Beiträge von Oliver_Stein

    Vielen Dank für die Kommentare - ich habe jetzt auch noch mal ein Videoin die Röhre geladen, auf dem ein Song mit Vocals zu sehen und zu hören ist.


    klingt gut, ich fürchte nur mit vocals wird das alles sehr viel undefinierter und raumiger klingen... leider.


    eigentlich nicht - das e930 blendet den Raum recht gut aus und die Background-Mikros sind sehr leise in der Mischung - nachzuhören auf dem Video ganz unten im Anfangspost


    Scheint, dass ihr die Lautstärke auf und vor der Bühne in den Griff bekommt. Weil kein Wummern, kein Nix. Schön.


    Ich habe mir Mühe gegeben, nicht so laut zu spielen - der Sound in der Kneipe war aber auch erstaunlich gut - kein Mulm und nichts...


    Irgendwie ist der Snaresound tonal leicht "daneben". Das betrifft den "Ring"-Sound. Das Ausklingen ist irgendwie schräg. In der Bandmischung passt alles wieder rein.


    Damit hast Du recht - die Snare hat einen prägnanten Ring gehabt - den habe ich im Mix etwas abgesenkt mit einem Notchfilter... im Bandkontext geht das aber total unter.

    Neulich hatten wir mit der Band einen Gig in einer kleinen Kneipe, den wir mitschneiden wollten - hier ein kleiner Bericht über die verwendete Technik und ein paar Audiobeispiele dazu...


    Update: jetzt auch ein Video verfügbar - Link ganz unten!


    Die Kneipe war relativ klein, die Bühne schmal und breit, so dass alle nebeneinander standen - ich mit dem Drumset in der Mitte. Die Deckenhöhe war ca. 4m - also gute Bedingungen für die Overheadabnahme des Sets.
    Von unserer Band (Drums, Gitarre, Bass, Keyboards, Vocals+Harp) mussten in dem Raum nur der Gesang und die Keyboards über die Bandeigene Anlage verstärkt werden - das lief über das gleiche Pult, an dem auch der Alesis HD24XR angeschlossen war für den Mitschnitt.


    Insgesamt wurden 16 Spuren aufgenommen:


    BD Reso (Shure Beta52a)
    BD Batter (EV RE27N/D)
    SN (SM57)
    OH L (AKG C414B-ULS)
    OH R (AKG C414B-ULS)
    Bass (DI)
    2x Gitarre (Beyerdyn. M201TG)
    Keys L (DI)
    Keys R (DI)
    3x Vocals (1x Sennh. e930, 2x SM58)
    Harp (Shure Fahrradlampe)
    2x Raum/Publikum (Sennh. MKH40)


    Die Bassdrum war mit einem geschlossenen Frontfell bestückt, damit sie in der Kneipe ansprechend drückt und nicht so pappig klingt - das hat auch sehr gut funktioniert. Für die Mikrofonierung ist das natürlich etwas anspruchsvoller als sonst - es kam ein Beta 52a 5cm vor das Zentrum des Resos und ein RE27 am Schlagfell auf den Schlegel zeigend zum Einsatz. Letzteres lieferte einen "kranken" Sound, der nur dazu benutzt wurde, etwas Klick zum Wumms mischen zu können (siehe Soundbeispiele unten).


    Snare war Standard SM57 - die Toms wurden zur Reduzierung des Overkills in der engen Kneipe nicht gesondert abgenommen. Die AKGs waren in AB (ca. 90cm auseinander) mittig über der Snare postiert - ca. 1,5 m über der Snaredrum.


    Hier die Soundbeispiele - die Einzelsignale sind roh und unbearbeitet - die Mischung natürlich schon...


    Bassdrum Reso
    Bassdrum Batter
    Snaredrum
    Overheads
    Raum-Mikrofone


    Mischung (nur Drums)
    Mischung (ganze Band ohne Vox)


    Ich würde beim nächsten Mal das 14er Tom unten in Floor-Position getrennt abnehmen - es geht auf den Overheads leider etwas unter... aber sonst passte alles für den Aufwand ganz gut vom Sound.


    Edit: Hier gibt es noch ein Video von einem Song - eigentlich wollten wir alles auf Video aufnehmen, aber das hat kurzfristig nicht mehr geklappt - diesen einen Song hat meine Frau dankenswerter Weise auf unserer Digicam aufgenommen: Live-Video

    Also unter meinen Kopfhörern (Ultrasone Proline 650) höre ich tatsächlich einen Unterschied - weniger in der Länge des Ausklangs, als in dessen Frequenzverlauf - mit Luftpolster erfährt der Sound hier einen kleinen Boost der tiefen Frequenzen. Am besten höre ich das beim Einzelschlag.


    ...das, was Du hier beschreibst, war auch einer meiner Eindrücke - etwas mehr Body und ein runderer Klang. Zusätzlich höre ich im Ausklang auch ein deutlich saubereres Obertonspektrum - auf den Vollgummis klingt das Standtom immer wie verstimmt im Sustain - mit den Puffern ist der Oberton sauber und klingt harmonisch aus... Davon ab fühlt sich das Standtom besser an beim Spielen - ich kann aber schlecht erklären, was genau anders ist. Ich würde den Effekt am ehesten mit einem Drumset einmal auf einem normalen (Beton-) Boden und auf einem Drumriser (aus Bühnenelementen) beschreiben - ich mag es, wenn alles ein wenig wabert und schwingt und ich finde, mein Set klingt auf einem Podest immer besser als direkt auf dem Bühnenboden...

    ich habe die Jungs am 11.11. in Hannover gesehen - leider im akustisch miesen Capitol. Aber den Groove haben die allesamt gefressen - mein lieber Herr Gesangsverein, da waren aber manchmal auch Dinger dabei... Herr Garibaldi fand ich sehr zurückhaltend - mehr banddienlich sozuagen. Aber gut allemal!
    In Hannover haben die übrigens nach 1:40 die Bühne verlassen und kamen auch nicht mehr wieder - bisschen kurz fand ich!

    über PC-Speaker kann man den Unterschied nicht hören - vielleicht hörst Du später nochmal über gute Boxen oder Kopfhörer ab. Auch dann ist der Unterschied noch subtil...


    Ansonsten hast Du natürlich völlig recht - die Parameter, die das Resonanzverhalten eines Standtoms beinflussen, sind fast nicht zählbar - Felle, Stimmung, Kesselbauweise, Holz, verbaute Hardware, Beindurchmesser-, länge und -masse, Raum, Boden, Stick, Spieler usw. usw.
    Weil es so viele Einflüsse und gegenseitige Beeinflussungen bei schwingenden Systemen geben kann, ist mein Test keinesfalls allgemeingülitg oder repräsentativ - bestenfalls für die konkreten Testbedingungen führt er zu vergleichbaren Ergebnissen.


    Deine Erfahrung mit dem "am Rim halten" oder "auf ein Bein kippen" kann ich zu 100% bestätigen - bei dem MLX im Übungsraum war das ein Unterschied wie Tag und Nacht! Danach hatte ich Schaum unter den Füssen - das hat es verbessert. Wie sich das jetzt in Relation zu den Air-Suspension-Füßen auswirkt, werde ich nochmal im Ü-Raum dokumentieren...


    Ausgehend von der Frage: "was kann man tun, um das Standtom freier schwingen zu lassen?" ist das simple und billige Auswechseln der Gummipuffer eine schnelle und lebenstaugliche Maßnahme (im Gegensatz zu meinen Schaumstückchen, die ich natürlich nicht auf die Bühne mitnehme).


    Rims (sei es klassisch oben am Schlagfell oder auch so ein Standtom-System unten) sind sicher auch gut, aber deutlich teurer und auch viel aufwendiger zu montieren. Ich habe auch noch ein 16er Rims hier, aber bisher nie angebaut, weil ich kein Stativ habe, an dem ich ein schweres 16x16 FT aufhängen könnte... werde es aber trotzdem nochmal testen demnächst.

    Seit eingigen Jahren haben die Standtoms (zumindest ab der Mittelklasse) sogenannte Air-Suspension-Füße - das sind Gummipuffer am Ende der Tombeine, die durch eine "Lufttasche" eine elastische Entkopplung vom Fußboden ermöglichen und damit zu einem freieren Schwingverhalten des Standtoms führen sollen. Da ich solche Füße an meinem 16x16 Standtom (Pearl MLX, Emperor über Amba) gerade nachgerüstet habe, wollte ich natürlich wissen: was davon ist Werbe-Hype und was ist realer Vorteil für das (Drummer-)Leben? Hier die Ergebnisse meiner Tests:


    Das folgende Bild zeigt zwei Sätze Standtombeine - eines von meinem Pearl MLX mit den neuen Air-Suspension-Füßen, das andere von meinem BLX mit den damals serienmäßigen Vollgummi-Füßen. Beide Sätze Standtombeine sind exakt baugleich und mit Stoplocks versehen, die ich so genau es eben ging gleich eingestellt habe. Dadurch konnte ich sie schnell und einfach wechseln, ohne die Position des Standtoms im Raum und relativ zu den Mikrofonen zu verändern.



    wie man auf dem Bild erkennen kann, sind die neuen Gummis etwas länger im montierten Zustand - ich habe die Beine so eingestellt, dass sie oben exakt gleich ausgerichtet sind, weil die Stahlmasse der Beine bei anderer Einspannung an den Böckchen das Resonanzverhalten verändern würde - diesen Effekt wollte ich ausschließen. Dadurch kam das Standtom aufgestellt ca. 1cm höher als mit den anderen Beinen - bei dem Mikrofonabstand von ca. 60cm ein vernachlässigbar kleiner Unterschied.


    Das Standtom wurde wie im folgenden Bild zu sehen aufgebaut und mikrofoniert - zum Einsatz kamen zwei AKG C414B-ULS in einer ORTF-Anordnung, die direkt über ein Tascam DM24-Pult ohne weitere Bearbeitung mit 24 Bit in Samplitude aufgenommen wurden.




    Die beiden Großmembraner waren in elastischen Aufhängungen montiert, um Einflüsse der Tritschallübertragung über den Laminat-Fußboden auszublenden.


    Soviel zum Aufbau und zur Vorgehensweise - hier nun endlich die Ergebnisse als hochauflösende MP3-Files - ich empfehle mit guten Monitoren oder Kopfhörern abzuhören - der subtile Unterschied ist auf PC-Speakern oder den Notebook-Quäken nicht zu hören!


    Einzelner Schlag - erst Vollgummi-, dann Air-Suspension-Füße
    kurzer Roll- erst Vollgummi-, dann Air-Suspension-Füße
    längere Rolls - erst Vollgummi-, dann Air-Suspension-Füße


    Diese Audio-Files sind absolut unbearbeitet belassen worden - also kein EQ, kein Limiter, kein Kompressor - nichts!


    Bei dem folgenden File sind die obigen Einzeldateien zusammengefasst und gleichzeitig mit einem Limiter und einem Kompressor bearbeitet worden - so wie es zumindest im Studio der Standard wäre. Bei diesem File hört man den Unterschied übrigens sehr viel deutlicher, da die harten Attacks im Vergleich zu dem folgenden Ton etwas heruntergeregelt sind - der "Körper" der Trommel also besser in dern Vordergrund tritt. Auch hier ist immer zuerst das Vollgummi, dann die Luft-Version zu hören:


    Alle Einzelaufnahmen zusammen - mit Limiter und Kompression


    Mit einer eigenen Bewertung halte ich mich erstmal zurück und lasse euch den Vortritt! Viel Spaß beim Hören!

    ich brauche mal die Hilfe des Forums - für mein Set wird in meiner Farbe eine New Old Stock Bassdrum angeboten - in 20x14 (leider nicht 16) - der Preis ist mittlerweile so lächerlich niedrig für eine Bassdrum (199,-), dass ich nahe davor bin, meine guten Grundsätze über Bord zu schmeissen und das Ding zu erwerben...



    Hier der ernstgemeinte Teil meines Anliegens: wer hat selber eine 20x14 BD (Maple, 6ply 7,5mm) und kann etwas zum Sound sagen (live, Studio, was auch immer)?



    Und hier der nicht so ganz ernst gemeinte Teil: gebt mir Argumente, warum ich dieses Ding dringend haben muss, obwohl ich schon doppelt mit grossen (von der Anzahl der Trommeln her) Vintage-Kits bestückt bin. Wer es nicht lassen kann, kann mir auch Argumente dagegen nennen... :D

    Im Soundbeispiel von Bob gewint eindeutig g2 g1


    die Kombi wurde nicht vorgeführt... er hatte ein EC-2 als Schlagfell auf dem Tom...


    Ich würde mir das ganze gerne mal im echten Leben anhören - diese Versuche mit Felle gehen nur immer ganz schön ins Geld leider... ich werde es vielleicht mal mit einem Tom ausprobieren (Emperor sind schon drauf, frisch sogar, ein Diplo (=7mil) auch, also bräuchte ich für den Test ein Amba clear und ein EC-Resonant....

    ich wärme diesen Thread mal wieder an:


    Beim Stöbern im Internet bin ich auf dieses Video von Bob Gatzen gestoßen: Bob Gatzen über Reso-Felle


    Abgesehen davon, dass es für mich neu war, dass dünnere Resos den Sound kürzer machen, finde ich den Unterschied zwischen den normalen Fellen und den EC Resonant bemerkenswert groß - meine Frage daher: haben noch mehr Leute diese Resonanzfelle mal probiert und kann jemand die drastische Wirkung aus dem Video bestätigen?


    Irgendwelche Erfahrungen aus dem echten Leben vorhanden (der gute Bob ist zwar ein netter Kollege, aber auch gesponsort von Evans...)?

    ok, es ist kein Überflieger, aber man kann aus der Aufnahme noch etwas machen, wenn es sein muss:


    Bassdrum mit EQ und Gate


    Das Störgeräusch ist mechanischer Natur, es klingt, als ob direkt am Mikro etwas (z.B. ein Knebel zum Festschrauben) mitrappelt - das kann natürlich auch etwas sein, was sich im Mikrofon selber gelöst hat - das könntest du rausfinden, indem Du das Mic in die Hand nimmst, das Signal auf einen Kopfhörer routest und das Ding mal schüttelst - wenn es dabei rappelt, ist was im Mikro defekt (mein Vorschlag dann: zurück zu Thomann damit und Betrag erstatten lassen und Beta52a kaufen).


    Ansonsten (wenn es nicht intern ist) ist mein Tip etwas am Stativ oder nahe am Mikrofon - es klingt relativ laut im Vergleich zum Direktsignal...

    ...mir egal, ob es euch nervt: mein 50 Euro Gutschein ist da, Sonntag bewertet, heute per Mail erhalten. Nun muss auch ich Grübeln, was ich denn nun unbedingt mal wieder vom grossen T brauche... :) aber Felle und Sticks gehen ja immer...


    Edit: Schon verbraten, das Dingen! Schöne Alu-Optimounts für mein MLX sind es geworden... da die auch nicht so ganz umsonst sind, hat Thomann wohl trotz der 50,- Rabatt nichts draufgelegt bei mir... ich freu mich schon auf's Basteln...

    Altes Fell umgehdreht auf das Snarefell legen. Meiner Meinung nach noch diskomäßiger als die Vinylplatte.
    Schweißband um den Bassdrum-Beater. Schöner weicher Sound.


    Das mit dem Fell habe ich neulich zufällig auch bei meiner Snare entdeckt - eigentlich eine recht hoch gestimmte 13x6,5er Birkensnare. Lege ich da ein 12er Fell umgedreht drauf (das ist wichtig, daß es eine Nummer kleiner ist, sonst liegt es nicht richtig auf), dann klingt sie sowas von nach AC/DC - man glaubt es nicht, wenn man es nicht selber hört. So richtig tief, fett und satt. Umbauzeit: <1s
    Werde ich demnächst mal auf Video nehmen und hier einstellen. Geht natürlich auch mit einem 13er Fell auf einer 14er Snare...


    Den mit dem Schweißband kannt ich noch nicht, aber werde ich mit Sicherheit ausprobieren - manchmal nervt der Attack nämlich auch... Danke dafür!

    Wie siehts mit Styropor / Styrodur aus? Das bekommt man günstig im Baumarkt als Dämmung für Fassaden. Oder hat wer bessere Alternativen?


    Styropor/-dur taugt nicht als Entkoppelung, da nicht elastisch genug! Mein Riser im Ü-Raum besteht aus einer großen 25mm dicken Spanplatte, die auf Autoreifen (165er glaube ich) ruht - die Reifen sollten nicht zu weit auseinander liegen, sonst wird es wabbelig, aber wenn die richtige Menge drunter ist, dann funktioniert es hervorragend. Altreifen bekommt man beim Reifenhändler hinterhergeschmissen... Wer es besonders gut machen will, kann zwischen die Reifen noch Glaswolle (oder besser Schafwolle) bringen - dann ist der Hohlraum gedämpft und resoniert nicht mit...


    Das stimmt so leider nicht (und steht auch so nicht auf der Zoll-Seite): eine Freigrenze bedeutet, dass Du bis zu eben dieser Grenze keine Abgaben zahlen musst - liegst Du drüber, bezahlst du für den vollen Betrag Abgaben. Für Dein Beispiel hiesse das, das Einfuhrabgaben auf den vollen Betrag von EUR 950 zu zahlen wären.


    Das, was Du beschrieben hast, nennt sich Freibetrag - ein Freibetrag wird niemals zur Berechnung einer Abgaben- oder Steuerlast herangezogen, sondern nur der darüber hinaus gehende Betrag. Aber einen solchen Freibetrag gibt es bei der Einfuhr nicht, sondern eben nur Freigrenzen.


    Die Sache mit dem "teilbar" bezieht sich im übrigen auf das reisende Ehepaar in dem Beispiel auf der Zollseite - übersetzt auf Dein Beispiel oben hieße das für den Fall, dass Du mit einer zweiten Person unterwegs bist, die selber keine Mitbringsel dabeihat: Teil 2 und 4 würden in voller Höhe mit Abgaben belegt - Teil 1+3 könnte eine Person abgabenfrei einführen. Hätte letztere Person zusätzlich noch ein Parfüm für 20EUR gekauft, dann müsste sie auch für die die vollen 450 EUR Abgaben zahlen.

    die Freigrenze gilt bei privater Wareneinfuhr für Zoll und EUST - bei gewerblicher Einfuhr fällt immer Zoll und EUST an. Liegst du einen EUR drüber, musst für den ganzen Betrag Zoll und EUST bezahlen (wie das Wort Freigrenze schon sagt).

    ...von "brauchen" kann man da auch nicht wirklich reden :) Ich würde es eher "eine-Schnäppchen-Gelegenheit-mitnehmen" nennen...


    Bei meinem letzten Trip dorthin war ich in zwei Läden, konnte mich aber mangels Vorbereitung (was kosten die Sachen in Deutschland) nicht wirklich zum Kauf entschließen - es waren auch keine Läden mit guter Auswahl für Drummer...

    Ich recherchiere im Vorfeld eines Trips in die USA nach einem geeigenten Mitbringsel von dort (für mich natürlich :) )? Die Freigrenze liegt derzeit bei 430 EUR - das entspricht nach heutigem Kurs ca. 614 USD.


    Folgende Objekte der Begierde sind mir schonmal so eingefallen (alle Preise sind Guitar-Center vs Thomann):


    EV RE20 €300 statt 475€ hier
    Audix D6 €140 satt 219€ hier
    Audio-Technica AT4041 Studio Pack (2x 4041) €350 statt 578€ hier


    Bei den Mikrofonen ist es trotz der verlockenden Preise so, dass ich eigentlich nicht wirklich noch mehr Mikrofone benötige - am ehesten würden in meine Sammlung noch die AT 4041 passen, weil ich bereits ein RE27 und ein Beta52a habe.


    Jetzt ist mir vor einiger Zeit die Sabian Groove Hat in 14" zu Ohren gekommen und die gefällt mir wirklich gut - die liegt dort bei €300 statt 400€ hier. Das 21"er HHX Groove Ride ist mit €270 zu 339€ hier auch recht günstig, aber ein bisschen gross für den Transport...


    Ein Zoom H4n fiele mir auch noch ein, aber ich weiss nicht, wo ich den in Houston bekomme - GC führt kein Zoom...


    Hat jemand noch gute Vorschläge? Es sollte sich um Dinge handeln, die drüben deutlich günstiger als hier sind, die man als Drummer gut gebrauchen kann und die man gut ins Handgepäck oder auch in den Koffer bekommt (die HH zum Beispiel) - Trommeln oder Hardware scheiden da eher aus...