Nicht meine Musik, und deutschem Gesang kann ich auch wenig abgewinnen. Aber definitiv gut gespielt und irgendwie macht die Mukke Laune - und das ist die Hauptsache!
Dem Publikum scheint es auch Spaß gemacht zu haben, was will man mehr?!
Beiträge von Daniel S
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Es hat ein bißchen länger gedauert, bis ich mich melden kann. Das Navi des Rollators hat geklemmt. Und wenn man erst mal abseits der 45
in den Wiesenrainen der Wetterau... Das dauert!
Ein Artikel im aktuellen Spiegel ließ mich an obige Aussage denken: -
ach, paperlapap da haben noch immer außer Maddins Cindy (oder wie hieß sie noch gleich?) noch drei andere Sets reingepasst.
Ich persönlich würde mir ja Sebos SQ2 wünschen... -
ein drittes Set wäre doch was... Freiwillige?
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Hi Nummer Eins,
die von Grebfruit verlinkte Stickbag befindet sich auch in meinem Besitz und ich bin sehr zufrieden. Ich habe allerdings die Rockbag Variante (ist dann die "Deluxe"-Line).
Sieht von innen so aus:und von außen so:
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PS3 auf Toms ist ungefähr wie Zement in ein Cello schütten. Meine Meinung...
naja ganz so schlimm ist es vielleicht nicht, da gibts noch weit bessere Varianten... PS3 ist immerhin nur einlagig mit Dämpfring.
Ich verstehe trotzdem nicht, wie man mit "normalen" Tomfellen nicht klar kommen kann. Toms sind nunmal hohl, also klingen sie auch so. -
jo, dann bin ich wohl dabei, nech?
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Es ist alles gesagt - aber noch nicht von jedem. Deshalb hier auch nochmal von mir:
Die Bigbandnoten sind in 80% der Fälle ein Anhaltspunkt. Wenn da 4/4 BD+SN unisono steht, sollst du keinen Tango spielen (es sei denn, es ist ein Tango), sondern die Time halten. Genauso bei den "Schrägstrichen", das sind Faulenzer, bedeuten aber das gleiche. Kicks und Fills (steht meist über dem Notensystem) sind allerdings wichtig für die Bläser, dass da was kommt. Viele orientieren sich da dran, insbesondere zum Ende von Soli. Da warten die dann auf einen "Pick-up" also ein Signal, dass es weiter geht. Die Grundcharakteristik des Stückes steht meistens oben links in der Ecke der Noten (z.B. "Medium Samba", "Uptempo Swing"). Das ist dann der Grundrhythmus, den du in den Chorussen halten solltest.
Für den Anfang ist natürlich die Time das allerwichtigste, ohne die geht gar nix. Ich empfehle dir, am Anfang erstmal nur die Time zu spielen, und die Kicks etc. erstmal nur mit zu lesen. Da bekommt man dann ein gutes Gefühl. Unbedingt solltest du auch viel Bigbandmusik hören, optimalerweise natürlich auch die Stücke, die ihr spielt. Aber Achtung: Die Arrangements können SEHR unterschiedlich sein.
Letzten Endes bleibt zu sagen, dass Bigbanddrumming kein Hexenwerk ist, und tierisch Spaß macht!
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seit wann hast du denn auch diese snare, chuck der boomende? das wurde mir ja noch gar nicht zugetragen
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das muss ich bestätigen. als drummer75 beim letzten mittelhessenstammtisch das premier dabei hatte, war ich sehr angetan insbesondere von den toms.
(und psssssst: es waren pinstripes drauf :D) -
also da die 16er Bassdrum eh schon ein Kompromiss ist, würde ich zu 10 und 13er Tom tendieren. das wäre die Tomkombination, die auch das Premier Heritage hat und das klingt nicht nur gut, das 13er Tom ist auch noch leichter als ein 14er. Da das aber nicht zur Debatte steht, bin ich für 10/14.
Wenn ich mir ein Reise-Set bauen würde (was in letzter Zeit durchaus zur Debatte stand), hätte es die Maße 18x7, 10x6, 13x8
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Popups erlaubt für http://www.drummerforum.de?
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Ich melde mich auch an
Und ich kann eigentlich auch immer. Es kommt nur auf dich an, Maddin -
Hat eigentlich Manu Katché sein Yamaha-Endorsement verloren, oder warum hat er auf dem Bassdrumfell und den Badges (!) den Namen abgeklebt?
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Ich wollte schon grad meinen, das Oberteil sieht aber sehr nach 400er Serie aus...
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Eine Bestätigung mehr: ich brauche noch ein 18er Legacy Crash
Super Sound, super getrommelt!
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Die snare sollte nicht knackig sein!
ich habe mir diese snares in auge genommen:
Pearl chad smith 14"
fail -
Das Oberteil eines Gitarrenständers? Also da wo man den Hals reinlegt?
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Hehehe, ja das kann verwirrend sein. Das ist nicht nur Deko, da wird reingespielt (steht in den Noten notiert, wenn das passieren soll).
Man kann auch "in Stand" spielen, d.h. man soll die Kanne nicht nach vorne Richtung Publikum halten, sondern nach unten in den Notenständer spielen. Hat ziemlich den gleichen Effekt.
Das kann man vor allem gut benutzen, wenn der Wechsel von Cup/Dämpfer zu normal zu lange dauern würde, also wenns schnell gehen muss.