Beiträge von Korki

    Ich fasse dann die Tipps des Threads noch einmal kurz zusammen:


    - Gretsch Renown Maple Rock Set
    - Gretsch Catalina Rock oder Jazz
    - Ludwig Epic Funk (vom TE selbst vorgeschlagen)
    - Magnum MRS Custom Set
    - Mapex Meridian Birch
    - Pearl Vision Birke
    - Pearl Vision Maple
    - Sonor Select Force
    - Tama Silverstar
    - Tama Superstar Hyperdrive
    - Taye Studio Maple
    - Yamaha Rock Tour Shell Set


    Warten wir noch zwei Tage, dann haben wir die Übersicht für Mirko im Bereich bis 1000€ schon fast fertig ;)


    edit: Mirko mit k, sorry.

    Von mir kriegt Roland 1,5 von 4 möglichen Punkten:
    a) Signalverarbeitung: Volle Punktzahl
    Ich spiele ein Td-12 und bei der Triggersignalverarbeitung bleiben bei mir keine Wünsche offen. Es funktioniert mit Pads und Klemmtriggern problemlos wie es soll. Da bin ich begeistert.
    b) Optik: 0,5 Punkte
    Ich finde die Pads schon recht häßlich, die silbernen noch mehr als die weißen. Aber das ist schlicht Geschmackssache. Dafür, dass sie eine gewisse Trommeloptik (rund...) beibehalten und trotzdem kompakt sind, gibt's mal einen halben Punkt.
    c) Sound: 0 Punkte
    Die Sounds finde ich einfach nicht gut. Zum Üben kann es reichen, ist aber prinzipiell einfach zu synthetisch. Ich schwanke noch, ob ich Minuspunkte geben sollte.
    d) Preis: 0 Punkte
    Der Preis ist schon Oberklasse, gerade wenn man sieht, dass es auch deutlich günstiger gehen würde. Ich bin gerne bereit, viel Geld für Preiswertes auszugeben. Da finde ich in der Roland Produktpalette aber nicht viel.


    Fazit: Das Td-12 ist für mich perfekt(!) als Trigger to Midi-Converter. Ich nutze es live als Metronom, Monitormixer, um die Bassdrum für meinen Monitorsound zu triggern und für Percussion sowie Elektrosounds. Dafür ist es super. Wenn es jetzt noch die Möglichkeit bieten würde, gut zu klingen, wäre es das Geld vollkommen wert gewesen.


    Damit zurück zum Thema: Für mich persönlich haben deshalb Td-20 und das neue Td-30 (ich meine die Module) keine Daseinsberechtigung. Klanglich gibt es meiner Meinung nach keine Sprünge (oder gar Schritte), der Preis ist viel zu hoch und die für mich relevanten Eigenschaften hat das Td-12 auch.

    Im Prinzip habe ich es genauso gemacht, wie du es vorhast. Allerdings habe ich ein Td-12. Damit hat alles wunderbar funktioniert. Die ddrum pro (und auch redShot) Klemmtrigger haben genau das gemacht, was sie sollen.
    Ich habe allerdings die Felle noch gedämpft, z.B. mit den Soundcontrol-Ringen von Remo. Das hat für mich die Triggereigenschaften und das Spielgefühl verbessert.
    Insgesamt empfehle ich dir, möglichst kleine Trommeln zu nutzen, also 20" (oder 22"), 10", 12", 14" und 13" Snare.


    Wenn du dir die Trommeln mit Selbstbautriggerschienen bestückst, kannst du sicher Geld sparen.

    Ich würde für einen kleinen Jungen definitiv die Trommelgrößen 10", 12" und 14" bevorzugen (statt 12" 13" und 16"). Damit ist eine ergonomischere Ausrichtung möglich.

    Wieso ist bei weiblichen Drummern eigentlich das Aussehen immer so wichtig und bei männlichen scheinbar irrelevant? Ich habe selten gelesen, dass Herr Greb grooved wie Sau und dabei noch einen total sexy Bart hat. Bei den bekannteren Schlagzeugerinnen wird dagegen meist sehr schnell erwähnt, dass sie ja auch super heiß sind.
    Es scheint für mich schon so, als müssten Frauen da ein wenig mehr "leisten" als Männer. Oder anders: Man(n) betrachtet Frau selten nur mit dem professionellen Auge, da schwingt wohl oft noch eine zweite Ebene mit. Und genau die ist dann auch das Problem bei besonders jungen und hübschen Lehrerinnen. Auch wenn alle sagen, dass es egal ist, von welchem Geschlecht man unterrichtet wird, ist doch auch bekannt, dass sich besonders pubertierende Jungs (und das ist ja ein häufiges Alter für Schlagzeugunterricht) bei hübschen Weibchen einfach anders benehmen. Ob das dann gut oder schlecht für den Unterricht und den Lerneffekt ist, weiß ich nicht. Aber bei männlichen Lehrern muss man keine Energie aufwenden, um ihnen zu imponieren.

    Nachvollziehbares und durchdachtes Problem.


    Man kann definitiv einfach leiser spielen.
    Ich denke allerdings, dass für gleichwertige Ergebnisse, genau wie du geschrieben hast, einiges (mehr) an Übung nötig ist. Ich finde es deutlich schwerer, schnelle 16tel pp als f zu spielen. Mit Disziplin und Übung kann man das aber sicher in den Griff bekommen.


    Ein anderes Problem könnte aber der Klang sein. Zum Einen ist natürlich die Dynamik stark eingeschränkt, klar. Zum Anderen klingen aber Trommel und Becken oft auch erst ab einer bestimmten Anschlagstärke wirklich "gut". Besser gesagt: Leise angeschlagen klingen die Geräte einfach anders.


    Prinzipiell spricht aber eigentlich nichts gegen dein Vorhaben. Sinnvollerweise wählst du noch die Stickstärke und Felldicke entsprechend.

    Für mich wäre die HH deutlich zu hoch. Die kann man ja eigentlich nur mit dem Stick-Schaft bequem spielen. Nur die Stick-Tips zu spielen scheint mir da sehr umständlich.
    Damit nimmt man sich klangliche Möglichkeiten.


    Abgesehen davon habe ich die Snare auch etwas tiefer und gerader. Aber vermutlich findet man im Board keine 2 Personen, die die Snare gleich positionieren. Komisch, wo doch offensichtlich ist, dass meine Anordnung die ergonomischste ist.

    Überraschender Weise werden Meshheads damit sogar erheblich lauter.

    Ich finde allerdings, dass sich Meshheads damit deutlich angenehmer spielen lassen. Für Meshheads mit Randtrigger (z.B. Redshot) finde ich die Schaumstoffringe auch super.


    Bei normalen Fellen verringern die Teile schon die Lautstärke, die Felle werden halt stark gedämpft. Eine Decke in der Trommel macht das aber effektiver, wenn man es leiser haben will und lediglich den Anschlagton möchte.


    Ich habe einige Zeit lang mit normalen Fellen, RingControl und Randtriggern (an den Toms) live gespielt. War eine sehr angenehme Kombo. Allerdings ging es mir um gutes Spielgefühl und reduzierte Lautstärke, richtig leise sollte es nicht sein. So konnte man den Tomanschlag auf der Bühne live hören (ist irgendwie doch "direkter" als nur elektronisch, wir waren so auf der Bühne jedenfalls besser zusammen und auf den Punkt), trotzdem hat kein Ton oder Gewummer den elektronischen Sound zermatscht oder übertönt.

    Was gefällt dir denn bei deinen jetzigen Becken nicht oder was fehlt dir?
    Wenn du neue haben möchtest, gibt es ja sicherlich einen Grund dafür.
    Wenn du ganz konkret für jedes Becken (also HH, Ride, Crash) benennst, was dich stört bzw. was du dir vorstellst, kann dir auch viel besser geholfen werden.

    kenne das vbx kaum, das x7 fast nicht

    Dann schreib im nächsten Satz doch bitte keine wertenden Aussagen. Diese werden den Threadsteller nämlich beeinflussen, was bei dem zitierten Background sicher nicht sinnvoll ist.


    Ich kenne beide Sets auch nicht. Deshalb meine Empfehlung: Nach Recherche sind beide Sets kein Griff ins Klo. Trotzdem wird es immer irgendwo ein besseres Set für weniger Geld geben. Macht aber nichts.
    Nach deinen Aussagen hat dir das Pdp gefallen, ganz subjektiv auch besser als das andere. Kauf es einfach. Ich habe mein erstes Set nur nach Farbe ausgesucht...



    Als Beckenset finde ich dieses B20 von Fame sehr gut:
    http://www.musicstore.de/de_DE…Finish/art-DRU0017540-000



    Aber auch hier: Dir hat beim Testen das Sabian B8 gefallen. Geh noch 2x hin und wenn das Set jedes Mal gut für dich klingt, spricht doch nichts dagegen, die Becken zu kaufen anstatt auf das Gehör anderer zu hören.

    Hallo David,
    am 4. kann ich leider nicht. Wie bei vielen Anderen vermutlich auch, ist bei mir der Dezember immer mit "Weihnachtsstress" belegt.
    Ich finde es aber eine nette Idee von dir, einfach mal ein paar Schlagzeuger aus der Gegend zum Jammen und Pizzaessen einzuladen.
    Eventuell könntest du mal schauen, ob die Idee vom DF-Stammtisch "Deutsches Eck" mal wieder angegangen wird. Das wäre doch eine gute Gelegenheit, sich mit Anderen auf neutralem Boden zu treffen. Alles andere kann sich ja ergeben. Wenn man erstmal Gesichter zu den Nicknamen hat, nimmt man auch eher Einladungen nach Hause an.



    Hier der Link zum Stammtisch:
    DF-Stammtisch "Deutsches Eck"



    Silvio: Schade.
    Jürgen: Schön.

    es müßte eine selbst auferlegte genaue Prüfung jedes Posts erfolgen. Bzw. eine "gesunde" Zurückhaltung, wenn man nicht sehr sicher ist.


    Das sollte eigentlich immer so sein.


    Ich denke, dass dein guter Ansatz nur dann funktioniert, wenn nicht jeder User eine Prüfungsanfrage zu einer Ebayauktion postet (das würde wieder vollkommen den Rahmen sprengen), sondern wenn nur derjenige etwas schreibt, der Aussagen in einer Auktion ganz konkret korrigieren kann.

    Mit steigendem Alkoholpegel durchlaufe ich beim Spielen mehrere Phasen:


    1. Alles wie gehabt. Es macht Spaß.
    2. Ich spiele noch lockerer und merke, dass es groovt. Es macht Spaß.
    3. Ab hier trennen sich Selbstwahrnehmung und Realität: Ich habe das Gefühl zu grooven wie Sau und extrem gut zu sein. Tatsächlich fange ich an, die Musik kaputt zu knüppeln. Mir macht es Spaß.
    4. Ab hier wird es wirklich unangenehm: Ich spiele nicht nur schlecht, sondern merke es auch. Was in meinem Kopf theoretisch funktioniert, bekomme ich einfach nicht mehr umgesetzt, weil die Hirn-Extremintäten-Koordination gehörig nachlässt. Es ist ein Scheiß-Gefühl zu merken, dass man mit dem Tempo nicht mehr nach kommt und das Timing ständig verhaut. Es macht definitiv keinen Spaß mehr.
    5. Ab hier ist es auch egal.