Beiträge von Oliver_Stein

    Meine jüngste Entdeckung in Sachen Billig-Equipment: Millenium Signature Karin Anna Liedel V2 Drumsticks. Paarpreis 6,50 €


    Wie kams? Beim großen T nach Sticks gesucht, die meinem bisherigen Modell entsprechen und dabei unter anderem auch diese angezeigt bekommen. Also mal zwei Pasr zum Testen mitbestellt und die Überraschung war gelungen: 1a verarbeitet, alle Sticks wiegen gleich viel, das Modell funktioniert für mich. Ich werde wohl nochmal einen Rutsch nachbestellen und dann ggf. Darauf umsteigen, wenn die Qualität konstant bleibt.


    Nebenbemerkung: ich finde erschreckend, wie schlecht meine bisherigen Sticks im Vergleich zu diesen Billigprodukten gefertigt sind. Da gab es in einem Batch von 6 Paaren Gewichte von 43 - 56 Gramm und wie immer mindesten einen Stick, der im Bereich des Kopfes bereits ab Werk Ausrisse hatte. Vielleicht eine Idee für Make America Great again die QC von Produkten wieder einzuführen statt einfach nur Stumpf die Preise zu erhöhen. Die Millenium Sticks sind Made in Europa und bei halben Preis um Klassen besser verarbeitet...

    "Missverstanden" hat es der Kollege vom großen T, wahrscheinlich aufgrund des Zusatzes dort, dass der kleine Optimount bei 8" Toms für 4 oder 5 Stimmschrauben funktioniert. Trotzdem geht es natürlich nur nach der Tiefe der Trommel...

    Ja, da haben sie Dir schönen Blödsinn erzählt. Der OPT0708 ist der richtige für eine 7" tiefe Trommel - der nächstgrößere würde nicht passen. Schwierigkeiten gibt es bei 14" Toms mit 6 Stimmschrauben - da passt kein Optimount, weil die Schraubenabstände nicht passen.


    Beim Justieren des Optimounts für Deine Trommel solltest Du beachten, dass die "Weite" der Halterung so eingestellt ist, dass die Spannböckchen oben und unten nicht eingeklemmt sind. Es gibt zwei gut funktionierende Wege: entweder, der Spannreifen oben liegt auf den Gummipuffern auf und unten sind die Halteösen etwa in der Mitte der Stimmschraubengewindde. Oder die unteren Böckchen liegen auf den Gummis auf und die oberen Halteösen sind oben auf Mitte des Gewindes. Wenn man anders montiert, können auch die Optis den Klang einer Trommel töten...

    Interessanter Text! Ein dünner Kessel mit Verstärkungsringen ist demnach ja genau das Gegenteil von dem, was der Autor als Optimum postuliert. Trotzdem spielen viele Schlagzeuger gerne auf Sets mit solchen Kesseln... Theorie und Praxis sind eben doch zwei paar Dinge! :D

    Ja, so passt das! Teilweise sehr schnelle Schnitte, aber als Veranstaltervideo ok.


    Abeeer: ich hätte es nicht übers Herz gebracht, dieses mega geile Keysolo ab 1:26 zu beschneiden! :thumbup:


    Überhaupt: großes Lob an Dich, das ist toll und exakt auf den Punkt getrommelt! Und überhaupt: tolle Band! Alleine die Stücke von Rufus & Chaka Khan von Stompin at the Savoy - was würde ich drum geben, sowas mal mit einer (meiner) Band spielen zu dürfen! Klasse! Dann noch Mothers Finest und TOP - sag mal bescheid, wenn ihr mal öffentlich auftretet! Das ist eine Reise nach Bremen wert!

    Gefällt mir gut, die Mischung! Klanglich diesmal sehr ausgewogen ohne zu spitze Hochmitten. Und sehr passende Räume/Delays, die nicht aufdringlich sind, aber dem Mix einen besonderen Flair verpassen. Die Bassdrum klingt prima.


    Zwei (kleine) Kritikpunkte habe ich:


    Dort, wo die Drums voll gespielt werden (mit Snare), sticht eben diese klanglich raus - für mich passt der Sound nicht so richtig bzw. fügt sich nicht so richtig rein in das Playback. Sehr auffällig z.B. ab 2:34 mit dem kleinen Break und in den folgenden Takten, am Ende dann nochmal. Eine Snare mit einem Hydraulic drauf würde für den Stil besser passen - Du weißt, welchen Sound ich meine, oder? Kann auch eine normale Snare sein, auf die man noch ein 13er Fell rückwärts draufgelegt hat - trocken, tief, fett. Evtl in diesen Passagen auch noch mal auf die Hihat achten, die sich etwas nach vorne schummelt und leicht spitz wird.


    Das andere, was mich noch stört, sind die unterschiedlich ausklingenden Instrumente am Ende. Das würde ich sofort noch in der Mixvorbereitung begradigen, denn so klingt es, als ob die Jungs oder Mädels nicht spielen konnten. Für so eine Korrektur braucht man auch nicht zurückfragen meiner Meinung nach. Ich würde das nur stehen lassen, wenn es der Kunde ausdrücklich verlangt. In dem Fall würde ich ihm aber davon abraten... Oder soll noch ein Fade out drauf? Dann wäre es vielleicht egal, weil man es eh nicht mehr hört! Edit: nee, gerade nochmal gehört - ist kein Fade-Out-Ende! Also gerade schneiden für meinen Geschmack!


    Sonst alles prima! Viel Erfolg beim Contest! :thumbup:


    Editt meint, der Author hätte noch ein paar mal was ergänzt! 8)

    Myth busted .... also definitiv aus dem Reich der Esoterik. Wie ich bereits vermutet hatte. Ärgerlich finde ich, dass dieses Mythen-Dekonstruieren beim Schlagzeug meist mit Kosten verbunden ist. :thumbdown: Aber irgendeinen Tod muss man ja sterben.

    ...der kostete in diesem Fall 42,50 plus ein Evans Patch :wacko:


    Hi Oliver, ich hatte auch viel probiert und bin beim Aquarian full force 1 gelandet. Vielleicht noch eine Alternative. Bei BD Fellen habe ich, wie auch bei allen anderen Fellen, festgestellt, dass Lautstärke und Volumen durch ein möglichst ungedämpftes Fell entstehen. Führt im Extrem zu einem Ambassador in meinen Augen. Zur Dämpfung das Simon Phillips Gedenk-Handtuch rein oder auch nicht

    Interessant mit dem Aquarian-Fell. Ich hatte schon das Superkick 1 coated und das klang zwar gut, aber hat der Trommel einfach zu viel Energie geraubt, noch mehr als das EMAD. Das Full Force 1 ist von der Konstruktion wie das PS3 oder EQ4 - wird sicherlich funktionieren, aber ich erwarte keinen großen Unterschied zu den beiden.
    Ein Amba clear hatte ich schonmal drauf, das war sehr laut, aber unglaublich "pöckig". Ging für mich überhaupt nicht... Ich bin auch nicht unbedingt auf der Suche nach dem lautesten Fell, sondern es soll schön klingen am Set und sich gut spielen lassen - und Aufnahmen ohne Basketballeffekt erlauben ;) Die bekomme ich, wenn ich das Pearl-Dämpfungskissen einlege mit dem PS3 ohne Probleme. Dieses Remo Adjustable Muffle-System ist übrigens die Luxusausführung des gerollten Handtuchs am Fell...


    Entweder ich hab was an den Ohren oder der Basketballeffekt ist beim EQ4 weniger als beim PS3.
    Zumindest höre ich das so. Das PS3 hat allgemein ein längeres Sustain bzw mehr Bass was den Effekt verstärkt. Ansonsten einfach ein Kissen reinlegen und das Problem ist gelöst.

    Ich höre da auch in Nuancen Unterschiede, aber eben nicht mehr als die. Kissen rein und gut - ja das geht immer und löst das Problem. Ich werde wohl das PS3 mit der Remo-Wurst als Dämpfung spielen bei Proben und bei Aufnahmen das Pearl-Kissen.


    Zu guter letzt noch mit Gleich gestimmten Schlag und Resofell. Einmal auch Mit Micro Axial gerichtet von ganz unten am Boden auf den oberen Rand der Trommel gerichtet.
    Auch ruhig mal Innerhalb der Trommel. Und dann noch mit ohne Loch, Reso geschlossen. ;)

    Hau rein - ich bin mit Testen erstmal durch ;)

    Hier jetzt ein paar Audio-Beispiele vom neu bsorgten EVANS EQ4 frosted (mit Evans EQPC2 Patch) im Vergleich zum PS3 smooth white mit dem gleichen Patch:


    Kick-In Mikro solo und unbearbeitet:
    Remo PS3 ohne Dämpfung
    Evans EQ4 frosted ohne Dämpfung


    Wie man hören kann, nimmt sich die Stärke des Basketball-Effekts nichts - dieser tritt bei beiden Fellen gleich auf. Damit sind die teilweise im Netz zu lesenden Äußerungen "Das Evans EQ4 klingt wie ein Remo PS3, nur ohne den Basketballeffekt" wohl ins Reich der Legenden zu sortieren. Also: Myth busted...


    Hier nochmal das gesamte Set mit Bearbeitung (EQ, Dynamics, Reverb) und in allen Dämpfungsvarianten, die ich ausprobiert habe:
    PS3 mit Remo-Muffle-System
    PS3 ohne Dämpfung
    EQ4 ohne Dämpfung
    EQ4 mit Remo-Muffle-System
    EQ4 mit Pearl Dämpfungskissen eingelegt ohne Kontakt zu den Fellen


    Wer alle Aufnahmen (alle Kick Rohsignale, Set unbearbeitet und bearbeitet) haben will: https://app.box.com/s/o666g3hmjyd8cgsewxargfkl2qsyk6qb


    Mein Fazit sieht wie folgt aus: das EQ4 frosted klingt für mich auf meiner 22"x18" Pearl MMP Bassdrum (dünne Kessel mit Verstärkungsringen) nicht so gut wie das Remo PS3 smooth white - es ist leiser und hat nicht so viel Bass wie das Remo, außerdem ist es vom Spielgefühl nicht so schön (gefühlt: weniger nutzbarer Rebound, es fühlt sich ein bisschen so an, als ob man mit dem Schlegel ans Fell gezogen wird). Vom Basketballeffekt her nehmen die beiden Felle sich nichts - er tritt bei beiden unverändert stark auf.


    Wie geht's weiter? Ich werde natürlich wieder das PS3 aufziehen und und unterschiedliche Dampfungsmethoden akustisch dokumentieren. Schon mit dem recht gering dämpfenden Remo Muffle-System ist der Pingsound ja fast komplett weg - mit dem Pearl-Kissen komplett weg. Vielleicht ziehe ich zu Testzwecken auch nochmal das EMAD auf - ich kann mich nicht erinnern, ob dieses so ohne Dämpfung innen auch den Basketballeffekt gemacht hatte...

    Ich würde Dir auch empfehlen, etwas vom Budget hoch zu gehen. Die 200,- Euro-Klasse kann man manchmal wenig bis garnicht benutzt gebraucht bekommen, die hier z.B.: https://www.ebay-kleinanzeigen…-drive/1025348331-74-3192.
    Der Vorteil so einer Maschine ist, dass sie ewig halten und in der Werkseinstellung gleich vernünftig spielbar sind. Wenn Du etwas verstellen möchtest, dann geht das, aber Du musst es nicht.
    Die Vorgängerversion der obigen Maschine (P-2000C) kann man manchmal in hervorragendem Zustand für unter 100,- abgreifen.

    Heute habe ich das Evans EQ4 frosted aufgezogen auf meine Bassdrum. Es sieht sehr gut aus, passt perfekt dank Level 360 und ließ sich super stimmen ohne Geknackse... das war es dann aber auch :D
    Das wichtigste zuerst: der Basketballeffekt ist bei diesem Fell auch da, sogar sehr deutlich ausgeprägt. Ich muss die Aufnahmen auswerten, um dazu eine abschließende Aussage machen zu können. Im Vergleich zum PS3 spielt es sich schlechter, hat einen weniger vollen Klang und ist auch leiser. Während das PS3 mit der Weckl-Wurst ein sehr imposantes Tiefengewitter bei super Bespielbarkeit entfacht, hatte ich beim EQ4 das Gefühl, ich müsste mehr reinlatschen und es köme trotzdem kein richtiger Schub heraus.
    Ich habe das Fell nochmal draufgelassen, aber nächstes Mal fliegt es wohl wieder runter. Soweit also folgende Erkenntnis: Basketball kommt nicht vom PS3, sondern von der Reflektion zwischen den Fellen und an der Kesselwand. Und mir gefällt das PS3 in allen Belangen besser als das EQ4: Sound, Spielbarkeit, Volumen.


    Mal sehen, was die Aufnahmen hergeben... Fortsetzung folgt!

    Ich glaub einfach "Alles Störende" kommt weil, eine Offene Kickdrum, mit zwei Mikrofonen abgenommen wird.
    Und die Mikrofone nicht entsprechend den Ansprüchen optimal positioniert und gerichtet wurden.

    neee... :D Dieser Pingsound ist auch mit nur einem Mic da bzw. auf dem C414 außen garnicht störend (von dem nehme ich eh nur das Low-End). Abgesehen davon waren die Mikrofone durchaus sorgfältig ausgerichtet... Den Ping-Sound hört man übrigens auch beim Spielen der Trommel an der Spielerposition, jedenfalls ohne Band beim Solo-Tritt auf's Kickpedal.

    ...dass das Ziel guter Aufnahmen immer sein sollte, solche störenden Frequenzanteile gar nicht erst finden und rausfiltern zu müssen. Gerade bei Bassdrum Spuren ist sowas eigentlich nicht üblich. Auch der Bereich zwischen 140 und 220Hz stört nach meiner Erfahrung eigentlich selten bis nie. Standard ist eine mittelbreite Absenkung im unteren Mittenbereich bzw. generell Badewanne (fängt beim Mikrofon Frequenzgang an), aber das sind alles breitbandige Sachen.


    Du meinst das Ausfiltern des Basketballs mit steilen Notchfiltern? Das will ich auch nicht mehr machen müssen, deshalb ja hier die intensive Ursachensuche. :D Wenn das so endet, dass ich ein Fleecetuch locker in die Bassdrum einlege, ist das auch ok - ich bin da nicht dogmatisch was Dämpfung in der Bassdrum angeht. Ich möchte mit dem Test des EQ4 nur nochmal gegenprüfen, ob das PS3 den Effekt besonders oder mehr als andere Felle fördert.


    Bei mir liegt die Absenkung des unteren Mittenbereichs allerdings oft bei einer MIttenfrequenz von 250 Hz oder sogar darunter, so breitbandig, dass sie auch die 140 Hz noch mit absenkt. Ich empfinde diesen Bereich im Mikrosignal oft als sehr mulmig und störend. Aber die Form und Lage der Badewanne ist ja neben dem eigenen Geschmack auch von der jeweiligen Aufnahme abhängig (mit allen Parametern wie Raum, Instrument, Mikro, Position usw.).

    Dieser Basketballeffekt tritt durch die kesselinneren Reflektionen auf.
    Der unterschied verschiedener Felle wird darauf nicht einen so großen Einfluss haben. Ein kleines Stück Schaumstoff Oder ein Tuch in der Mitte der Trommel welcher nicht einmal die Felle berührt... Bekämpft den Basketballeffekt deutlich effektiver.

    Das war mir bekannt und mache ich auch bei jeder Trommel, die ein PS3 drauf hat und wo mich der Effekt stört.


    Du hörst sie auch wenn du deinen Kopf in die BD steckst und darauf achtest wie deine Stimme dann klingt.

    Ich bekomme meinen Kopf nicht durch das 5"-Loch im Reso... :D


    Ich finde diese Frequenz meistens zwischen 140-220 Hz.
    Wenn du diese Frequenz mit einem EQ steil herausnimmst

    In der Tat senke ich diesen Bereich oft ab, weil dort der "Mulm" liegt.


    Der Grundton einer normal gestimmten 22er liegt nach meiner Erfahrung bei um die 120Hz. Plus / Minus max. 20Hz, je nach Stimmung. Dazu kommt der Frequenzgang des Mikrofons. Das hier benutzte Beta52 betont unter 100Hz mehr als darüber. Und so sieht das auch aus:
    Ich habe mal die Kick Spur des PS3 mit Kissen durch den Analyzer im Average Modus laufen lassen und als Screenshot angehängt. Der Grundton liegt bei ca. 110Hz.

    Der Grundton liegt eine Oktave unter dem von Dir angegebenen Bereich, bei meiner Trommel je nach Fell zwischen 50 und 55 Hz. Das kann man auch anhand der Länge der Schwingungen des Signals ermitteln - diese sind je nach Meßpunkt zwischen 18 und 20 ms lang im meinem Beispiel, was den Wellenlängen von 50 - 55 Hz entspricht. Es stimmt aber, dass die erste harmonische Oberschwingung (dann bei mir 100 - 110 Hz) den "Druck" macht.


    Davon ab liegt die Frequenz des von mir als Basketball-Sound bezeichneten Störtones um etwa 1100 Hz und nochmal bei ca. 2200 Hz. Wenn ich diese zwei Frequenzen steilflankig ausfiltere, ist der Effekt fast weg oder jedenfalls deutlich weniger störend. Eine leicht hohl klingende Raumkomponente ist dann immer noch da. Zur Veranschaulichung habe ich mal einen Hochpass bei 300 auf das Signal gelegt, damit man die Störtöne besser hört:


    PS3 offen mit LoCut bei 300 Hz
    PS3 offen mit LoCut bei 300 Hz und Notchfilter bei 1093 Hz
    PS3 offen mit LoCut bei 300 Hz und Notchfilter bei 1093 Hz und 2122 Hz


    Morgen soll das EQ4 kommen und Donnnerstag kann ich es vielleicht aufziehen - dann wird sich zeigen, ob es am PS3 oder am Gesamtsystem (2 Felle plus Kesselwände) liegt.


    Nachtrag: die oben genannten Störfrequenzen habe ich empirisch ermittelt - eben habe ich bei Wikipedia nochmal über Raummoden zwischen parallelen Wänden nachgelesen und interessantes festgestellt: wenn ich in die Grundformel zur Berechnung der Raummoden n-ter Ordnung eine Entfernung von 45,72 cm eingebe (das sind die 18" meines BD-Kessels) und als Ordnungszahl n die 3, dann komme ich auf eine Freqenz von ca. 1125 Hz bei 343 m/s Schallgeschwindigkeit. Meine Theorie ist die folgende: es tritt erst die Raummode 3. Ordnung störend in Erscheinung, weil die beiden "Wände", also die Felle, eben nicht schallhart sind. Erst für die Raummode 3.Ordnung ist das Reflektionsvermögen so groß, dass sich das Störgeräusch deutlich ausbildet. Diese Theorie ließe sich prüfen, wenn die Störfrequenz bei einer anderen Bassdrum mit 16" Tiefe höher bei 1265 Hz läge... Also muss die MLX-Buffe auch mit zum Test :huh: