Beiträge von Oliver_Stein

    also bei den White Suede wird ein anderer Film nämlich der Smooth White Film verwendet, gegenüber den Suede Fellen.


    Ich muss mal diesen alten Thread wieder aufwärmen, weil mir der Unterschied zwischen der Suede und White Suede Variante eines Fells (hier: Emperor) nicht so richtig klar ist: ich habe bei Remo auf der Seite gesehen, dass es die Suede und White Suede Varianten parallel gibt (aber wohl in keinen deutschen Laden, die haben alle nur noch White Suede). Ist da ein deutlicher Soundunterschied zwischen dem Suede Film und dem Smooth White Film?


    Ich frage deshalb, weil ich gerade die Emperor Suede auf meine BLX-Toms gezogen habe und den Sound und das Feel ganz großartig finde. Ich hatte überlegt, auch für mein anderes Set diese Felle zu holen, aber wie oben geschrieben gibt es in Deutschland nur noch White Suede Emperors im Handel - wie es mit Bestellen aussieht, habe ich noch nicht gefragt...

    Der Zoom H5 hat auch einen eingebauten Lautsprecher. Den oder den H6 hätte ich Dir auch nahe gelegt, wobei das Mikrofon des H5 extra für laute Quellen ausgelegt ist und sich daher ganz hervorragend für Schlagzeug eignet.


    Ansonsten Zettel daneben und Inhalte aufschreiben. Wenn Du einmal die Grundeinstellung gemacht hast, ist alles andere sehr schnell ohne das Menü machbar: Spuranzahl auswählen mit den eigenen Buttons, ggf. aussteuern (beim H5 und H6 Hardware Gain Potis), auf Aufnahme klicken und los... ich mache das regelmäßig bei jeder Probe und sehr oft auch wenn ich alleine übe, null Problem!


    PS: wenn ich irgendwelche Testreihen mache, dann spreche ich oft einfach gleich nach dem Druck auf Record eine kurze Info ins Gerät. Geht schneller als etwas aufzschreiben und bleibt immer dort, wo es hingehört (bei der Aufnahme).


    PS2: wenn Dir der Punkt mit dem Kabel so wichtig ist, dann gibt es Aufsetzmikros für das Iphone und den Ton zum Speaker überträgst Du dann per Bluetooth... Gibt vielleicht auch was für Android, musst Du mal googlen...

    Oliver Stein hat vor längerer Zeit auch mal was gebaut, soweit ich mich erinnere, das aber (prä-DF) noch in einem anderen Forum präsentiert (pearldrummersforum(?)).


    Das war hier: https://www.pearldrummersforum…viewfull=1#post1850855953. (Seite 7 ab Post #75).


    Ich hatte damals jedoch einen Schleifaufsatz für die Bohrmaschine genommen. Mit einer Fräse im Tisch und Fräser mit Anlaufring sollte das fast noch einfacher sein...

    Wichtiger als das Mikrofonmodell ist bei Glyn Johns der Raum. In einem schepperigen Raum wird es auch mit vier U47 Panne klingen, in einem sehr guten Raum dagegen schon mit zwei SC450 plus Stützen an Kick und Snare hervorragend. C214 kann ich empfehlen (habe selber die 414er sehr erfolgreich eingesetzt, die sind klanglich sehr nah beieinander). Aber wie gesagt, der Raum macht's! Wenn Du schon ein SC450 hast, liegt ein zweites dazu doch sehr nahe, oder? Den Rest in Felle, Becken, Raumtuning stecken und alles wird gut...

    ...diese Frage entzweit die Trommlergemeinde seit Ewigkeiten! :)


    Es gibt aus beiden Materialien sehr gute Becken, aber auch das Gegenteil davon. Die MCS haben meinen Ohren nicht gefallen wollen. Die Sabian B8 oder der von dir genannte Nachfolger auch eher nicht. Zultan ist ok, bei B8 wäre Paiste Alpha ok oder ggf. auch ein Set PST 7. B8 auf professionellem Level wäre dann Paiste 2002 und B20 A Zildjian, Sabian Aax. Bei Meinl muss mal jemand anders einspringen, Byzanz ist auf alle Fälle amtlich.


    Mein Rat an Dich: bei den Becken lieber bessere gleich zu Beginn kaufen, denn tunen kannst Du daran nichts mehr (im Gegensatz zu den Trommeln).

    Nach der Doodle-Umfrage liegt das erste März-Wochenende klar vorne. Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich mache solche Sachen gerne Sanstags, damit ich Sonntag noch etwas für die Arbeitswoche regenerieren kann.


    Mein Voting ist daher Samstag, 04.03.2017! :) :)

    wow, das wird ein super Tag! Die Istanbul Becken fände ich sehr interessant! Fuma Vergleich auch (Single und Double), da könnte man vielleicht irgendwo einen kleinen Testbereich im Nebenraum einrichten? Mir dünkt auch, dass wir das ganze etwas strukturieren müssen, damit am Ende jeder etwas davon hat. Ich könnte mir bei den Istanbuls (und vielleicht noch anderen Becken) vorstellen, dass diese zentral von einem oder abwechselnden Leuten vorgestellt werden und wir das ganze auch zumindest audiomäßig mitschneiden. Dann kann man hinterher gut nochmal nachhören. Für individuelle Tests wäre auch wieder ein Nebenraum gut...
    Die drei 13er finde ich auch gut, da könnte man passend zum Holzvergleich mal den Einfluss von verschiedenen Fellen herausarbeiten (so z.B. Amba, Emperor und PS3-artige Felle). Kann man auch prima in Bild und Ton dokumentieren für später...


    Für die FuMa Testecke könnte ich Eliminator Single Chain und eine alte P880 mitbringen.

    März und Zollverein klingt für mich auch ziemlich gut!


    Ich könnte zwei Beiträge anbieten:


    1. Birke vs. Ahorn Blindverkostung - dazu würde ich zwei von der Hardware, Befellung und Kesselkonstruktion identische 12" Toms mitbringen. Im Blindtest zeigt sich dann, was an den Mythen dran ist und wer die Fledermaus des Tages wird!


    2. Drumrecording ToGo - 1-4 Spuren mit Handyrecorder und zwei Stützmikrofonen. Wenn es technisch machbar ist auch mit Demo der Nachbearbeitung am Rechner...

    Schalldämmung erfordert Luftdichtheit. Ein Ofen benötigt aber freie Zuluft zum Verbrennen, sonst kann gefährliches Kohlenmonoxid entstehen. In meinen Augen ist der Ofen ein No-Go, weil der Betrieb lebensgefährliche Zustände hervorrufen kann. Wenn Du daran festhalten willst, lass Dich vom Bezirksschornsteinfeger im Rahmen einer Feuerstättenschau beraten.

    ^ ^ ^ ...nicht schlecht, Herr Specht! ^ ^ ^


    Hier mal mein MMP mit neuem Beckensetup von oben:



    Von links nach rechts: 14" Zildjian K Custom Dark HiHat, Paiste Signature Full Crash 16" u. 14", Paiste Dark Energy 18" Crash Mk.I u. 21" Dark Dry Ride , Signature 16" Thin China.
    Trommeln 10x8, 12x9 , 14x14 u. 22x18 Pearl MMP, Snare DW Collectors Exotic VLT 14x6.5

    Kannst Du nochmal genau beschreiben, mit welchen Kabeln Du von wo nach wo gehst und wie Du abhörst?


    Der Grund meiner Frage ist der, dass Nr. 1 für mich nach einer Phasenauslöschung an einem symmetrischen Eingang klingt, bedingt passt da auch die verschwundene BD dazu.



    Ein solcher Effekt kann z.B. dann aufteteten, wenn man aus einem Gerät mit zwei Klinkenausgängen (L+R) mit einem sogenannten Insertkabel (2x Monoklinke auf Stereoklinke) in einen symmetrischen Eingang am Pult geht - dann löschen sich alle die Signale aus, die genau in der Mitte liegen (Gesang, Bassdrum, Snare).



    Wenn Du zum Abhören direkt mit einem Kopfhörer in das Modul gehst - ist dann die BD auch weg?

    Dass dein (wie immer lobenswerter) Versuch bzw. die Messergebnisse leider fehleranfällig sind, ist dir ja vermutlich bewusst, oder? ;)


    Du konntest z. B. wahrscheinlich nicht sicherstellen, dass du das Becken jeweils mit der gleichen Intensität und Beschleunigung angeschlagen hast. Auch wo genau am Stick der Kontakt stattfindet, wirkt sich deutlich auf das Ergebnis aus.


    Wissenschaftlichen Ansprüchen wird mein Vergleich sicher nicht standhalten, aber ich habe mir schon Mühe gegeben, die Bedingungen vor und nach der OP konstant zu halten.


    Fakt ist jedenfalls, dass der Anschlag oder auch Attack des Beckens sich verändert hat. Das hat mir mein Ohr direkt beim ersten Anschlag nach dem Schleifen verraten :).
    Der Rest sollte nicht pseudo-wissenschaftlich daherkommen, sondern nur einen Eindruck vermitteln, wie sich die OP bei meinem Becken ausgewirkt hat.
    Ob die Veränderung jetzt in der Praxis irgendwie relevant ist, wird sich bei der nächsten Probe zeigen. Vermutlich hört es außer mir eh keiner... :)