Beiträge von R.a.l.f.

    Hallo,


    es wäre schön, wenn Du die Fotos nummeriert hättest ...


    Die ersten beiden: Maxwin - auch meine Meinung,
    3. Foto: die oberen beiden sind definitiv Beckenhalterungen von der Marke Star (jedoch praktisch unbrauchbar, da das "Innenleben" fehlt und dieses auch nicht mehr nachzubestellen ist),
    das untere Teil ist mir gänzlich unbekannt (auch definitiv nicht von Star),
    4. Foto: das sind Bass Drum-Halterungen für die Füße; wurden in dieser Form bei Star verbaut, möglicherweise aber auch von anderen Herstellern damals (z.B. Pearl),
    5. Foto: vermutlich Teile einer Saitenabhebung Snare; evtl. von Ludwig (in diesem Fall nur eine Mutmaßung ...)?
    6. Foto: keine Ahnung,
    7. Foto: "Allerwelts"-Rim, aber nicht komplett,
    8. Foto: keine Ahnung,
    letztes Foto: außer Sonor noch andere Spannböckchen von "Tromsa", "Imperial" oder evtl. auch "King's" (ohne Gewähr) ...


    Gruß, Ralf

    Hallo,


    da meine eine Truppe inzwischen auch schon 60+ an Alter hat (naja, bis auf unsere Sängerin,
    die halb so alt ist), kam es mir/ uns Suchenden vor allem erst mal auf das Menschliche an:
    das hat bei der Bassisten-Suche sehr gut geklappt, weil die Probanden meist schon bei der
    ersten Probe gleich Ansichten äußerten, die sich/ oder nicht, mit unseren deckten. Da reichte dann
    auch schon mal der Wunsch nach einer Zigarettenpause, während wir anderen alle NR sind -
    oder Alphatierchen-Gehabe (welche Songs noch unbedingt gespielt werden sollten) :D .


    Gruß, R.


    PS: auch wenn ich damit vllt. die Raucherfraktion gegen mich aufgebracht habe: WIR hatten
    gesucht und deshalb konnten WIR auch festlegen, was geht und was nicht.

    Hallo,


    das ist ein elektronisch erzeugter Klang: "Snare Reverse".
    War früher Standard bei Drumcomputern wie dem Roland R8, zum Beispiel.


    Wenn man den auf einem Synth oder einer zum R8 passenden elektron. Trommel anschlägt,
    läuft der Klang vom Sound her rückwärts ab ... und endet beim Schlag.
    Trick dabei: man muß den Anschlag zeitlich vorher beginnen, damit er sein Maximum (den Schlag)
    auch an einer bestimmten Stelle erreicht.
    Der Sound läßt sich zusätzlich mit einem normalen Schlag auf die Snare (diese kann elektronisch
    oder akustisch sein) kombinieren, so dass der Sound erst anschwillt und dann (genauso oder ähnlich)
    wieder abklingt - so wie in dem Scorpions Song.


    Ich hoffe, das war halbwegs verständlich...


    Gruß, R.

    Hallo,


    Deine Soundvorstellung deckt sich mit meiner.
    Coated Ambassador oder Emperor-Felle sind da schon nicht verkehrt.
    Zusätzlich kannst Du bei der BD am Pedal auch über einen anderen
    Beater nachdenken (falls nicht schon geschehen): ich spiele grund-
    sätzlich nur Filzbeater (mit komplett rundum Filz oben - nicht diese
    neumodischen smarten, wo nur ein Filzpad im kleinen schwarzen
    Plastikkopf sitzt).


    Gruß, R.

    Ich denke das ist ein italienisches Becken. Die geschwungenen, nach außen gehenden Linien sehen für mich wie die Rotocastingartefakte bei meinen Becken aus. Die Linien verlaufen vermutlich auch über das ganze Becken bis zum Rand, oder? Meist ist die Materialstärke der Kuppe auch noch deutlich größer als bei vergleichbaren Becken türkischer oder maschineller (scheet bronce) Machart.


    Danke noch mal, dass Du Dich so einbringst.
    Ich hab hier zwei weitere Fotos, die Deine Expertise zu bestätigen scheinen, oder? Es ist bei dem Becken zum Außenrand hin schwer zu erkennen, ob da noch diese spiralförmigen Ausläufer vorhanden sind ...


    Auf jeden Fall ist es am Mittelloch etwa doppelt so dick wie meine älteren Zildjians.


    Gruß, R.

    Hallo,


    mir ist bei einem Konvolut ein Bronze-Becken (vermutlich B20) untergekommen, das ich nicht einordnen kann.
    Es trägt einen kleinen "luxor"-Stempel und darunter noch in Blockbuchstaben "Cymbal". ansonsten nichts weiter.


    Ich denke eher, dass es mit dem "luxor" von der ehemailgen deutschen "Tromsa" in Verbindung zu bringen ist, als
    mit dem gleichnamigen Label der japanischen Billigmarke, denn billig klingt das Becken nicht.


    Es hat 38 cm Durchmesser und ist mit 1.047 g etwas schwerer als mein anderes Vintage Zildjian-Becken, ebenfalls in 15",
    das mit knapp 900 g im Klang daher etwas höher ausfällt.


    Kann mir jemand hierzu etwas sagen? Meine Recherche hier ergab, das Member drumsandbeats in 2007 offensichtlich
    luxor HiHats hat/te, die ebenfalls ganz passabel geklungen haben.


    Stammt das Becken von Zildjian? Oder eher von UFIP? Oder woher sonst?
    Jegliche sachdienliche Hinweise sind sehr willkommen! - Vorausdank dafür.


    Gruß, R.


    PS: das rote sind keine Flecken - da hat sich nur mein rotes T-Shirt als Reflexion drauf verewigt :whistling:

    Hallo,


    bevor Du ans Umfolieren denkst, solltest Du auch drüber nachdenken,
    die beiden Teile im jetzigen Zustand einzeln weiter zu verkaufen:
    BD (geschätzt) ca. EUR 70 - 100 (allein das Badge ist schon ca. EUR 35 wert!),
    Standtom (geschätzt) ebenfalls in dem Bereich.
    Macht irgendwas zwischen gut EUR 100 bis 200 für beides, wenn ich mich
    nicht sehr irre. Kein schlechter Schnitt für den von Dir genannten EK-Preis.


    Ich bin kein Freund von Verbasteln: eine Trixon-BD mit Sonor-Standtom
    und einem serienmäßig vermutlich nicht korrekt passenden Hängetom
    ist für mich irreparables Verwurschteln von originalem Vintage-Zeugs,
    was mir schon Schmerzen beim Lesen verursacht.
    Abgesehen davon, dass nicht gesichert ist, dass die Teile schlußendlich
    auch soundtechnisch wirklich gut zusammen passen werden ...


    Denk lieber über's verkaufen nach.


    Gruß, R.

    Hi,


    das habe ich mich auch schon gefragt.
    Ich habe keine Ahnung, aber ich denke es liegt daran das ich(du) noch in der Steinzeit lebe(XP, Laptop mit Diskettenlaufwerk). ...


    Kann bei mir nicht sein, ich habe den PC seit Anfang letzten Jahres, aber mit W7, was ja immer noch halbwegs aktuell sein sollte.
    Den selben Effekt (mit dem Kästchen) sehe ich übrigens auch bei allen anderen Schlagzeug-Foren, bei denen ich Mitglied bin (international, keine deutschen Foren).


    Gruß, R.

    Hallo,


    seit zwei (oder drei?) Tagen erscheint, wenn ich mich hier anmelden möchte, folgender Text in einem Kästchen:


    "Diese Verbindung ist nicht sicher. Ihre Zugangsdaten könnten in falsche Hände geraten.
    Weitere Informationen"


    Wobei man auf "Weitere Informationen" noch klicken kann und man wird dann zu einer allgemeinen Firefox-
    Übersichtsseite weitergeleitet.


    Kennt sich jemand damit aus - was hat es damit auf sich? ?(


    Vorausdank schon mal für erhellende Kommentare.


    Gruß, R.

    Hallo,


    aktuell war es mal wieder so weit: die bisherige "Schlag-Seite" war
    verbraucht und ich wollte die Enden umdrehen.
    Da ich inzwischen einen Dremel besitze, habe ich nun damit versucht,
    die Einzel-Rods zu kürzen.
    Resultat: extrem gut, leicht zu bewerkstelligen und dann auch noch
    ziemlich schnell. Man darf nur nicht zu schnell mit der Trennscheibe
    durch gehen, da sonst - bedingt durch die Wärme-(Hitze-) Entwicklung -
    die gerade gekappten Spitzen dazu neigen, wieder miteinander zu
    verschmelzen.


    Fazit: so geht's wirklich am schnellsten und einfachsten, die Enden
    zu kürzen.


    Gruß, R.


    PS und Edit: oben links im Foto ist der/die/das? andere Rod schon
    gekürzt mit abgebildet: die Schleifreste ließen sich mühelos und sauber
    abmachen.


    PPS: das Endstück auf der alten verbrauchten Seite muß ordentlich
    mit dem Lötkolben verschmolzen werden, da sich sonst einzelne Rods
    wieder daraus lösen könnten.

    Hallo,


    üben - üben - üben.
    Es gibt keine Abkürzung (oder vllt. doch: wenn Du Dir einen Schlagzeuglehrer nimmst,
    der Dir zeigen kann, wie's geht, bzw. wie Du Fehler gleich am Anfang vermeidest).


    Je länger Du übst, desto besser. Es sollte Dir aber dann auch immer noch Spaß machen.
    Ob Dein Spaß (und die Lust) nach 5, 10 oder mehr Minuten weniger wird, hängt von Dir allein ab.


    Gruß, R.