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Beiträge von Korki
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Wenn ich etwas haben möchte, dann muss ich dafür bezahlen. Das ist doch wohl selbstverständlich?
Nur weil eine "Generation" das vermeintlich nicht mehr gelernt hat oder zu faul ist, gilt das nicht mehr?
Wieso sollte man diesem Schwachsinn nachgeben? Natürlich versuche ich auch zu sparen, wo ich kann. Aber irgendwo sind Grenzen. Man muss einfach lernen, dass man nicht alles haben kann, was man möchte.Das Problem ist, wie Drumdidi recht vehement, aber für mich absolut 100% richtig geschrieben hat, das fehlende Unrechtsbewusstsein.
Natürlich muss z.B. die Musikindustrie umdenken, das haben die viel zu lange verschlafen. Man kann auch wunderbar die "neuen" Möglichkeiten nutzen, eine bessere und lukrativere Werbeplattform als youtube gibt es doch nicht.
Aber die Mitnehm- und Abziehmentalität mit Faulheit und dem schönen Satz "machen doch alle, ist halt so, wird sich nicht ändern" zu rechtfertigen, ist sowas von Rührei.
Wenn jemand einen Kippenautomaten aufbricht, darf ich mir doch die Zigaretten mitnehmen...Da läuft grundsätzlich was schief.
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Ich könnte mir auch vorstellen, dass der Kleinganove das Teil irgendwo verschrottet, weil es für ihn keinen Wert hat. Irgendetwas Elektronisches in dem großen Karton wäre ihm sicher lieber gewesen. So ein altes Schlagzeug sieht doch nicht nach einem leicht umzusetzenden Wert aus.
Es sei denn vielleicht, dass du per Nachnahme bezahlt hast und der exorbitante Betrag noch auf dem Paket stand. Das könnte ein Interesse fürs Weiterverkaufen wecken.Fast vergessen: Mein Beileid natürlich.
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Ohne dir jetzt deine Idee madig machen zu wollen, aber für mich sehe ich da wenig Grund so ein portables Set zu kaufen.
Schließlich kann ich, und das ist ja irgendwie dein Konzept, das alles selbst kaufen und anschrauben. Wenn ich das richtig sehe, dann besteht das Set aus Tom und Snare, Snare-Ständer und Multiklammer fürs Becken/HH am ST-Fuß sowie einem Hocker. Da ist doch erst einmal nichts Revolutionäres dabei. Dass man alles in der Tom verstauen kann, ist schön, dazu braucht man aber ja nur das Schlagfell weglassen. Warum sollte man dafür Geld bezahlen?
Ich bastle auch gerne an kleinen, kompakten Sets rum, das macht Spaß. Dein Set funktioniert da sicher auch wunderbar. Aber ich sehe da momentan noch kein Potential, das an den Mann (die Frau) zu bringen.Jetzt kommt die große Ausnahme: Vielleicht liegt es daran, dass ich danach noch nicht gesucht habe, aber eine umgebaute Fußmaschine zur Befestigung am Standtom ist mir bis jetzt nur im Komplettpaket begegnet. Falls man die separat tatsächlich bisher nicht kaufen hat, hat das für mich definitiv seine Daseins-Berechtigung. Schließlich müsste man sich da sonst selbst was überlegen und bauen, da ist der Kauf eines "Umbaukits" eine echte Alternative. Wenn du da ein paar günstige Bauteile zur Verwendung mit den meisten Fußmaschinen konstruieren und anbieten kannst, hat das Potential.
Deshalb für mich:
Komplettset: nein
Umbaukit für Fußmaschine: unbedingtSchöne Grüße.
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Naja, Klopperei kann man das ja nicht nennen was die da treiben...
Vielleicht sieht es nach Klopperei aus, wenn man es im Zeitraffer anschaut. Die Frage war auch weniger auf die beiden Tänzer bezogen, sondern tatsächlich allgemein gemeint. Kam mir nur so, heute finde ich die Frage aber gar nicht mehr so interessant
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... deshalb hole ich den Thread nach 4 Jahren noch mal hoch.
Ich habe das Gefühl, dass sich in den letzten Jahren tatsächlich etwas getan hat. Die neue Festzelt-Generation kennt die alten Partylieder teilweise gar nicht mehr.
Also: Was muss eine Kapelle für euch spielen? Wann macht die Liveband auf Kirmes, Stadtfest, Hochzeit etc. Spaß?
Ganz im Sinne des Threadstarters (so habe ich es verstanden) geht tatsächlich um "massentaugliche" Stimmungshits, keine Underdog-Metall-Songs, die der Freund unbedingt auf dem Geburtstag auflegen muss, damit alle (die es kennen) abgehen. -
Stellt sich für mich die generelle Frage, ob man als Band weiterspielt, wenn es vor der Bühne zu einer Klopperei kommt.
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Kann man je nach Einstellung auch durchaus ironisch verstehen
Das wäre mir nicht in den Sinn gekommen
Schließlich sagen meiner Erfahrung nach wir Schlagzeuger immer, dass der Sound genauso gewollt ist. "Das muss so wummern, dann klingt es lebendig." "Ich finde das gut so." "Zuhause klang es noch top, muss am Raum / den Mikros / der Luftfeuchtigkeit liegen." "Dämpfen? Mach doch ein Gate drauf."Eigentlich wäre es mal an der Zeit, zum Mobbing gegen uns uneinsichtige, unprofessionelle und geltungsbedürftige Drummer aufzurufen! Andererseits...
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Sehr schön, wie im richtigen Leben.
Ich fürchte nur, dass folgender Satz doch ein wenig Munition für eine Gegendarstellung liefert.
Während sich also der Drummer hinter sein sorgfältig gestimmtes und durchaus wohlklingendes Set platziert...
Aber das Thema heißt ja nicht "wir diskutieren aus" sondern "wir hauen drauf". Find ich gut, bitte weitermachen. -
Sozialkunde/Politik ist also unsinnvoll gegenüber Naturwissenschaften?!
Vollkommen richtig.
(Abgesehen davon, dass ich Kokolores statt unsinnvoll geschrieben hätte.) -
Man muss in der Oberstufe halt auch irgendwas Sinnvolles lernen

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Du musst nur ein wenig Geduld haben, das Set ist super in genau der Farbe. Das wirst du definitiv los, wenn du es in den Kleinanzeigen (Musikerboaed, Thomann, DF,...) anbietest.
Ich könnte mir in den Allerwertesten beißen, dass ich für unsere Karnevalsband gerade ein Set zusammengebastelt habe. Die pinken Trommeln hätten sowas von perfekt zu unseren pinken Anzügen gepasst. Damit wäre ich Prinz von Köln geworden. Schade. -
Ich fasse dann die Tipps des Threads noch einmal kurz zusammen:
- Gretsch Renown Maple Rock Set
- Gretsch Catalina Rock oder Jazz
- Ludwig Epic Funk (vom TE selbst vorgeschlagen)
- Magnum MRS Custom Set
- Mapex Meridian Birch
- Pearl Vision Birke
- Pearl Vision Maple
- Sonor Select Force
- Tama Silverstar
- Tama Superstar Hyperdrive
- Taye Studio Maple
- Yamaha Rock Tour Shell SetWarten wir noch zwei Tage, dann haben wir die Übersicht für Mirko im Bereich bis 1000€ schon fast fertig

edit: Mirko mit k, sorry.
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Von mir kriegt Roland 1,5 von 4 möglichen Punkten:
a) Signalverarbeitung: Volle Punktzahl
Ich spiele ein Td-12 und bei der Triggersignalverarbeitung bleiben bei mir keine Wünsche offen. Es funktioniert mit Pads und Klemmtriggern problemlos wie es soll. Da bin ich begeistert.
b) Optik: 0,5 Punkte
Ich finde die Pads schon recht häßlich, die silbernen noch mehr als die weißen. Aber das ist schlicht Geschmackssache. Dafür, dass sie eine gewisse Trommeloptik (rund...) beibehalten und trotzdem kompakt sind, gibt's mal einen halben Punkt.
c) Sound: 0 Punkte
Die Sounds finde ich einfach nicht gut. Zum Üben kann es reichen, ist aber prinzipiell einfach zu synthetisch. Ich schwanke noch, ob ich Minuspunkte geben sollte.
d) Preis: 0 Punkte
Der Preis ist schon Oberklasse, gerade wenn man sieht, dass es auch deutlich günstiger gehen würde. Ich bin gerne bereit, viel Geld für Preiswertes auszugeben. Da finde ich in der Roland Produktpalette aber nicht viel.Fazit: Das Td-12 ist für mich perfekt(!) als Trigger to Midi-Converter. Ich nutze es live als Metronom, Monitormixer, um die Bassdrum für meinen Monitorsound zu triggern und für Percussion sowie Elektrosounds. Dafür ist es super. Wenn es jetzt noch die Möglichkeit bieten würde, gut zu klingen, wäre es das Geld vollkommen wert gewesen.
Damit zurück zum Thema: Für mich persönlich haben deshalb Td-20 und das neue Td-30 (ich meine die Module) keine Daseinsberechtigung. Klanglich gibt es meiner Meinung nach keine Sprünge (oder gar Schritte), der Preis ist viel zu hoch und die für mich relevanten Eigenschaften hat das Td-12 auch.
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Im Prinzip habe ich es genauso gemacht, wie du es vorhast. Allerdings habe ich ein Td-12. Damit hat alles wunderbar funktioniert. Die ddrum pro (und auch redShot) Klemmtrigger haben genau das gemacht, was sie sollen.
Ich habe allerdings die Felle noch gedämpft, z.B. mit den Soundcontrol-Ringen von Remo. Das hat für mich die Triggereigenschaften und das Spielgefühl verbessert.
Insgesamt empfehle ich dir, möglichst kleine Trommeln zu nutzen, also 20" (oder 22"), 10", 12", 14" und 13" Snare.Wenn du dir die Trommeln mit Selbstbautriggerschienen bestückst, kannst du sicher Geld sparen.
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Ich würde für einen kleinen Jungen definitiv die Trommelgrößen 10", 12" und 14" bevorzugen (statt 12" 13" und 16"). Damit ist eine ergonomischere Ausrichtung möglich.
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Auf die letzte Seite (genauer: Zum letzten Beitrag) eines Threads kannst du doch springen, wenn du im Portal auf den entsprechenden grünen Pfeil klickst. Oder habe ich dein Anliegen falsch verstanden?
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Ich wünsche euch allen das Doppelte von dem, was ihr mir wünscht.
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Wieso ist bei weiblichen Drummern eigentlich das Aussehen immer so wichtig und bei männlichen scheinbar irrelevant? Ich habe selten gelesen, dass Herr Greb grooved wie Sau und dabei noch einen total sexy Bart hat. Bei den bekannteren Schlagzeugerinnen wird dagegen meist sehr schnell erwähnt, dass sie ja auch super heiß sind.
Es scheint für mich schon so, als müssten Frauen da ein wenig mehr "leisten" als Männer. Oder anders: Man(n) betrachtet Frau selten nur mit dem professionellen Auge, da schwingt wohl oft noch eine zweite Ebene mit. Und genau die ist dann auch das Problem bei besonders jungen und hübschen Lehrerinnen. Auch wenn alle sagen, dass es egal ist, von welchem Geschlecht man unterrichtet wird, ist doch auch bekannt, dass sich besonders pubertierende Jungs (und das ist ja ein häufiges Alter für Schlagzeugunterricht) bei hübschen Weibchen einfach anders benehmen. Ob das dann gut oder schlecht für den Unterricht und den Lerneffekt ist, weiß ich nicht. Aber bei männlichen Lehrern muss man keine Energie aufwenden, um ihnen zu imponieren. -
Schöne Idee.
Ich bin für 100bpm, notfalls käme ich auch mit 101bpm klar.