Nimm die, zwei Ständer dazu und alles ist gut: http://www.thomann.de/de/pearl…_primero_pro_congaset.htm
Beiträge von Daniel S
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Conguero ist der Congaspielende. Und len66 hat keine Ahnung. Meinl ist auch Hersteller.
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Guten Sonntag,
wer ist bei "wir (Blasorchester)" denn derjenige, der die Congas dann spielen soll? Wenn Du das bist: hast du schonmal Congas gespielt? Wenn nein: hoffentlich weißt du, dass es mit "mal drauf rum patschen" nicht getan ist
Die "Conga" (11 3/4") ist das Hauptinstrument, sollte also in keinem Set fehlen. 10/11" Sets sind kindgerechte Einsteigerinstrumente für kleine Hände.Einen vernünftigen Slap auf der Conga hinzukriegen, ist keine leichte Sache! Tendenziell geht das auf kleineren Fellen einfacher als auf großen. Wenn man den schnellen Erfolg sucht, würde ich daher zu einem Quinto/Conga-Set greifen. Die meisten klassischen Congasets bestehen aber zunächst aus Conga und Tumba und werden später durch die Quinto ergänzt. Wenn man Congas "richtig" lernen will, sollte man es imho auch so handhaben. Alles andere ist Selbstbetrug.
Zur Kaufberatung: ich selbst hatte mal ein Set aus Meinl Marathon Conga/Tumba. Das waren vernünftige Instrumente! Außerdem würde ich zu Einzelständern raten, um die Congas unabhängig voneinander positionieren zu können.
Gruß
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aber Achtung: Gussreifen brauchen mehr Expertise beim Stimmen! Während man bei verwindungsfähigen Spannreifen auch mal "ins Fell" stimmen kann, kann bei Gussreifen eine Zehntelumdrehung an EINER Schraube die Stimmung an ALLEN anderen Schrauben kaputt machen.
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Tu mal nicht so, als hättest du sonst keine Becken. Wenn ich bescheiden sein wollte, könnte ich von meinem Gerümpel auch nur einen kleinen Satz auflisten
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Meine ersten Becken waren ein Paiste 3000 20" Ride, eine Paiste 3000 13" Heavy Hihat und ein 16" Paiste 402 Crash. Die habe ich mir nicht selbst ausgesucht, sondern wurden für mich gekauft und ans Set gehängt. Ich war 10 Jahre alt und hatte weder von Beckenlegierungen, Marken noch Drummerforumspolizeisagtwassichgehörtundwasnicht eine Ahnung. Ich hatte bis dahin noch nie eine Schlagzeugerzeitschrift in der Hand gehabt, oder mich mit anderen Schlagzeugern über irgendetwas ausgetauscht. Ich hatte noch nicht einmal Unterricht.
Trotzdem fand ich diese Becken von Anfang an schlechtklingend! Ja, schlechtklingend! Kaltes Metall, ohne Leben - Garagentor! Heizkörper! Mülltonne! Das konnte doch nicht wahr sein!Ich habe dann daraufhin angefangen, in einer riesenriesenlangen Excelliste zu sammeln, welche Becken mir gefallen. Ich bin ich Konzerte gegangen, in den Pausen um das Schlagzeug rumgeschlichen und habe versucht irgendwie rauszufinden, welche Becken der Typ hatte. Mithilfe der Excelliste fiel mir dann auf, dass immer wieder dieselben Namen vertreten waren. Damals waren das Zildjian K Custom, K, Avedis, A Custom, Sabian Hand Hammered und AAX. Als ich schließlich 1999, da war ich 14, das erste Mal die Sticks abonniert habe, kam bei mir langsam das Fachwissen dazu. Und so langsam lernte ich die Gemeinsamkeit derjenigen Becken kennen, die mir gefallen - B20 Bronze! Und derjenigen, die mir nicht gefallen - Messing, B8 Bronze, "Paiste Special Alloy"! Daran hat sich bis heute nichts geändert.
Wat sachste nu?
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Zitat
+++ (dpo) Mann fährt Kleinwagen, um seinen riesengroßen Penis zu kompensieren +++
Hier dann meine aktuelle ListeAlles aus Kanada
Sortiert jeweils von klein, leicht und leise bis groß, etwas schwerer und lauter:HiHats:
davon wähle ich 1 aus
13" HHX Manhattan Jazz Hihat (843 / 874g)
13" HHX Evolution Hihat (772 / 1354g)
14" HHX Legacy HiHat (905 / 1177g)
14" Paragon HiHat (979 / 1413g)Crashes:
davon wähle ich 1-2 aus
17" HHX Legacy Crash (971g)
17" HHX Evolution Effeks Crash (1005g)
17" HHX Evolution Crash (1029g)
18" HHX Legacy Crash (1198g)
20" HHX Legacy Ride (1831g) --> ja, das benutze ich zu 90% als Crash!Rides:
davon wähle ich 1-2 aus
20" AA Raw Ride (2001g)
21" HHX Legacy Ride (1988g)
21" Vault 3-Point Ride (2476g)
22" AA Raw Ride (2535g)
22" Vault Limited Edition Ralph Peterson Ride (2745g)
22" HHX Legacy Heavy Ride (3045g)Effekte:
davon wähle ich 0-2 aus
7" HHX Evolution Splash (95g)
10" HHX Evolution Splash (240g)
19" Paragon Chinese (1189g)Man sagt ja, wer nach allen Seiten offen ist, ist nicht ganz dicht. Ich fühle mich mit dieser Flexibilität aber derzeit sehr wohl
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schickes kleines Setup
Aber sag mal, was ist denn das für ein Kessel mit nur 6 Böckchen pro Seite bei 16"? -
Teppichbodenreststücke, die man beim Raumausstatter bekommt, kann man von diesem auch direkt ketteln lassen.
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Das ging schnell, danke
Interessant der Vergleich mit Remo und Evans - wäre vielleicht was für die FAQ -
Moinsen,
ist jemand in der Lage, mir zu erklären, was der Unterschied ist zwischen Aquarian:
a) Super 2
b) Response 2
c) Performance 2
d) Force Ten
?Es handelt sich bei allen vieren um doppellagige Exemplare in Clear bzw. Coated.
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Den Deal mit der Bumm hab ich gar nicht mitgekriegt, das lief scheinbar bevor Jens und ich ankamen. Wer hat die an wen verscherbelt? Jürgen an Kay? Andersrum?
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Wie alt sind denn die Ebony Ambas auf der Resoseite?
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wie eigentlich alles in dem Bereich. Evans G1 auch
Diplomat Coated gibts übrigens
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Laut dieser Page sind die Ludwigfelle auch genau 7,5 (Ludwig Medium) bzw. 10mil (Ludwig Heavy) dick: http://www.ruppsdrums.com/cate…er-Master-Drum-Heads-1773
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Ambassadors sind 10mil, Diplomat 7,5mil. Ich glaube nicht, dass es da 1. noch eine Zwischenstufe gibt und 2. man den Unterschied im 1mil-Bereich hören würde.
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Daniel, das Foto ist etwas irreführend. Das Ding soll am Tom befestigt werden, nicht an der Snare.
Stimmt, das macht mehr Sinn -
Sehe ich das richtig, dass dieses Beato-Teil den Kessel der Snare bedeckt, aber NICHT die Spannreifen? Dann wäre es für mich nutzlos, denn WENN irgendwas von meiner Snare das Tom berührt, dann ist es der Schlagfellspannreifen. Ich bin daher auch eher bei der Lösung von BuddyRoach mit den Gibraltar Bumpern. Abgesehen davon, habe ich soetwas aber noch nie benutzt und auch noch nie vermisst.
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Naja, im Pearlforum gibts auch einen "Latest Purchase-Thread".
Vielleicht noch ein bißchen abwarten -
Party, Party, Party!
Aber das Bild passt nicht immer zum Ton