Meine Empfehlung: das nur noch gebraucht erhältliche Premier Artist Birch Heritage Club Kit (und nein: nicht die zuletzt in Taiwan hergestellten Varianten).
Gruß, R.
PS: hast eine E-Mail von mir erhalten.
Meine Empfehlung: das nur noch gebraucht erhältliche Premier Artist Birch Heritage Club Kit (und nein: nicht die zuletzt in Taiwan hergestellten Varianten).
Gruß, R.
PS: hast eine E-Mail von mir erhalten.
Hallo Thomas,
schick mir doch mal ne PN hierher - oder eine E-Mail auf die Adresse in meiner Webseite (siehe unten, dort steht sie im Bereich "Contact").
Gruß, R.
Grundsätzlich sieht das doch schon sehr vielversprechend aus (wenngleich die Farbe eher gewöhnungsbedürftig ist ).
Wenn Du beabsichtigst, mehr davon herzustellen, schick mir bitte eine Nachricht.
Gruß, R.
Die "KingBeat" Snare stammt aus der Star-Endzeit (ab ca. 1972, definitiv nicht vorher),
also kurz vor der Umbenennung in Tama.
Mit den Badges nahm man es damals vermutlich noch nicht so genau ...
Aus "Imperial" oder "Royal" Star läßt sich jedenfalls - unter Star - noch keine Serie in dem
Sinne herleiten, was man das heute darunter versteht - wohl aber, dass es sich bei beiden
Modellen um eine Version der wertigeren Art (Kesselgewicht, Anzahl Spannböckchen) handelt.
Selbst unter Tama in der Anfangszeit gab es dann noch einige Snares mit dem eingeprägten
"Star"-Logo - man hatte dann die Star- Altbestände solange noch mit zu Ende verarbeitet,
bis davon nix mehr da war.
Gruß, R.
... Parallel dazu habe ich auch eine Anfrage an Tama/Meinl geschickt, ich habe da aber wenig Hoffnung, dass die mir bei dem Problem weiterhelfen können.
Richtig - Meinl hat, leider, auch keinerlei Ersatzteile mehr aus der alten Zeit. Ich allerdings, ebenfalls leider, auch nicht.
Falls das mit dem 3D-Printer klappt, wäre ich sehr an einem Erfahrungsaustausch mit Dir interessiert.
... fündig wurde ich letztenlich im Vintagedrumforum.
Hier muss man allerdings bereit sein, die möglicherweise hohen Versandkosten aus den USA in Kauf zu nehmen.
Abschließend kann ich Dir sagen, dass es unter Umständen eine langwierige Angelegenheit werden könnte, die passenden Teile zu finden.
In meinem Fall hatte ich aber bereits zwei Mal Glück. :D...
Das mit dem VDF ist nach wie vor eine gute Adresse für Ersatzteile.
... Nur mal interessehalber: hattest Du einen passenden Teppich dabei?
Wenn auf Deiner Trommel noch Star steht, dann ist es die erste Generation mit dem langen Snareteppich.
Da ich leider bei meiner Trommel keinen Teppich mehr hatte, habe ich mich auf die Suche nach einem Ersatzteil gemacht - leider wurde ich nicht fündig.
Anscheinend gibt es für die lange Version keinen Ersatz mehr, so dass ich nun einen passenden Teppich bauen lassen muss...
Eigentlich könnte ST Drums davon noch einige (Replikas) haben - obwohl die im Lochabstand etwas zu kurz geraten sind und daher von Dir im Nachhinein noch ein wenig aufgefeilt werden müssen ...
Gruß, R.
Apropos Schnelligkeit bei Ringos Spiel.
Bei Help! spielt seine rechte Hand durchgehend Einzelschläge auf der HiHat - im Tempo 190 (als 8tel sind das dann 380 pro min.).
Und beim ersten dann folgenden Break (simultan Single Strokes auf Standtom und Snare) haben die sieben Schläge dasselbe Tempo.
Ich muß zugeben, dass mir genau das aktuell einige Probleme als Schlagzeuger in einer Beatles Coverband bereitet: bei
dem Song strikt das Tempo zu halten und nicht nachzulassen - auch wenn das Stück nur 2:16 lang ist.
Und Ringos "HiHat Swing" ist auch nicht ohne.
Gruß, R.
PS: bei aller Kritik an seinem Spiel: es waren die 60er: OHNE Internet, OHNE YouTube - und die "MP4-Files" bestanden damals aus
schwarzem Vinyl mit einem kleinen Loch in der Mitte. Er hatte nicht das Anschauungsmaterial zur Verfügung, aus dem wir heute
schöpfen können.
Ganz einfach: ich hab den Link nicht mehr - ist ja auch schon ein paar Jahre her, dass ich mit dem Thema zu tun hatte.
Damals hab ich das Dokument öfter mal gebraucht und es daher bei mir abgespeichert. War einfacher und schneller im Zugriff,
als irgendwo einen Link zu hinterlegen. Und wenn man in besagtem Forum danach suchen würde, würde es heutzutage
nicht einfach sein, genau diese Information wieder zu finden - dort ist die Prem 2000 nämlich um ein Vielfaches präsenter
als hier im DF.
Gruß, R.
Hallo,
ich hab aus einem englischen Forum noch eine Explosionszeichnung davon mit allen Einzelteilen.
Bei Interesse daran bitte Kontakt per PN - oder besser: schick mir eine E-Mail auf meine Webseite.
Gruß - R.
Eine Stimme zum Gänsehaut kriegen, schon damals in den 70ern.
Schade - er ist viel zu früh gegangen.
R.
Ich finde die Premier Heritage Club Sets super.
...
+ 1
Es läuft da auch grade eine ebay-Auktion (nicht von mir) mit einem in blauem Gesparkel.
Gruß, R.
Naja, ob das Preiswert ist oder nicht, ist durchaus streitbar,
aber durchschnittlich 25€ Pro einzelner Gratung, sind nicht gerade günstig!
Das wären etwa 150€ bei 3 Trommeln.![]()
Wie meine Vorredner schon erwähnten, und ich möchte es noch mal drastisch(er) formulieren: die bei einem billigen Ludwig-Kessel
fehlenden Ersatzteile werden Dich zum Verzweifeln bringen - und/ oder finanziell ruinieren.
Ich hab vor ein paar Jahren mal ein 70er Jahre Premier-Set gekauft. Das war nicht viel, was daran defekt war oder fehlte, nur hier eine
fehlende Original-Schraube (Kosten allein dafür: EUR 15), dort eine fehlende Tomhalterung (Kosten: EUR 37), usw. usw. usw..
Das läpperte sich.
Und man kann eigentlich erst aufhören, wenn das letzte Originalteil dann endlich (nach Monaten der intensiven Suche) dran ist.
Wenn Du jetzt schon anfängst, über die Kosten für die Gratung zu jammern, kriegst Du bei den Ersatzteilen das heulende Elend.
Fazit: wenn es Dir nicht gelingt, mit viel Glück ein weitestgehend ( !!! ) schon komplettes Ludwig-Set zu ergattern: laß' die Finger davon.
Gruß, R.
PS: abgesehen davon: es gibt auch noch andere - preisgünstigere - Vintage-Set-Marken, die einem Ludwig (wenn überhaupt) nur wenig
nachstehen, aber nur einen Bruchteil des Geldes kosten, was für diesen Markennamen bezahlt werden muß.
Hallo,
Du hast echt sehr viel Glück bei Deiner Ersatzteilsuche gehabt. Glückwunsch dazu!
Wie sagt man so schön: denn das Glück ist mit den Tüchtigen - wenn man sich via Internett so richtig in eine Suche nach Ersatzteilen
reinhängt, wird man auch mal belohnt.
Ich habe an meiner einen KingBeat auch den ST-Drums-Teppich und diesen an den Ösen aufgefeilt. Zusätzlich habe ich noch
die Schlitten für die Ösen zur Fellseite hin abgeflacht, um auch da noch etwas von der "Vor-Spannung" rauszunehmen. Hat geklappt.
Bin auch gespannt, wie der Puresound-Teppich zu Deiner KingBeat paßt.
Gruß, R.
Mein persönliche #1 - Jacob Armen:
https://www.youtube.com/watch?v=y-zeEKKXrCc
Gruß, R.
PS: jagt mir immer noch beim Hören eine Gänsehaut nach der anderen über'n Körper ...
Hallo,
ich hatte mir vor Kurzem mal ein Paar dieser leisen "Lidwish" Drumsticks bestellt und war sehr gespannt.
Zuvor hatte ich bei den Proben in meiner einen Band immer die roten Rods/ Flares von Regal Tip/ Calato im Einsatz.
Da die Lidwish Sticks mir zu lang waren, habe ich sie erst mal um 4 cm hinten gekürzt und dann mal ausprobiert:
jedoch - nach fünf ( 5 ! ) Minuten Spiel flog mir eines der weißen Plastikenden, die vorn im Stick in einer durchsichtigen
Plastikröhre festgeklemmt sitzen, um die Ohren.
Beim genauen Hinsehen stellte ich fest, dass die Plastikröhre, in der die vorn eingesetzten weißen Plastikenden
festgeklemmt werden, einen kleinen Riss hat.
Eine Reklamation beim Anbieter hier in D brachte nichts.
Als Antwort auf meine erste Mail wurde seitens des Anbieters vermutet, dass da wohl ein Riss drin sein könnte. Das
könnte - ich formuliere es jetzt mal so - bei unsachgemäßer Spielweise schon passieren. Reparaturvorschlag: vorn
die weiße Spitze mit Sekundenkleber neu fixieren (falls ich die Sticks aber einschicke, wäre dies evtl. auch das Mittel
der Wahl des Anbieters, wurde ich gleich vorgewarnt).
Nagelneue Sticks, die ich einschicke und die möglicherweise mit Sekundenkleber geklebt dann wieder bei mir landen?
Nein danke.
Als Antwort auf meine zweite Mail, in der ich meine Spielweise andeutete, dass bei mir ein Paar 7A-Sticks,
bei wöchentlich einer Probe, etwa ein bis anderthalb Jahre halten, kam, dass es sich bei den Sticks um einen
Gebrauchsartikel handeln würde - man würde aber, wie gesagt, den Stick gern begutachten wollen, wenn ich ihn denn
einschicke.
Sticks also auf meine Kosten einschicken, um sie dann evtl. mit Sekundenkleber geklebt zurück zu erhalten? Das
war es mir dann doch nicht wert, hier auch noch Geld für den Versand zu bezahlen. Sekundenkleber kann ich auch
selbst benutzen.
Meine konkret in der zweiten Mail gestellte Frage, ob man denn mit den Sticks ausschließlich mit den weißen Plastik-
enden auf Becken und Trommeln treffen dürfte, um zu vermeiden, dass die durchsichtige Plastikröhre evtl. einen Schaden
nimmt, wurde gar nicht mehr beantwortet.
Mein Fazit: Lidwish Silent Sticks halten nicht. Einzige Ausnahme (vermute ich): man trifft beim Spielen ausschließlich
mit den weißen Plastikenden auf Trommeln und Becken, was wohl eine sehr, sehr saubere Spielweise voraussetzt,
die (wiederum vermutlich) ich nicht habe.
Schade - ich hatte mir viel mehr davon versprochen - kann aber diese Sticks auf keinen Fall weiter empfehlen.
Gruß, R.
... Eine Ersatzrolle habe ich von Sonor auf die Schnelle nicht gefunden. ... Also habe ich DW Ersatzteile brstellt, ...
Das paßt für mich nicht zusammen. Wann immer ich in der Vergangenheit Probleme mit einem Sonor-Teil hatte, habe ich dort angerufen und das Ersatzteil war innerhalb kürzester Zeit über den Versandweg bei mir. Und ob Du nun Sonor- oder DW-Ersatz bestellst: warum sollte es also mit DW "auf die Schnelle" besser klappen.
Auch mich würde interessieren, wie da eine Rolle verschleißen (ohne dass sie vorher durch irgendetwas verklemmt gewesen ist) ?
... Warum hast du nicht bei Sonor nachgefragt? Ich könnte mir vorstellen, dass du die Rolle dort evtl. sogar auf Kulanz bekommen hättest. Das Produkt ist ja noch nicht ewig auf dem Markt, sodass man Verschleiß /Materialermüdung noch nicht erwartet. ...
Die Gedanken kamen mir auch.
Gruß, R.
Hallo,
soweit ich mich erinnere, gehör(t)en zum Swish immer auch die Fabrik-seitig bereits eingebrachten Nieten.
Da ich die Nieten nicht wollte, habe ich mir damals ein "Pang" gekauft. Ich mußte dem Becken aber
einen selbstgebauten Dämpfer (ähnlich wie ein von oben auf einem Schlagfell angebrachter Filzdämpfer)
verpassen: es war, im Vergleich zu den anderen Becken des Sets, klanglich einfach zu gewaltig.
Die Kuppe war bei beiden Becken von Zildjian immer "rund". Damals liefen diese Becken unter der generellen
Bezeichnung "China-Becken", da es weiteren Untergruppierungen, wie es sie heute gibt, noch gar nicht gab.
Gruß, R.
Hallo Tobias,
erst mal: herzlich Willkommen!
Man (oder besser: ich) kann bei Deinem Foto nur schwer erkennen, ob es tatsächlich originale Rototoms von Remo sind.
Es könnte aber auch ein Nachbau sein, denn viele asiatische Hersteller haben im Laufe der Jahre das Original von Remo
nachgebaut. Und nur die Felle allein besagen NICHT, dass die Trommeln darunter ebenfalls von Remo sind!
Es spricht aber hier tatsächlich für Remo, denn die "Speichen" unter den Fellen scheinen verchromt zu sein, und das gab es
meines Wissens nach nur von Remo. Und wenn sie von Remo sind, müßte auch auf dem kleinen silbrigen kreisrunden Schildchen,
das dann in der Mitte zwischen den Speichen kleben sollte, "Remo" drauf stehen.
Zum Baujahr kann ich nichts sagen.
Der Preis hängt von der Größe (= dem Durchmesser) der Trommeln ab.
Der Durchmesser wird in Zoll gemessen: Du mißt den Durchmesser (zwischen den Innenrändern der obernen Metallringe und
oberhalb des Felles) und teilst den gemessenen Wert durch 2,54 - dann hast Du die die Größenangabe in Zoll.
Beispiel: gemessene 30,48 cm entsprechen 12 Zoll, geschrieben: 12" .
Gängige Größen wären z.B. 10" bis 14", die bringen auch nicht viel (vielleicht EUR 10 - 40 pro Trommel).Edit: korrigierte Preise anderer DF'ler: siehe unten
Ab 16" werden die Original-Remos dann richtig teuer (Preise >> EUR 50).Preise siehe unten
Als Paket (wenn der Ständer ebenfalls von Remo wäre) sollte alles dann +/- 150 wert sein.
Diese Preise gelten, wie gesagt, nur für Original-Remos. Nachbauten bekommst Du bei so einem Set für vielleicht 50 - 70 Euronen.
Gruß, R.
Hallo,
Du hast ein Pearl aus einer frühen "Export-Serie",
Baujahr ca. 1983 - weil es innen beschichtet ist und was Pearl nur eine ganz kurze Zeit damals machte,
die Beschichtung hieß bei Pearl "Acousti-Coat Sealer" (und sollte vermutlich Feuchtigkeit vom Kesselinneren abhalten),
die Kessel sind vermutlich 9-lagig aus "Selected wood" - was auch immer Pearl darunter verstand.
Die Snare hat zwar eine Parallelabhebung, ist vermutlich ein Klon von frühen Tama's oder auch von NewSound.
Die Abhebung funktioniert vermutlich ganz gut, macht aber die Snare allein deswegen keineswegs wertvoll.
Der Sound der Kessel ist eher dumpf und paßt zur damaligen Rock-Szene. Wenn Du da einen mehr brillianten Sound
(mit viel "Nachhall") haben willst, schaffst Du es - vielleicht, bei diesen Kesseln - gerade noch einlagigen Fellen
(oben und unten). Für einen eher muffigen "rockigen" (oder auch "trockenen") Sound passen dann alle anderen,
teils zweischichtigen Felle diverser Anbieter.
Gruß, R.
... Der Emailersteller kennt schließlich die Adressen webmaster@... und info@..., oder sind die sowieso bei jeder Homeage eingerichtet? Es gibt da ja auch andere Adressformen wie admin@... und post@... usw.
Nein, sie sind nicht generell bei allen eingerichtet, aber dennoch gängige Adressen.
Gruß, R.
Moment!
Ich habe eben bemerkt, dass derjenige, der die Email geschrieben hat, als Absendeadresse sogar die webmaster@... unserer Bandhomepage verwendet hat.
Als Empfänger war info@... eingegeben, und dann gibt es noch eine sogenannte "Antwort an"-Adresse, die aber nicht existiert.
Das heißt ja im Prinzip, dass sich der Absender Zugang zu unserer Bandhomepage verschafft hat, ...
Nein, das siehst Du falsch. Ich habe kürzlich auch schon mal E-Mails erhalten, die so "taten", als wenn sie von meiner Firmenadresse kämen. Hat mich im ersten Moment auch sehr stark verunsichert. Es handelt sich dabei jedoch nicht um die korrekte E-Mail-Adresse des Absenders, sondern nur um den Namen, mit dem eine E-Mail-Adresse dahinter zusätzlich verbunden ist.
Im Klartext: Du könntest z.B. auch Deine eigene E-Mail-Adresse mit einem Decknamen oder sogar Deinem richtigen deckeln. Vermutlich gibt es Programme, die so eine Pseudo-Adresse generieren, wodurch Du den Eindruck hast, jemand hätte Eure Bandseite gehackt (was aber tatsächlich wohl nicht der Fall sein dürfte).
Gruß, R.