Beiträge von Oliver_Stein

    Also das mit dem Audio-In muss nicht zwingend so sein. Man kann die Audiospur vom Handyrecorder auch hinterher als Tonspur an das Video anlegen. Das gibt Dir die Freiheit, Ton und Bild jeweils da zu positionieren, wo es Ideal für die Aufnahme ist. Das wird in den seltensten Fällen ein identischer Ort sein...
    Das einzige, was nicht vernünftig funkioniert, ist mehrere Audioquellen zu mischen, die nicht Samplesynchron auf einem Gerät zusammen aufgenommen wurden (z.B. Pultausgang auf einem Recorder und Liveton auf einem anderen). Während zwischen Bild und Ton schon mal ein paar ms liegen können, bevor es offensichtlich wird, hört man kleinste Abweichungen bei zwei Tonspuren sofort durch die auftretenden Phasenauslöschungen oder Delays bei größeren Abweichungen.

    Es wäre ja durchaus möglich gewesen, dass da was möglicherweise etwas Hochpreisiges an der Bassdrum klemmt, daher wollte ich die FuMa nicht unerwähnt lassen.


    Ich wollte die Anregung damit auch nicht abwerten. An diesem Set allerdings kommt die Hardware aus der zweiten Reihe zum Einsatz, die neueren (und auch teureren) Sachen sind im anderen Raum am MMP.


    Zur Sicherungsthematik: Ich meine, dass auf dem Karton "Netatmo Welcome" stand, als wir die Heimüberwachung im Proberaum eingerichtet haben. Das funktioniert bisher sehr gut. Zwar sind wir von widerrechtlichen Besuchen verschont geblieben, aber wir haben das Gerät auf Funktion getestet. Günstiger gehts mit einer WLAN Cam für Sicherungszwecke - Die fällt aber direkt auf.

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    Da habe ich etwas im Netz zu gefunden. Es gibt in dem Raum aber leider kein WLAN, das wir nutzen könnten. Lasst ihr euch die Bikder dann gleich auf das Handy schicken, wenn etwas im Raum in Bewegung ist? Über WLAN?

    Vielen Dank euch allen für die rege Anteilnahme am mir geschehenen und für die vielen guten Tipps!


    Aber jetzt wissen die EInbrecher durchaus, dass da bei euch was zu holen ist. Ich würd mir evtl. eine andere Bleibe suchen.


    Es wäre jetzt Kaffeesatzleserei, zu spekulieren, welcher Art die Einbrecher bei uns waren - fakt ist jedenfalls: die wollten nicht Instrumente klauen, sonst hätten sie es getan. Ob sie jetzt so vernetzt sind, dass sie die potentielle Schore weitergeben...? Ich hoffe nicht!

    Thema Versicherung: Auch ich habe da schon mal drüber nachgedacht und wäre für Empfehlungen sehr, sehr dankbar!


    Harmonia.de klingt gut und unkompliziert bisher - meine Rückfragen wurden sofort beantwortet. Modulares Konzept, man kann wählen, ob man Übungsraum und Nachtzeit im Auto mitversichern will (mit entsprechendem Aufschlag). Ein andere Tipp, den ich bekommen habe, ist erpam.com - das sieht auch professionell aus und es scheint bereits sehr akzeptiert zu sein in der Szene.

    Ein Umzug in ein anderes Domizil, ja, ist eine Überlegung wert, wenn keine adäquaten Sicherungsmaßnahmen unternommen weren können. Aber...


    Sicherungsmaßnahmen werden schwierig - der Raum hat eine riesen Glasfront nach draußen (ist das nicht eigentlich ein Traum?). Das komplett zu vergittern kostet ein Vermögen...

    Schön, dass es so glimpflich bei Dir ausgegangen ist. Die Einbrecher müssen entweder gestört worden sein, oder
    beim Besten Willen nicht auf Musikinstrumente aus


    Das ist wohl als sicher anzusehen - wenn sie wegen Instrumenten gekommen wären, hätten sie die Hütte ausgeräumt.

    Wo ist denn der Raum? Ist das ein Proberaumzentrum? Wenn nein, dann haben die u.U. mit dem ganzen Zeug einfach nix anfangen können, das muss man ja auch erstmal verkaufen.


    Nein, der Raum ist ein Teil eines Vereinsgebäudes. Ideal für einen Übungsraum gelegen (weil weit und breit kein Anwohner) - leider auch ideal für pöse Puben...

    Also vorsichtig sein, über alles nachdenken, aber auch mit einrechnen das man evtl. vielleicht gar nicht Ziel des Einbruchs war...


    Wir waren bei diesem Mal nicht das Ziel, das steht fest (s.o.). Ob die Schergen nochmal wiederkommen wollen? Keine Ahnung...

    Ein großer Mythos bei Versicherungen ist, dass man versichert ist.


    Ja, die AGB und Klauseln sind immer spannend zu lesen. Ich fürchte wie früher schonmal geschrieben, dass der diesmal betroffene Raum im Prinzip nicht versicherbar ist, denn nach außen gibt es keine Stahltüren...

    Videoüberwachung ist heutzutage für Elektrofreunde sicher auch eine Option.


    Statt einer Alarmanlage gibt es im Baumarkt auch Magnetkontakte, welche bei Auslösung einen ohrenbetäubenden Lärm verursachen. Diese kosten meistens nicht mehr als EUR 50.00 und schrecken Einbrecher in der Regel schon mal ab.


    Unser Klampfer hat bei uns im Proberaum ein kleines Gerät zur Raumüberwachung ins Eck gestellt, die bei Bewegungen/Geräuschen im Raum eine Meldung ans Smartphone sendet und die Kamera des Geräts aktiviert. So hat man zumindest gefühlt etwas mehr Sicherheit.


    Warum nicht einfach eine Alarmanlage installieren? Kostet ja nicht die Welt, und Alarmbenachrichtigung gibt's dann auch sofort. Es wäre ja schade um den ganzen Mehraufwand und der Rumschlepperei. ;)


    Alles gute Ansätze - wir werden wohl in soetwas investieren. Wer allerdings professionell klaut, der kann mit solchem "Amateurkram" sicherlich "umgehen"...

    Das halte ich für Unsinn, aber wenn die wirklich sowas wie das Dark Net nutzen, dann steht da eher folgendes drin: Teures, wertvolles Musikerquipment, das nächste mal mit Transportmöglichkeit kommen, paar Wochen abwarten.


    Mir bleibt nur zu hoffen, dass unsere Jungs auf Handys und schnelles Geld aus waren und nicht professionell vernetzt sind.

    Kommentar:
    Einbrecher sind auf Bargeld und Schmuck aus.
    Dass das nicht immer stimmt, wurde in einigen vorigen Beiträgen erläutert. Das Muster scheint zu sein: leicht mitzunehmen, leicht in Bargeld zu verwandeln. Erklärt vielleicht ein bischen Olivers Beobachtung, dass wohl noch alles da war.


    s.o. - die wollten kein Schlagzeug...

    Dass jemand ein BLX klaut, ist eher unwahrscheinlich,
    a) aus allgemeinen Gründen und b) aus speziellen Gründen.


    Da bin ich mit Jürgen einer Meinung. Das BLX oder überhaupt Schlagzeugsachen werden sehr selten geklaut. Zu schwer, zu wenig "Ertrag" beim Verkauf.


    ...und erst recht kein 30 Jahre altes BLX. Ich bin jetzt eigentlich soweit, das Set dort zu lassen (minus Becken minus Snare).

    Ich würde versuchen, alles was auf den Spieler selbst angepasst ist, stets selbst abzubauen und mitzunehmen.
    Darunter zähle ich neben Stickbag unteranderem den Beckenset (Grund: Zusammenstellung), die Snare(s) (Grund: besonderer Teppich, andere Spannreifen, etc.) und die Fußmaschine (Grund: Beater, Einstellungen).


    Becken lasse ich nicht mehr da (weil sauteuer und relaitv leicht zu transportieren). Snare auch nicht, weil ich dran hänge und es mir nicht verzeihen könnte. Fuma...? Alte P880, schnelles Biest, aber ersetzbar. Ich glaube, die Hardware wäre nur für einen Schrotti interessant, weil 80s Heavy Metal...


    Ich bin dabei, die Liste der zu versichernden Gegenstände kritisch einzukürzen - Kriterien sind dabei Wert, Standort und Häufigkeit der Exposition. Mal sehen, wo ich lande...

    Oh, so viele Beiträge, da komme ich im Moment gerade mit dem Antworten nicht hinterher... hole ich später vom PC aus nach!
    Nur soviel vorab: über Nacht ist bei mir die Erkenntnis gereift, dass ich für diesen speziellen Raum wohl in ein Billigset (Export oder so) investieren werde. Becken nehme ich zukünftig mit nach Hause, da mag ich mir bzw. meinen Ohren die Einsteigerklasse nicht antun.
    Diese Überlegung tangiert dann auch direkt die Versicherungsgeschichte, denn ein 150,- Shellset brauche ich nicht zu versichern. Das bisher dort benutzte Set (mein BLX) wird dann wohl dauerhaft bei mir zu Hause landen und auch wegen der fragilen Longlugs nicht als Bühnenset zum Einsatz kommen. Dieses Set fällt daher aus dem zu versichernden Zeug raus. Ob in dem Raum aufgrund der baulichen Gegebenheiten überhaupt etwas versicherbar ist, kann mir dann relativ egal sein.
    Es läuft wohl darauf hinaus, dass ich die kompletten Becken sowie die Sets versichere, die regelmäßig im anderen (gut gesicherten) Übungsraum sind bzw. von mir als Bühnenset benutzt werden. Bei der Elektronik bin ich noch unsicher. Ggf. werde ich die Sachen versichern, die beim Umfallen eines Stativs oder beim versehentlichen Fallenlassen beim Auf- oder Abbau das Potential für hohen Sachschaden haben. Das sind in erster Linie meine beiden C414. Wenn jemand mir das 52a aus der Bassdrum mopst, dann überstehe ich diesen Verlust auch ohne Versicherung.


    Die bisherige Probensituation der momentan betroffenen Band hat mir gezeigt, dass man auch mit einem Billigset ordentlich proben kann, solange das Ding gute Felle drauf hat und passabel gestimmt ist. Traurig, das man die Kronjuwelen dann dafür zu Hause einlagern oder verkaufen muss...

    Danke Arti für das Mitfühlen, auch das hilft!


    Tom, ja wir haben jetzt erstmal alles rausgeräumt bis auf mein Shellset und die Hardware. Wie Two auch empfahl, habe ich meine Becken eingekoffert und mit nach Hause genommen. So werde ich es in Zukunft wohl immer machen, ob die Dinger nun versichert sind oder nicht. Auch meine Snare habe ich mitgenommen. Es bleibt trotzdem ein schaler Nachgeschmack... zum einen möchte ich mein Shellset gesund und munter wiedersehen nächste Woche, zum andereren will ich auch nicht jedes Mal alles abbauen. Erstmal drüber schlafen jetzt und morgen mit frischem Kopf rangehen. Ich habe eine Kessel-Fernsperr-App eingebaut, wenn die heute Nacht das Set klauen, werden die Kessel quadratisch und können nicht mehr gespielt werden. :)

    Danke Chuck Boom und Michael für eure Hinweise! Ich habe eben schon meinen Fragenkatalog an den potentiellen Versicherer losgeschickt...


    Das mit der Mehrfachversicherung ist bei mir auch teilweise ein Thema, denn manchmal lagern Teile des Geraffels bei mir zu Hause und sind dort auch über die Hausratversicherung versichert. Da habe ich explizit nachgefragt, wie dann die Leistung aufgesplittet wird.


    Andere Maßnahmen zur Sicherung meiner Sachen sind schwierig - ich kann die Räume nicht beliebig sicher machen, da es sich nur um Mieträume handelt. Und ich mag auch nicht auf Messingtellern dengeln... Ich werde wohl zumindest aus dem heute betroffenen Raum mein Recording-Equipment sowie die Becken mitnehmen - erstmal. Langfristig möchte ich natürlich nicht alles immer auf- und abbauen... Am Ende werde ich wohl mit dem Restrisiko leben müssen, dass mir lieb gewordenes Equipment ggf. geklaut werden könnte und ich dann hoffentlich von der Versicherung den Anschaffungspreis für adäquaten Ersatz bekomme. Den ideellen Wert von Dingen kann man eh nicht versichern - heute hätte z.B. meine BLX Share weg sein können, an der ich über ein Jahr gebastelt habe und die mir sehr am Herzen liegt. Versicherungswert? Vielleicht 300,-, aber dafür wäre dann nur eine vergleichbare Trommel zu bekommen, die natürlich nichts von dem ideellen Wert für mich hat.

    Mir sitzt der Schreck von heute morgen noch in den Knochen: kurz nach 9:00 Uhr heute morgen erreicht mich der Anruf unseres Gitarristen, dass in das Gebäude, in dem unser Übungsraum liegt, eingebrochen wurde und wahrscheinlich unser Übungsraum ausgeräumt sei, er wisse noch nichts genaueres, sei auf dem Weg dorthin.
    Ich habe in diesem Raum neben meinem Schlagzeug incl. Becken auch ein Mischpult und einiges an Recording-Equipment stehen, Wiederbeschaffungswert mehrere T€...
    Nach der ersten Schrecksekunde habe ich beschlossen, auch hin zu fahren und während der Fahrt schonmal drüber nachgedacht, was mir denn wohl am meisten weh tut, wenn es weg ist. Die bereits seit längerem geplante Versicherung meines in mehreren Räumen verteilten Equipments ist natürlich noch nicht erfolgt...


    Nach Ankunft im Raum dann folgendes Bild: der Einbruch erfolgte über die Terrassentür unseres Raumes im ersten Stock, von dort wurde dann von innen die Tür in den Flur des Gebäudes aufgebrochen, von dort wurde das Gebäude nach außen durch eine Fluchttür verlassen. Bei uns im Raum fehlt ein dort liegen gelassenes "Bespassungsgerät mit Bildschirm zum in der Hand halten", in einem Nebenraum ein Peripheriegerät aus dem EDV-Bereich...
    Mein Schlagzeug: nicht angerührt, Mischpult und Recording-Equipment komplett noch da. Mikrofone, Boxen, Saiteninstrumente: alles da und unversehrt! Mir dünkt, dass wir unglaubliches Glück hatten...
    Es folgte die polizeiliche Aufnahme und die Spurensicherung und bei mir dann langsam wieder die Entspannung.


    Da ähnliches wieder passieren kann, werde ich noch diese Woche eine Versicherung für mein Zeugs abschließen, die neben Diebstahl aus dem Raum auch Liegenlassen und Abhandenkommen bei Auftritten sowie Beschädigung bei Benutzung beinhaltet. Feuer, Wasser, Transport und sowas ist auch abgedeckt. Ganz billig ist der Spass nicht bei meiner Versicherungssumme weit im fünfstelligen Bereich, aber bei nur einem umgekippten Mikrofon während einer Aufnahme wäre der Schaden vielfach höher als die Jahresprämie von ca. 230,-.
    Versichert wird übrigens der Neuwert bzw. der Neuwert, den ein heute vergleichbares Instrument neu kostet. Ich muss mit der Versicherung noch klären, ob z.B. mein BLX heute mit einem Masters Complete vergleichbar ist und ich diesen Neuwert dann auch erstattet bekomme. Zeitwertversicherung ist aus meiner Sicht Blödsinn, denn dann bekomme ich für mein fast 30 Jahre altes BLX nichts mehr im Falle des Falles.


    Hat jemand von euch eine spezielle Musikinstrumenten Versicherung und kann etwas über die Abwicklung im Schadenfall sagen? Von der Harmonia habe ich bisher nur Gutes gehört, aber ein Blick auf Alternativen kann ja nicht Schäden...

    Das klingt gut! Gibt es davon auch Hörbeispiele?
    Ich habe gehört das man bei Großmembranmikros aufpassen muss,
    das die Membranen bei lautem Pegel nicht kaputt gehen.
    Must du den Pad schalter benutzen oder wie sieht es bei dir mit der Lautstärke aus?


    Zu Glyn Johns gibt es hier schon einen umfangreichen Thread. Die 214er sind mehr oder weniger halbe 414er, und von denen gibt es eine Aufnahme in Glyn Johns Technik hier: Glyn Johns Magic ?!? SOUNDTEST


    Und ja, man kann extern polarisierte Großmembraner bei extremen Pegeln zerstören, wenn die bedampfte Membran die rückseitige Platte berührt durch die starke Auslenkung. Dann gibt es eine Entladung mit Brandspuren und die Kapsel ist hin. Da Du ja explizit nach den 214ern gefragt hast, hier meine Erfahrung mit den 414ern: deren Kapsel (die sich halbiert in den 214ern wiederfindet), ist "pegelfest". Bei allen Anwendungen am Schlagzeug als entfernte Mikrofone (Overheads, egal in welcher Konfiguration), braucht man den Padschalter nicht, sofern der Micpreamp mit dem Pegel von den Mics umgehen kann. Als Close-Mic in oder vor der BD oder an der Snare, benutze ich meist die -10dB Stufe des Padschalters.
    Der Padschalter kann übrigens die mechanische Zerstörung der Membran in keiner Stellung verhindern, berührt sie die Backplate, ist die Kapsel hin, Ende. Der Padschalter schützt primär den internen Vorverstärker im Mikrofon vor dem Clippen.
    Ich hatte die 414er bereits in der BD und auch direkt an der Snare - sie haben dabei keinerlei Schaden genommen. Mit einem historischen Neumann würde ich das eher nicht machen... Für Deine angedachte Anwendung kannst Du den Punkt Membranzerstörung durch zu hohen Pegel für die AKG Großmembraner komplett vergessen.

    Ja, danke für die Rückmeldung! Das ist dann ja wirklich ein rapider Abfall was die Qualität betrifft. Ich hatte die Single coated auch vor ca. 10 Jahren auf Toms und Snare und die waren selbst mit Gewalt nicht kaputt zu kriegen... Ich glaube, ich hatte ein Snarefell länger als ein Jahr drauf und es hatte noch nicht mal den Ansatz einer Mittenbeule.
    Von einem Test der Doubles sehe ich dann ab und bleibe für ein paar Euro mehr bei den alten Bekannten!

    Ich hole diesen Thread mal wieder aus der Versenkung: Um die Felle von RMV ist es ja relativ ruhig geworden in den letzten Jahren...


    Ich habe aktuell mal die Preise für den von mir benötigten Satz Tomfelle in 10-12-14-16 recherchiert und komme für Emperor Clear auf 59,90, für G2 Clear auf 55,50 und für RMV Standard Double auf 46,80. Preislich stehen sie damit auf alle Fälle gut da, aber...:


    Hat jemand von euch in der letzten Zeit mal die Double Clear gespielt und kann eine Aussage zum Klang in Vergleich zu den Emps bzw. G2 machen? Ich hatte vor vielen Jahren mal die Single Coated auf meinem einen Set, die waren gut und extrem haltbar.


    Hat irgendwer Erfahrungen mit den Double Clear?

    Den Recorder als Overhead nutzen - wäre mir nie eingefallen


    Nochmal ein kurzer Nachtrag zum Workshop, den ich vor Ort vergessen hatte, zu erwähnen: ein weiteres Auswahlkriterium für den Recorder ist, ob er den Schalldruck eines Schlagzeugs aus der Overheadposition heraus verzerrungsfrei aufnehmen kann. Ich erinnere mich an ältere Diskussionen hier, wo das bei einigen Modellen wohl nicht unproblematisch war.
    Der H5 kann es nachweislich, für andere Geräte kann ich mangels eigener Erfahrung aber keine Aussage treffen. Ihr solltet dies ggf. umgehend nach Erhalt eines solchen Gerätes testen und ggf. 30 Tage Moneyback bemühen.

    Kuchen 1 ist fertig, Kuchen 2 ist gerade im Backofen. Einmal Mandel-Schoko und einmal Schoko-Schoko. Wer Schoko nicht mag, hat Pech (und ich dann mehr Kuchen für mich :D).


    Moe, auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: Der Kuchen war sowas von lecker! Sch.... auf die Diät :)


    Und danke auch noch mal an Nils für das Organisieren des Raumes - das war wirklich eine prima Location!

    Schönen Dank für die Impressionen :)
    :thumbup:


    Nächstes mal bist Du doch dabei, oder? :)


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    Hier kommt jetzt das Audiomaterial, dass bei dem Workshop "Schlagzeugaufnahme mit dem Handyrecorder und zwei Stützmikros" in Bremen entstanden ist:


    Das unbearbeitete Overheadsignal von den internen Handyrecorder-Mikros


    Overheads + Bassdrum unbearbeitet



    Die nächsten beiden Beispiele beziehen sich auf die Laufzeitkorrektur beim Snare-Mikro - es ist immer erst die Phrase ohne Laufzeitkorrektur, dann mit zu hören (und nochmal wiederholt):


    Snaredrum Vergleich nicht korrigiert/laufzeitkorrigiert (Rohsignale)


    Snaredrum Vergleich nicht korrigiert/laufzeitkorrigiert (bearbeiter Mix)



    Und hier jetzt verschiedene Versionen der bearbeiteten Signale (EQ, Kompressor, Hall etc.):


    Overheads und Bassdrum-Mic bearbeitet


    Gesamtmix (alle Mikros) bearbeitet ohne Hall


    Gesamtmix (alle Mikros) bearbeitet mit Hall



    Und hier kommen die originalen Wave-Dateien aus dem Handyrecorder als Zip-Datei für diejenigen, die damit mal selber herumspielen wollen oder eine geeignete Audiosoftware testen wollen:


    Rohdateien (24-Bit Wave-Format) aus dem Handyrecorder


    Edit: hier noch das Audiofile des Gruppengedengels, dass oben auf den Bildern von Moe zu sehen ist (müsste während des zweiten Bildes von Moe aufgenommen worden sein)

    Hallo an alle DF-Nordler! Hoffe, Ihr seid alle wieder gut zu Hause angekommen... Es war ein schönes Treffen: nette Leute, gute Unterhaltungen, teilweise bedrohlich gut spielende Schlagzeuger :), lecker Kuchen, tolle Informationen - alles in allem sehr wiederholenswert!


    Hier schon mal die Bilder, die ich gemacht habe! Audio dauert noch - jetzt fordert die Erkältung doch ihren Tribut...


    Edit: hier ein Audiofile des Gruppengedengels, dass auf den folgenden Bildern zu sehen ist.