Beiträge von Oliver_Stein

    ja Duke - da sprichst Du einen wunden Punkt an mit der linken Hand (und vielleicht auch mit der rechten) - da muss ich dran arbeiten. Mir fehlt aber der richtige Input dafür - da muss ich vielleicht mal ein paar Stunden Unterricht nehmen, um erstmal zu wissen, wo es lang geht (ausser Du kannst mir das jetzt mal eben so schnell auf die Ferne beibringen) :) Die Snare muss höher - ich hau mir andauernd aufs Bein so...


    Für den Moment bin ich jedoch auch noch ganz gut mit dem rechten Fuß beschäftigt, den ich nicht mehr ins Fell pressen will... eine mühselige Umstellung nach 30 Jahren pressen...

    Dies ist ab jetzt mein konsolidierter Hörzonen-Thread - oben immer das neueste:


    16.11.2020: Drittes Video aus dem Übungsraum: „Thinking about her“ (Oli Brown-Cover)


    08.11.2020: Zweites Video: Saturday Night (Hermann Brod)
    05.11.2020: Neues Bandvideo (Nr. 1 von 5): Superstition inspired by Ciro Manna
    03.05.2020: Bandaufnahme im Kfz - Autokino mal anders!
    19.08.2013: Zwei Videos vom Kneipengig...
    08.04.2013: Letztens beim Kneipengig - Wind Cries Mary
    25.05.2010: Hatte neulich bei der Probe mal wieder meine Cam dabei - ich wollte ich an dem Tag meine neue 20er BD mit der Band zusammen antesten. Dabei entstand dies Video aus der Drum-Cam Perspektive - viel Spass!

    coated klingt etwas wärmer und mittiger als clear, weil die Beschichtung etwas von dem Obertönen wegnimmt. Du musst das einfach mal ausprobieren, was Dir besser gefällt. Zieh doch einfach mal coated Emperor oder G2 drauf (Ambas kommen wohl bei Heavy nicht in Frage).

    EVANS ist sowiso das qualitativ und sounmäßig bessere Fell.
    ... Nach 5 Jahren einsatz hat es aber jetzt entgültig ausgediehnt.


    die erste Aussage würde ich nicht als allgemeingüliig im Raum stehen lassen - beide (Remo und Evans) bauen amtliches Fellmaterial und wer was vorzieht, ist wohl eher Geschmackssache...


    Ein Fell nach 5 Jahren (!) zu wechseln spricht nicht für das Fell, sondern gegen alle Vernunft - die Pelle ist platt, nach 5 Monaten schon (jedenfalls, wenn auf der Trommel auch gespielt wird).

    Die Gitarre am Anfang finde ich sehr schön (auch den Raum) - im Stück ist sie dann aber zu laut und sollte vom Panning etwas mehr raus aus der Mitte, weil sie sonst dem Sänger "seinen" Raum klaut. Die Solo-Git könnte ein Delay vertragen...


    Bei den Drums fehlt mir Druck und Direktheit - das geht im Moment alles sehr im Hintergrund verloren - hast Du bei den Overheads im Mittenbereich sehr ausgerümpelt? Es klingt HIFI-mässig - soll heissen: es fehlen mir Mitten bei den Drums und es fehlt auch ein Raum für die Drums.

    ...das kann doch nicht Dein Ernst sein???!!!


    Du wirst doch wohl bei DHL und Konsorten bei bekanntem Absender und Empfänger nachschauen können, was ein Paket kostet, oder?


    Edit: Das Ineinander-Stapeln bedeutet, dass die Fellgratungen freiliegen - die sind empfindlich und sollten dann besonders geschützt werden - das würde ich mit dem Versender gründlich besprechen vorher.

    Ich muss diesen Thread zum Yamaha Phoenix nochmal hochholen - mir war das PHX bisher nur durch ein sehr mässiges Finish (orange-grün fade - fürchterlich für mein Auge) und die sehr hohen Preise aufgefallen.


    Jetzt ist mir in der Tube dies hier über den Weg gelaufen:


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    und dieses hier mit anderer Stimmung der Toms:
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    Ich weiss - das Set ist komplett agbenommen und mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht von einem totalen Anfänger gemischt worden - aber: ich finde, diese PHXse klingen dermassen gut, dass sich in mir ein Anflug von GAS regt.... :) Es gibt tatsächlich genau ein Finish, dass ich gut finde: Amber textured mit Gold-hardware.... Der Rest ist finde ich nicht wirklich hübsch...


    Deshalb hier nochmal die Frage - hat jemand hier mittlerweile ein PHX im Besitz? Oder kann nennenswerte Erfahrungen teilen?

    Nun werd ich die Tage mal drauf achten ob sich irgendwas am Falam Slam oder an den Beatern tut und gegebenenfalls muss ich noch feinjustieren.


    ...wenn Du den Falam Slam durchnagelst, dann stimmt etwas nicht - tausende Bleigeschosse können sich nicht irren, wenn sie an einer Kevlar-Weste platt werden! :D


    Emperor auf der BD werde ich wohl auch mal probieren - ich hatte früher immer ein Pinstripe drauf, dass zumindest auf Aufnahmen besser klang als das PS3...

    ja ja... :)


    dann hänge ich eben noch einen Tip ran zu meiner Ehrenrettung und mache den Thread damit wieder aktuell:


    wer wissen will, ob er einen der genannten Schlegel mit 1/4" Schaft in seine Maschine bekommt, klaut dem Gitarristen mal flott sein Klinkenkabel und spannte einen der Stecker in der Aufnahme der FuMa ein - wenn der da rein geht, dann passen die 1/4"-Schlegel auch. Die Klinkenstecker (die großen) haben ebenfalls exakt 1/4" Durchmesser (jedenfalls der Teil, der in der Buchse steckt).


    Zur Wahrung des Bandfriedens empfiehlt es sich nicht, den Stecker mit brachialer Gewalt mit der Befestigungsschraube anzuziehen... :)


    Zur weiteren Wahrung des Bandfriedens empfiehlt es sich ebenfalls nicht, den Schaft des Schlegels in die Klinkenbuchse wahlweise des Basses, der Gitarre oder des Mischpults einzuführen, nur um zu testen, ob der Schaft den Durchmesser von 1/4" hat... auch wenn das theoretisch möglich wäre :D

    Der Messschieber bringt folgendes zutage:


    Durchmesser Schlegelschaft Pearl P880 (20 Jahre alt): 6,35mm = 1/4"
    Durchmesser Schaft Tama Iron Cobra (nagelneu): 6,35mm = 1/4"


    Der Schlegel meiner P880 passt exakt in die Aufnahme meiner Eliminator - mutmaßlich wird also der Schaftdurchmesser der neueren Pearls ebenfalls 6,35mm = 1/4" betragen.


    Wer noch der Bedienung obigen Messgeräts mächtig ist und andere Schlegel verfügbar hat, kann ja die Messungen hier mit einstellen!


    Edit meint: auf's Threaddatum schauen macht schon Sinn... :)

    Noch nicht hab noch keine Kugelgelagerten Ketten gesehen wo in jeder Verbindung zum nächsten Glied ein Mikrokugellager drinne ist


    wozu auch? Die meisten Glieder bewegen sich ja relativ zum Nachbarn gar nicht... wo soll da Reibung entstehen? Mehr als 2-3 Kugellager braucht kein Pedal dieser Welt... (Es lebe die Camco!) :)

    jo ich weiß nicht genau, will halt unbedingt aufnehmen und ichd enk cih probiers einfach mal und wenns mir nciht gefällt bekommts thomann halt zurück hab ja 30 tage money back!!!


    Warum hast Du hier gefragt, wenn Du alle Tips ignorierst? Euer Song aus der Schule schrammt hart an der Körperverletzung vorbei (vom Sound, die Komposition möchte ich nicht bewerten) - sowas bekommst Du mit dem T-Gerümpel auf alle Fälle hin, wenn es das ist, was Du willst! Kannst ja dann mal in 30 Tagen hier schreiben, wie es Dir ergangen ist! Viel Spass!

    das die mics nciht die ebsten sind weiß ich auch...aber was die nachbearbeitung angeht denk ich mach ich sowieso nicht. ich will ja den sound vom realne drumset beibehalten.


    Mit den Mikros und den Pulten wirst Du alles mögliche aufnehmen können, aber nicht den realen Sound deines Sets! Die billigen Thomann-Mics färben wie die Sau und die Pulte sind halt billigste China-Ware, mit der Du nicht lange glücklich sein wirst.


    Wenn Du wirklich einfach nur Dein Set so aufnehmen willst, wie es real klingt, dann kauf Dir einen Handyrekorder - den Zoom H4n (oder auch den H4 oder auch den H2) - der Sound wird wahrscheinlich besser sein als über die T-Mann Mics/Pulte und Du kannst erstmal was lernen über Dein Set (wie es aus unterschiedlichen Positionen klingt). Dein vorgeschlagener Weg ist Geldvernichtung und Frustgarantie - leider.


    Wenn Du in diesem Unterforum mal 5-10 Seiten der Beiträge durchscrollst, dann findest Du mindestens 50 Threads, wo es um Aufnehmen der Drums mit beschränktem Budget geht - lies Dich schlau, bevor Du ernsthaft den Geldbeutel aufmachst!

    Habe bei meiner Eli auch den Quadbeater gegen einen Filzbeater von der IC ausgetauscht - der ist vom Winkel justierbar am Kopf und durch die Kugelflächenform auch fellschonender. Ich finde auch, die BD klingt damit angenehmer. Mit einem Falams Slam drauf solltest Du kein Fell dieser Welt durchtreten können übrigens...

    Leute - Irgendjemand hat euch doch auch mal am Anfang erklärt, wie man stimmt, oder?


    Oschi - die Zahlen dienen Dir wie schon geschrieben dazu, die Orientierung beim sogenannten "Überkreuz-Stimmen" nicht zu verlieren: zunächst drehst Du paarweise die gegenüberliegenden Stimmschrauben so mit den Fingern am Gewinde an, dass sie sich nicht fester festdrehen lassen (mit den Fingern). Dann fängst bei der 1 an mit einer halben Umdrehung - gehst dann zur 6 mit einer halben Umdrehung - dann die 3 - 8 - 5 - 10 - 7 - 2 - 9 - 4 und bist wieder am Anfang bei der 1... (das ganze gilt natürlich nur bei einer Snare mit 10 Stimmschrauben und wenn die Nummern auf dem Fell im Kreis rumgehen - ich kenne das DW-Fell jetzt nicht so genau...)