klingt wie ne schlagzeugaufnahme mit schmutzspuren
Aber genau das ist es doch auch?
Hier mal ein Mix aus den finalen Drums einer Art "progressive Shuffle"
Songs mit provisorisch gemixten PILOT (!!) Spuren:
klingt wie ne schlagzeugaufnahme mit schmutzspuren
Aber genau das ist es doch auch?
Hier mal ein Mix aus den finalen Drums einer Art "progressive Shuffle"
Songs mit provisorisch gemixten PILOT (!!) Spuren:
War auch nicht auf dich bezogen (nicht mal das mit dem FC-Fan :-)).
Wie er darauf kommt, dass dünne Buchekessel seinem Wunschsound nahe kommen, habe ich auch nicht verstanden.
Allerdings habe ich auch weder ein Saturn noch ein Delite je gespielt und habe doch das Gefühl, dass mir beide ausgesprochen gut gefallen würden. Irrational.
Probespielen würde da helfen. Und deshalb fragt er ja noch Serien mit dünnen Buchenkesseln. Um seine Annahme zu bestätigen oder ihm den Floh auszutreiben. Oder habe ich das falsch verstanden?
Ist doch eh alles Quark. Man sollte einfach das Schlagzeug spielen, an dem man sich wohlfühlt. Und wenn man sich auf dünne Buche-Kessel eingeschossen hat, dann spricht doch nichts dagegen, nach genau solchen Sets Ausschauh zu halten. Alternativen und bessere Angebote gibt es immer.
Bei sowas muss man nicht immer rational sein. Kaum einer sucht sich seinen Fußballverein aus rationalen Gründen aus.
Auf mögliche Fehlinvestitionen oder vermeintliche Irrglauben kann man jemanden ruhig hinweisen. Das mache ich bei meinem Bruder auch immer (FC-Fan ;-)). Letztenendes trifft man aber im Leben selten reine Vernunftsentscheidungen.
Der Sonnenbrillensmiley enthält doch eine 8, keine 0.![]()
Schlagfell weiß ich gerade nicht, aber als Reso nutze ich Ambassador smooth white, weil es ordentlich klingt und so schön wie ein Bassdrum-Reso aussieht. ![]()
Das kann man dann auch vernünftig mit Logos etc. bekleben.
Die Sonor Delite hatten doch auch um die 4mm Kessel. Ob die Serie aber schon als alt zählt, weiß ich nicht.
Ich benutze seit Jahren Stangen und Klammern von Dixon. Funktioniert.
Um die richtigen Tomhalter zu kaufen, würde ich deine jetzigen einfach ausmessen.
Mal als Laie gefragt: Wie kann ich mir das denn überhaupt vorstellen?
Haut der Trommler dann x-mal auf die Snare, jeweils mit aufsteigender Anschlagstärke? Die Stärkensteigerung muss doch nach jedem Schlag gleich sein, oder der Absolutwert der Stärke bekannt, damit man das nachher vernünftig zuordenen kann, oder?
Wer kann denn sowas reproduzierbar? Gut, 3 Anschlagstärken würde ich vermutlich auch noch eindeutig unterscheidbar spielen können. Bei 20 wäre ich schon zittrig ![]()
Bei Stegner gibt's dafür was aus Gummin für 2,55€ (2 Stück):
http://www.stdrums.de/shop/pro…php?info=p604_protec.html
Welche Fills/Songs fallen euch noch ein?
Um bei Queen zu bleiben:
Die monumentale Einleitung zum Gitarrensolo in Bohemian Rhapsody (ab etwa 4:06):
http://www.youtube.com/watch?v=fJ9rUzIMcZQ
Das Intro zu 6:00 von Dream Theater
http://www.youtube.com/watch?v=wDCG7daJ7cc
Das Intro zu Echte Fründe von den Höhnern ![]()
http://www.youtube.com/watch?v=vfhvv5gywyU
Immer mal zwischendurch aber auch vor dem Refrain von Good Charlotte "Lifestyle..." (ab 1:35)
http://www.youtube.com/watch?v=Ctkmkfx9xqU
Sehr, sehr schön von Goldfinger bei 99 red balloons im Halftime-Teil (ab 2:16)
http://www.youtube.com/watch?v=qI_Q7f649fA
Und die wohl großartigste Art, Triolen zu verwenden (ab ca. 1:03)
http://www.youtube.com/watch?v=KZdPe4gG3Ak
![]()
Wer allerdings beim Singen nicht wenigstens ein Mal in die Höhe springt
Wenn er ab 3:20 beim Singen nicht deutlich erkennbar in die Höhe(n) springt, dann weiß ich es auch nicht ![]()
... hat aber mit dem Original nur marginal zu tun
Ich mag keine 1:1 Cover, erst Rest nicht bei Live-Konzerten. Mir ist es wichtig, dass die Idee (oder neudeutsch "Feeling") des Lieds rüberkommt und ein eigener Einfluß der Band vorhanden ist.
Sehr solide getrommelt!
Das trifft es für mich auch. Das halte ich auch für das Wichtigste bei solchen Coverrock- / Partybands.
Ich glaube, der junge Mann möchte einfach Videos mit vernünftiger Tonspur aufnehmen. Das Wort "professionell" klingt vielleicht ein bißchen überdimensioniert.
Das angegebene Budget ist dafür doch ein sehr vernünftiger Rahmen. Dass er mit Equipment für 3000€ kein Album für Dave Matthews aufnehmen können wird, sollte wohl klar sein (für Metallica könnte es aber gerade so reichen ;-)). Mit der Kohle kann man im semiprofessionellen Bereich aber doch wunderbar starten. Der Unterschied zu dem momentan vorhandenen Kamerasound wird Welten sein. Die Anforderungen an den Bediener sind aufgrund der vielen, vielen verstellbaren Parameter aber auch entsprechend größer. Das kann man aber ja lernen. Durch Lesen und Ausprobieren. Macht ja auch Spaß.
Also nicht gleich alle Wörter auf die Goldwaage legen.
Der Tipp von Ipo ist schon gut: Click dich hier mal durchs Forum. Die Arbeit, dir deinen kompletten Keller zu planen, kann und will dir sicher niemand abnehmen. Wenn du aber gezielt nach deinen Fragestellungen suchst, findest du eigentlich für alles genug Antworten hier. Und wenn du es dann spezieller und konkreter brauchst, meldest du dich hier oder in den entsprechenden Threads wieder.
Es gib viele Infos zu Schalldämmung und -dämpfung, zu Mikrofonen in allen Preisbereichen, zu Audiokarten - oder Interfaces und zu Recordingsoftware sowie -rechnern.
Noch ein konkreter Tipp: Ich persönlich (!) würde ordentliche Mikrofone kaufen, die sich auch wunderbar bei Liveauftritten einsetzen lassen. Für dein Vorhaben braucht man sicher keine exklusiven Studiomikrofone. Dann lieber Allrounder anschaffen.
Z.B. Shure Beta 91 in die Bass
Shure SM 57 oder Sennheiser e604 an die Snare
Sennheiser e604 an die Toms
Rode NT5 als Overheads
Rode NT5 oder Beyerdynamik Opus 53 bzw. TG I53c an die HH
Die Kombi finde ich live bombe. Warum sollte das zu Hause im Keller nicht funktionieren?
Tolle Version, vielen Dank.
Stellenweise finde ich die Percussion sogar etwas aufdringlich, insgesamt alles zusammen aber großartig.
Das hast du gut gemacht.
Bedeutet das, dass Ihr als Mieter rauchen müsst?!
![]()
Rauchen im Proberaum reduziert auf jeden Fall den Wiederverkaufswert der dort stehenden Instrumente.
Für den Preis krieg ich nichts anähernd so gutes meint ihr also?
Keine Ahnung. Aber für den Preis (abzüglich einer 15% Verhandlungspauschale
) machst du sicher nichts falsch, denn:
Ich hab das Set ausgiebig testen können und war begeistert!
Das Wichtigste ist, dass man sich an einem Set wohl fühlt.
Das hat Bruce Willis auch mal gedacht...
P.S.: Danke für den Link.
Da die Homosexualität einiger homophober Personen negative Prozentsätze annehmen kann, kann man das so nicht sagen. Da machst du es dir zu einfach, lieber Anthrax.
Auf jeden Fall sind die Sticks sehr schön geworden. Kannst ja von deinen Erfahrungen beim Üben berichten, auch wenn es schwer sein dürfte, einen objektiven Vergleich zu ziehen.
Falls es nichts bringt oder keinen Spaß mehr macht, sind die Teile auf jeden Fall noch nette Dekoartikel. ![]()
Sehr gute Wahl.
das td12 modul ist im kopfhörerausgang leider etwas leise vor allem weil ich das hh im mix zu leise finde und die bass drum und die snare runterregle.
Dass der Kopfhörerverstärker des Moduls zu schwach sein soll, kann ich mir kaum vorstellen.
Neben der Gesamtlautstärke am Kopfhörer (Poti oben rechts) kannst du die Lautstärke einzelner Gruppen verändern (die Fader unten links), du kannst die Lautstärke für jedes Instruments jedes Sets verändern ("Mixer" unten links) und du kannst die Sensitivität der Eingangskanäle, also die Triggereigenschaften, einstellen ("Trigger", oben links). Wenn du alle diese Möglichkeiten sinnvoll einstellst, ist das Td-12 (je nach Kopfhörer natürlich...) dicke laut genug.
Lies dich mal in Ruhe durch das Manual, dann wird das schon alles klar.
Da steht dann auch, wie man Head und Rim (in deinem Fall Snarefell und "Ring") belegt.
Im Prinzip musst du dazu nur das zu belegende Instrument auswählen (anschlagen), auf "Inst" drücken und am Rädchen drehen, bis du den Sound gefunden hast, der dir gefällt. Wenn sich dabei auch der andere Sound (Head oder Rim) verändert, musst du wie im Display angezeigt "H&R" (F5) drücken.