schlag gleich sein, oder der Absolutwert der Stärke bekannt, damit man das nachher vernünftig zuordenen kann, oder?
    Wer kann denn sowas reproduzierbar? Gut, 3 Anschlagstärken würde ich vermutlich auch noch eindeutig unterscheidbar spielen können. Bei 20 wäre ich schon zittrig 8)

    Welche Fills/Songs fallen euch noch ein?


    Um bei Queen zu bleiben:
    Die monumentale Einleitung zum Gitarrensolo in Bohemian Rhapsody (ab etwa 4:06):
    http://www.youtube.com/watch?v=fJ9rUzIMcZQ


    Das Intro zu 6:00 von Dream Theater
    http://www.youtube.com/watch?v=wDCG7daJ7cc


    Das Intro zu Echte Fründe von den Höhnern :)
    http://www.youtube.com/watch?v=vfhvv5gywyU


    Immer mal zwischendurch aber auch vor dem Refrain von Good Charlotte "Lifestyle..." (ab 1:35)
    http://www.youtube.com/watch?v=Ctkmkfx9xqU


    Sehr, sehr schön von Goldfinger bei 99 red balloons im Halftime-Teil (ab 2:16)
    http://www.youtube.com/watch?v=qI_Q7f649fA


    Und die wohl großartigste Art, Triolen zu verwenden (ab ca. 1:03)
    http://www.youtube.com/watch?v=KZdPe4gG3Ak




    :)

    Wer allerdings beim Singen nicht wenigstens ein Mal in die Höhe springt


    Wenn er ab 3:20 beim Singen nicht deutlich erkennbar in die Höhe(n) springt, dann weiß ich es auch nicht :)


    ... hat aber mit dem Original nur marginal zu tun


    Ich mag keine 1:1 Cover, erst Rest nicht bei Live-Konzerten. Mir ist es wichtig, dass die Idee (oder neudeutsch "Feeling") des Lieds rüberkommt und ein eigener Einfluß der Band vorhanden ist.


    Sehr solide getrommelt!


    Das trifft es für mich auch. Das halte ich auch für das Wichtigste bei solchen Coverrock- / Partybands.

    Ich glaube, der junge Mann möchte einfach Videos mit vernünftiger Tonspur aufnehmen. Das Wort "professionell" klingt vielleicht ein bißchen überdimensioniert.
    Das angegebene Budget ist dafür doch ein sehr vernünftiger Rahmen. Dass er mit Equipment für 3000€ kein Album für Dave Matthews aufnehmen können wird, sollte wohl klar sein (für Metallica könnte es aber gerade so reichen ;-)). Mit der Kohle kann man im semiprofessionellen Bereich aber doch wunderbar starten. Der Unterschied zu dem momentan vorhandenen Kamerasound wird Welten sein. Die Anforderungen an den Bediener sind aufgrund der vielen, vielen verstellbaren Parameter aber auch entsprechend größer. Das kann man aber ja lernen. Durch Lesen und Ausprobieren. Macht ja auch Spaß.
    Also nicht gleich alle Wörter auf die Goldwaage legen.


    Der Tipp von Ipo ist schon gut: Click dich hier mal durchs Forum. Die Arbeit, dir deinen kompletten Keller zu planen, kann und will dir sicher niemand abnehmen. Wenn du aber gezielt nach deinen Fragestellungen suchst, findest du eigentlich für alles genug Antworten hier. Und wenn du es dann spezieller und konkreter brauchst, meldest du dich hier oder in den entsprechenden Threads wieder.
    Es gib viele Infos zu Schalldämmung und -dämpfung, zu Mikrofonen in allen Preisbereichen, zu Audiokarten - oder Interfaces und zu Recordingsoftware sowie -rechnern.



    Noch ein konkreter Tipp: Ich persönlich (!) würde ordentliche Mikrofone kaufen, die sich auch wunderbar bei Liveauftritten einsetzen lassen. Für dein Vorhaben braucht man sicher keine exklusiven Studiomikrofone. Dann lieber Allrounder anschaffen.
    Z.B. Shure Beta 91 in die Bass
    Shure SM 57 oder Sennheiser e604 an die Snare
    Sennheiser e604 an die Toms
    Rode NT5 als Overheads
    Rode NT5 oder Beyerdynamik Opus 53 bzw. TG I53c an die HH


    Die Kombi finde ich live bombe. Warum sollte das zu Hause im Keller nicht funktionieren?

    Für den Preis krieg ich nichts anähernd so gutes meint ihr also?


    Keine Ahnung. Aber für den Preis (abzüglich einer 15% Verhandlungspauschale :rolleyes:) machst du sicher nichts falsch, denn:


    Ich hab das Set ausgiebig testen können und war begeistert!


    Das Wichtigste ist, dass man sich an einem Set wohl fühlt.

    Auf jeden Fall sind die Sticks sehr schön geworden. Kannst ja von deinen Erfahrungen beim Üben berichten, auch wenn es schwer sein dürfte, einen objektiven Vergleich zu ziehen.
    Falls es nichts bringt oder keinen Spaß mehr macht, sind die Teile auf jeden Fall noch nette Dekoartikel. :)

    Sehr gute Wahl.


    das td12 modul ist im kopfhörerausgang leider etwas leise vor allem weil ich das hh im mix zu leise finde und die bass drum und die snare runterregle.


    Dass der Kopfhörerverstärker des Moduls zu schwach sein soll, kann ich mir kaum vorstellen.


    Neben der Gesamtlautstärke am Kopfhörer (Poti oben rechts) kannst du die Lautstärke einzelner Gruppen verändern (die Fader unten links), du kannst die Lautstärke für jedes Instruments jedes Sets verändern ("Mixer" unten links) und du kannst die Sensitivität der Eingangskanäle, also die Triggereigenschaften, einstellen ("Trigger", oben links). Wenn du alle diese Möglichkeiten sinnvoll einstellst, ist das Td-12 (je nach Kopfhörer natürlich...) dicke laut genug.


    Lies dich mal in Ruhe durch das Manual, dann wird das schon alles klar.


    Da steht dann auch, wie man Head und Rim (in deinem Fall Snarefell und "Ring") belegt.
    Im Prinzip musst du dazu nur das zu belegende Instrument auswählen (anschlagen), auf "Inst" drücken und am Rädchen drehen, bis du den Sound gefunden hast, der dir gefällt. Wenn sich dabei auch der andere Sound (Head oder Rim) verändert, musst du wie im Display angezeigt "H&R" (F5) drücken.

    Ein "schlechtes" Set würde ich nicht mit zum Auftritt nehmen. Ich habe dafür immer ein ordentliches Mittelklasse-Set genommen. Wenn die Kiste mikrofoniert wird, kann ich den Preisunterschied zu meinem "höherklssigen" Schlagzeug in einem Festzelt sowieso nicht wirklich raushören. Wichtig ist für mich,
    - dass die Kiste roadtauglich ist, man sich also darauf verlassen kann.
    - dass sie so klingt, dass das Spielen darauf Spaß macht
    - und dass es auf der Bühne gut aussieht.


    Demenstprechend hatte ich mein "gutes" Set zu Hause, mein ordentliches Set im Bandbus und mein erstes Set im Proberaum.


    Ich habe keine Lust, ständig auf mein Liveset aufpassen zu müssen. Ich selbst Sorge schon für ausreichend Macken, wenn dann auch noch die Bandkollegen meine Sachen im Bus verstauen, bleiben über die Jahre Blessuren einfach nicht aus. Bei dem Set, das ich extra dafür nutze, komme ich damit klar. Da ist der Wertverlust einfach geringer (habe es auch schon als Vorführmodell gekauft). Und ein wirklicher Kompromiss ist es eigentlich auch nicht.