Aus kalendarischen Anlass muss ich das mal wieder hoch holen. Ich finde den Film super.
Der ursprüngliche Link tuts nicht mehr, hier auf Youtube:
http://www.youtube.com/watch?v=u6vD5d0qsfk
Beiträge von Korki
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Den Post vom Threadsteller als Werbung zu betrachten halte ich für weit hergeholt.
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Nachvollziehbares und durchdachtes Problem.
Man kann definitiv einfach leiser spielen.
Ich denke allerdings, dass für gleichwertige Ergebnisse, genau wie du geschrieben hast, einiges (mehr) an Übung nötig ist. Ich finde es deutlich schwerer, schnelle 16tel pp als f zu spielen. Mit Disziplin und Übung kann man das aber sicher in den Griff bekommen.Ein anderes Problem könnte aber der Klang sein. Zum Einen ist natürlich die Dynamik stark eingeschränkt, klar. Zum Anderen klingen aber Trommel und Becken oft auch erst ab einer bestimmten Anschlagstärke wirklich "gut". Besser gesagt: Leise angeschlagen klingen die Geräte einfach anders.
Prinzipiell spricht aber eigentlich nichts gegen dein Vorhaben. Sinnvollerweise wählst du noch die Stickstärke und Felldicke entsprechend.
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Such mal nach Subbass.
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Ich für meinen Teil hätte die Becken nicht mitgekauft und in Anbetracht dessen hierwesentlich weniger bezahlt.
2€?
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Für mich wäre die HH deutlich zu hoch. Die kann man ja eigentlich nur mit dem Stick-Schaft bequem spielen. Nur die Stick-Tips zu spielen scheint mir da sehr umständlich.
Damit nimmt man sich klangliche Möglichkeiten.Abgesehen davon habe ich die Snare auch etwas tiefer und gerader. Aber vermutlich findet man im Board keine 2 Personen, die die Snare gleich positionieren. Komisch, wo doch offensichtlich ist, dass meine Anordnung die ergonomischste ist.
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Überraschender Weise werden Meshheads damit sogar erheblich lauter.
Ich finde allerdings, dass sich Meshheads damit deutlich angenehmer spielen lassen. Für Meshheads mit Randtrigger (z.B. Redshot) finde ich die Schaumstoffringe auch super.
Bei normalen Fellen verringern die Teile schon die Lautstärke, die Felle werden halt stark gedämpft. Eine Decke in der Trommel macht das aber effektiver, wenn man es leiser haben will und lediglich den Anschlagton möchte.
Ich habe einige Zeit lang mit normalen Fellen, RingControl und Randtriggern (an den Toms) live gespielt. War eine sehr angenehme Kombo. Allerdings ging es mir um gutes Spielgefühl und reduzierte Lautstärke, richtig leise sollte es nicht sein. So konnte man den Tomanschlag auf der Bühne live hören (ist irgendwie doch "direkter" als nur elektronisch, wir waren so auf der Bühne jedenfalls besser zusammen und auf den Punkt), trotzdem hat kein Ton oder Gewummer den elektronischen Sound zermatscht oder übertönt.
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Was gefällt dir denn bei deinen jetzigen Becken nicht oder was fehlt dir?
Wenn du neue haben möchtest, gibt es ja sicherlich einen Grund dafür.
Wenn du ganz konkret für jedes Becken (also HH, Ride, Crash) benennst, was dich stört bzw. was du dir vorstellst, kann dir auch viel besser geholfen werden. -
kenne das vbx kaum, das x7 fast nicht
Dann schreib im nächsten Satz doch bitte keine wertenden Aussagen. Diese werden den Threadsteller nämlich beeinflussen, was bei dem zitierten Background sicher nicht sinnvoll ist.
Ich kenne beide Sets auch nicht. Deshalb meine Empfehlung: Nach Recherche sind beide Sets kein Griff ins Klo. Trotzdem wird es immer irgendwo ein besseres Set für weniger Geld geben. Macht aber nichts.
Nach deinen Aussagen hat dir das Pdp gefallen, ganz subjektiv auch besser als das andere. Kauf es einfach. Ich habe mein erstes Set nur nach Farbe ausgesucht...Als Beckenset finde ich dieses B20 von Fame sehr gut:
http://www.musicstore.de/de_DE…Finish/art-DRU0017540-000Aber auch hier: Dir hat beim Testen das Sabian B8 gefallen. Geh noch 2x hin und wenn das Set jedes Mal gut für dich klingt, spricht doch nichts dagegen, die Becken zu kaufen anstatt auf das Gehör anderer zu hören.
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Hallo David,
am 4. kann ich leider nicht. Wie bei vielen Anderen vermutlich auch, ist bei mir der Dezember immer mit "Weihnachtsstress" belegt.
Ich finde es aber eine nette Idee von dir, einfach mal ein paar Schlagzeuger aus der Gegend zum Jammen und Pizzaessen einzuladen.
Eventuell könntest du mal schauen, ob die Idee vom DF-Stammtisch "Deutsches Eck" mal wieder angegangen wird. Das wäre doch eine gute Gelegenheit, sich mit Anderen auf neutralem Boden zu treffen. Alles andere kann sich ja ergeben. Wenn man erstmal Gesichter zu den Nicknamen hat, nimmt man auch eher Einladungen nach Hause an.Hier der Link zum Stammtisch:
DF-Stammtisch "Deutsches Eck" -
es müßte eine selbst auferlegte genaue Prüfung jedes Posts erfolgen. Bzw. eine "gesunde" Zurückhaltung, wenn man nicht sehr sicher ist.
Das sollte eigentlich immer so sein.Ich denke, dass dein guter Ansatz nur dann funktioniert, wenn nicht jeder User eine Prüfungsanfrage zu einer Ebayauktion postet (das würde wieder vollkommen den Rahmen sprengen), sondern wenn nur derjenige etwas schreibt, der Aussagen in einer Auktion ganz konkret korrigieren kann.
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Mit steigendem Alkoholpegel durchlaufe ich beim Spielen mehrere Phasen:
1. Alles wie gehabt. Es macht Spaß.
2. Ich spiele noch lockerer und merke, dass es groovt. Es macht Spaß.
3. Ab hier trennen sich Selbstwahrnehmung und Realität: Ich habe das Gefühl zu grooven wie Sau und extrem gut zu sein. Tatsächlich fange ich an, die Musik kaputt zu knüppeln. Mir macht es Spaß.
4. Ab hier wird es wirklich unangenehm: Ich spiele nicht nur schlecht, sondern merke es auch. Was in meinem Kopf theoretisch funktioniert, bekomme ich einfach nicht mehr umgesetzt, weil die Hirn-Extremintäten-Koordination gehörig nachlässt. Es ist ein Scheiß-Gefühl zu merken, dass man mit dem Tempo nicht mehr nach kommt und das Timing ständig verhaut. Es macht definitiv keinen Spaß mehr.
5. Ab hier ist es auch egal. -
Einen rückwärts abgespielten Snaresound kann man "ganz gut" mit HH uns Snare simulieren.
Auf etwa 1+ fängst du an, deinen Stick über die gesamte freie Länge (also von deiner Hand bis zum Tip) an der halb geöffneten HH entlang nach unten zu ziehen. Das machst du mit links. Mit rechts beendest du bei Zählzeit 2 dann diesen "sch" Klang durch einen Schlag auf die Snare. HH wird auf diesen Schlag dann auch geschlossen.
Damit das gut klingt, bedarf es doch etwas Übung. Zuerst nur diesen Rewind-Schlag ohne Groove. Wenn das o klingt, wie man es haben will, dazu noch immer gleich und flüssig läuft, dann kann man versuchen es einen Rhythmus zu packen.
Ob das für dieses Lied aber nötig ist, weiß ich nicht. Wie schon gesagt wurde, ist ein fetter Groove hier viel wichtiger, als diese Spielereien.
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Bei dem Video kommt mir eine super Idee: Wenn ich Linkshänder wäre, würde ich mein Frontfell mit einem spiegelverkehrten Logo bedrucken.
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Kannst du die Zahlen nochmal ein wenig erklären? Es geht um die Monatsgebühr für wöchentlichen Unterricht a 30 bzw. 25 Minuten, oder?
Bei durchschnittlich 4,3 Wochen pro Monat verlangst du 46 Cent pro Minute, sie 41, richtig?edit: 46Cent statt 50 Cent.
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Aber es ist und bleibt nur meine Vermutung
die ich teile. Trotzdem lustiges Bild.
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Vielen Dank für die rege Anteilnahme.
Warum sollte man nicht zwei Kanäle mit einem Kicktrigger und y-Kabel problemlos bedienen können? Den Vorschlag von Snoredrum werde ich sicher ausprobieren, das klingt für mich nach der simpelsten Lösung.
Die Idee von Jörg / Dummerchen mit r klingt aber auch ganz interessant. Den Sequenzer brauche ich bisher nicht, eine Verzögerung wäre allerdings sicher nicht praktikabel. Ich werde das mal testen.
Danke für die Tipps.
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Hallo zusammen,
im Moment fällt mir keine rechte Lösung ein, vielleicht kann ja jemand helfen.
Zum Hintergrund:
Ich spiele live ein akustisches Schlagzeug. Zusätzlich habe ich ein Td12 dabei. Bisher nutze ich das als Monitormixer, fürs Metronom und um die Sounds eines Pads ans FOH zu schicken. Zusätzlich triggere ich die Bass, der entsprechend angepasste Sound geht aber nur auf meine Kopfhörer, um die Bass differenzierter im Monitorsignal zu haben. Soweit alles gut.Für einige Disco- oder Ballermannsachen wäre es aber schön, zur akustischen Bass draußen eine elektronische zuzumischen. Darüber hätte ich aber gerne weiterhin die Kontrolle, ich will also vor jedem Lied mit möglichst einem Knopfdruck schnell entscheiden, ob die Bass raus geht oder nicht.
Was kann ich tun?
-Einfachste Lösung: 2. Trigger einsetzen, zusätzlichen Triggerinput nutzen, den dauerhaft auf Main-Out routen und über den Lautstärke-Fader ein- ausschalten. Ich habe aber nur einen Basstrigger...
- Besteht die Möglichkeit, das Output-Routing abhängig von dem gewählten Kit zu betreiben? Also quasi ein Kit, bei dem die Bass nur auf dem Kopfhörer liegt und ein zweites, bei dem die Bass auch rausgeht? Ich denke nicht, die Output-Einstellungen sind doch global.
- Kann man die globalen Laustärkefader auf das Outputsignal beschränken und vom Kopfhörersignal entkoppeln? Wohl auch nicht.
Gibt es da eine einfache Lösung, die ich übersehe, ohne, dass ich vor jedem Lied die kompletten Einstellungen ändern oder Kabel umstecken (z.B. von Master-Out auf Direct-Out) muss?
Danke für die kreative Hilfe
Korki -
Ich würde das als Nachkarten bezeichnen.
Es klingt so, als würde die Miete das Doppelte betragen, wenn die Band das Doppelte eingespielt hätte.
Einen Freundschaftsbetrag nachreichen finde ich anständig, darf aber deutlich weniger als die 500€ (3000€/6 sind 500, nicht 600) sein. -
Keine Panik, du bist ja im Recht. Natürlich ebay einschalten, das ist klar. Zusätzlich würde ich den Spieß umdrehen und ihm Druck machen: Schreib ihm, natürlich in höflicher und korrekter Ausdrucksweise, dass er sich seinen Quatsch sparen kann, er deine Produkte gerne für viel Geld ersteigern darf und du dein Geld zurück haben möchtest, da er in seiner Auktion ja eindeutig betrogen hat. Dementsprechend würdest du rechtliche Schritte einleiten und natürlich den gesamten Schriftverkehr weiterleiten.