Ein Bassdrum-Riser?
Beiträge von Oliver_Stein
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Zitat
Hallo, danke für die Hilfe, ja ich schätze auch er den jazzeigen Drumsound und nicht den Close up, high Sound.
Dann weiss ich wollte was ich zu tun habe
...made my day! Manchmal lesen sich Deine Beiträge, als ob Du sie in Suaheli verfasst und dann von Google Translate ins Deutsche übersetzen lässt... 
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Stick-Rohlinge in einem Tabak-Trockenschuppen tief in Missisippi...
Schönes Bild! -
Hier die beiden Originalbilder:


Und dies ist das Produkt, das Flosch richtig erraten hat:

Und jetzt auf ein Neues, Flosch!

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Bingo! Auflösungsbild gibt es heute Abend... flosch, ein neues Rätsel bitte!

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Nein, es kommt nur temporär mit Becken in Kontakt...
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Unterlegscheibe oder Übungspad sind es nicht. Es ist kein Teil, das in irgendeiner Weise am Schlagzeug oder der Hardware befestigt ist.
Es handelt sich um ein Zubehör aus dem Bereich "Becken"
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Ok, hier weiteres Futter: dies ist das Gegenstück zum ersten Bild...


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Bisher alles kalt... Es handelt sich nicht um ein Teil am Schlagzeug, sondern um etwas aus dem Bereich "Zubehör". Aber "Farbe" ist schon der richtige Weg, darüber kann man es herausbekommen
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Ok, hier gehts weiter:

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Remos?
Aquarians?
Evans!
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Der Aufdruck auf einem coated Fell?
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Also das mit dem Audio-In muss nicht zwingend so sein. Man kann die Audiospur vom Handyrecorder auch hinterher als Tonspur an das Video anlegen. Das gibt Dir die Freiheit, Ton und Bild jeweils da zu positionieren, wo es Ideal für die Aufnahme ist. Das wird in den seltensten Fällen ein identischer Ort sein...
Das einzige, was nicht vernünftig funkioniert, ist mehrere Audioquellen zu mischen, die nicht Samplesynchron auf einem Gerät zusammen aufgenommen wurden (z.B. Pultausgang auf einem Recorder und Liveton auf einem anderen). Während zwischen Bild und Ton schon mal ein paar ms liegen können, bevor es offensichtlich wird, hört man kleinste Abweichungen bei zwei Tonspuren sofort durch die auftretenden Phasenauslöschungen oder Delays bei größeren Abweichungen. -
Es wäre ja durchaus möglich gewesen, dass da was möglicherweise etwas Hochpreisiges an der Bassdrum klemmt, daher wollte ich die FuMa nicht unerwähnt lassen.
Ich wollte die Anregung damit auch nicht abwerten. An diesem Set allerdings kommt die Hardware aus der zweiten Reihe zum Einsatz, die neueren (und auch teureren) Sachen sind im anderen Raum am MMP.Zur Sicherungsthematik: Ich meine, dass auf dem Karton "Netatmo Welcome" stand, als wir die Heimüberwachung im Proberaum eingerichtet haben. Das funktioniert bisher sehr gut. Zwar sind wir von widerrechtlichen Besuchen verschont geblieben, aber wir haben das Gerät auf Funktion getestet. Günstiger gehts mit einer WLAN Cam für Sicherungszwecke - Die fällt aber direkt auf.
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Da habe ich etwas im Netz zu gefunden. Es gibt in dem Raum aber leider kein WLAN, das wir nutzen könnten. Lasst ihr euch die Bikder dann gleich auf das Handy schicken, wenn etwas im Raum in Bewegung ist? Über WLAN? -
Vielen Dank euch allen für die rege Anteilnahme am mir geschehenen und für die vielen guten Tipps!
Aber jetzt wissen die EInbrecher durchaus, dass da bei euch was zu holen ist. Ich würd mir evtl. eine andere Bleibe suchen.
Es wäre jetzt Kaffeesatzleserei, zu spekulieren, welcher Art die Einbrecher bei uns waren - fakt ist jedenfalls: die wollten nicht Instrumente klauen, sonst hätten sie es getan. Ob sie jetzt so vernetzt sind, dass sie die potentielle Schore weitergeben...? Ich hoffe nicht!Thema Versicherung: Auch ich habe da schon mal drüber nachgedacht und wäre für Empfehlungen sehr, sehr dankbar!
Harmonia.de klingt gut und unkompliziert bisher - meine Rückfragen wurden sofort beantwortet. Modulares Konzept, man kann wählen, ob man Übungsraum und Nachtzeit im Auto mitversichern will (mit entsprechendem Aufschlag). Ein andere Tipp, den ich bekommen habe, ist erpam.com - das sieht auch professionell aus und es scheint bereits sehr akzeptiert zu sein in der Szene.Ein Umzug in ein anderes Domizil, ja, ist eine Überlegung wert, wenn keine adäquaten Sicherungsmaßnahmen unternommen weren können. Aber...
Sicherungsmaßnahmen werden schwierig - der Raum hat eine riesen Glasfront nach draußen (ist das nicht eigentlich ein Traum?). Das komplett zu vergittern kostet ein Vermögen...Schön, dass es so glimpflich bei Dir ausgegangen ist. Die Einbrecher müssen entweder gestört worden sein, oder
beim Besten Willen nicht auf Musikinstrumente aus
Das ist wohl als sicher anzusehen - wenn sie wegen Instrumenten gekommen wären, hätten sie die Hütte ausgeräumt.Wo ist denn der Raum? Ist das ein Proberaumzentrum? Wenn nein, dann haben die u.U. mit dem ganzen Zeug einfach nix anfangen können, das muss man ja auch erstmal verkaufen.
Nein, der Raum ist ein Teil eines Vereinsgebäudes. Ideal für einen Übungsraum gelegen (weil weit und breit kein Anwohner) - leider auch ideal für pöse Puben...Also vorsichtig sein, über alles nachdenken, aber auch mit einrechnen das man evtl. vielleicht gar nicht Ziel des Einbruchs war...
Wir waren bei diesem Mal nicht das Ziel, das steht fest (s.o.). Ob die Schergen nochmal wiederkommen wollen? Keine Ahnung...Ein großer Mythos bei Versicherungen ist, dass man versichert ist.
Ja, die AGB und Klauseln sind immer spannend zu lesen. Ich fürchte wie früher schonmal geschrieben, dass der diesmal betroffene Raum im Prinzip nicht versicherbar ist, denn nach außen gibt es keine Stahltüren...Videoüberwachung ist heutzutage für Elektrofreunde sicher auch eine Option.
Statt einer Alarmanlage gibt es im Baumarkt auch Magnetkontakte, welche bei Auslösung einen ohrenbetäubenden Lärm verursachen. Diese kosten meistens nicht mehr als EUR 50.00 und schrecken Einbrecher in der Regel schon mal ab.
Unser Klampfer hat bei uns im Proberaum ein kleines Gerät zur Raumüberwachung ins Eck gestellt, die bei Bewegungen/Geräuschen im Raum eine Meldung ans Smartphone sendet und die Kamera des Geräts aktiviert. So hat man zumindest gefühlt etwas mehr Sicherheit.
Warum nicht einfach eine Alarmanlage installieren? Kostet ja nicht die Welt, und Alarmbenachrichtigung gibt's dann auch sofort. Es wäre ja schade um den ganzen Mehraufwand und der Rumschlepperei.

Alles gute Ansätze - wir werden wohl in soetwas investieren. Wer allerdings professionell klaut, der kann mit solchem "Amateurkram" sicherlich "umgehen"...Das halte ich für Unsinn, aber wenn die wirklich sowas wie das Dark Net nutzen, dann steht da eher folgendes drin: Teures, wertvolles Musikerquipment, das nächste mal mit Transportmöglichkeit kommen, paar Wochen abwarten.
Mir bleibt nur zu hoffen, dass unsere Jungs auf Handys und schnelles Geld aus waren und nicht professionell vernetzt sind.Kommentar:
Einbrecher sind auf Bargeld und Schmuck aus.
Dass das nicht immer stimmt, wurde in einigen vorigen Beiträgen erläutert. Das Muster scheint zu sein: leicht mitzunehmen, leicht in Bargeld zu verwandeln. Erklärt vielleicht ein bischen Olivers Beobachtung, dass wohl noch alles da war.
s.o. - die wollten kein Schlagzeug...Dass jemand ein BLX klaut, ist eher unwahrscheinlich,
a) aus allgemeinen Gründen und b) aus speziellen Gründen.Da bin ich mit Jürgen einer Meinung. Das BLX oder überhaupt Schlagzeugsachen werden sehr selten geklaut. Zu schwer, zu wenig "Ertrag" beim Verkauf.
...und erst recht kein 30 Jahre altes BLX. Ich bin jetzt eigentlich soweit, das Set dort zu lassen (minus Becken minus Snare).Ich würde versuchen, alles was auf den Spieler selbst angepasst ist, stets selbst abzubauen und mitzunehmen.
Darunter zähle ich neben Stickbag unteranderem den Beckenset (Grund: Zusammenstellung), die Snare(s) (Grund: besonderer Teppich, andere Spannreifen, etc.) und die Fußmaschine (Grund: Beater, Einstellungen).
Becken lasse ich nicht mehr da (weil sauteuer und relaitv leicht zu transportieren). Snare auch nicht, weil ich dran hänge und es mir nicht verzeihen könnte. Fuma...? Alte P880, schnelles Biest, aber ersetzbar. Ich glaube, die Hardware wäre nur für einen Schrotti interessant, weil 80s Heavy Metal...Ich bin dabei, die Liste der zu versichernden Gegenstände kritisch einzukürzen - Kriterien sind dabei Wert, Standort und Häufigkeit der Exposition. Mal sehen, wo ich lande...
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Vielen Dank! Ich dachte immer, er hätte schon ein Pearl-Set auf Blue Matter und Loud Jazz benutzt... Slingerland also!
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Oh, so viele Beiträge, da komme ich im Moment gerade mit dem Antworten nicht hinterher... hole ich später vom PC aus nach!
Nur soviel vorab: über Nacht ist bei mir die Erkenntnis gereift, dass ich für diesen speziellen Raum wohl in ein Billigset (Export oder so) investieren werde. Becken nehme ich zukünftig mit nach Hause, da mag ich mir bzw. meinen Ohren die Einsteigerklasse nicht antun.
Diese Überlegung tangiert dann auch direkt die Versicherungsgeschichte, denn ein 150,- Shellset brauche ich nicht zu versichern. Das bisher dort benutzte Set (mein BLX) wird dann wohl dauerhaft bei mir zu Hause landen und auch wegen der fragilen Longlugs nicht als Bühnenset zum Einsatz kommen. Dieses Set fällt daher aus dem zu versichernden Zeug raus. Ob in dem Raum aufgrund der baulichen Gegebenheiten überhaupt etwas versicherbar ist, kann mir dann relativ egal sein.
Es läuft wohl darauf hinaus, dass ich die kompletten Becken sowie die Sets versichere, die regelmäßig im anderen (gut gesicherten) Übungsraum sind bzw. von mir als Bühnenset benutzt werden. Bei der Elektronik bin ich noch unsicher. Ggf. werde ich die Sachen versichern, die beim Umfallen eines Stativs oder beim versehentlichen Fallenlassen beim Auf- oder Abbau das Potential für hohen Sachschaden haben. Das sind in erster Linie meine beiden C414. Wenn jemand mir das 52a aus der Bassdrum mopst, dann überstehe ich diesen Verlust auch ohne Versicherung.Die bisherige Probensituation der momentan betroffenen Band hat mir gezeigt, dass man auch mit einem Billigset ordentlich proben kann, solange das Ding gute Felle drauf hat und passabel gestimmt ist. Traurig, das man die Kronjuwelen dann dafür zu Hause einlagern oder verkaufen muss...
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Danke Arti für das Mitfühlen, auch das hilft!
Tom, ja wir haben jetzt erstmal alles rausgeräumt bis auf mein Shellset und die Hardware. Wie Two auch empfahl, habe ich meine Becken eingekoffert und mit nach Hause genommen. So werde ich es in Zukunft wohl immer machen, ob die Dinger nun versichert sind oder nicht. Auch meine Snare habe ich mitgenommen. Es bleibt trotzdem ein schaler Nachgeschmack... zum einen möchte ich mein Shellset gesund und munter wiedersehen nächste Woche, zum andereren will ich auch nicht jedes Mal alles abbauen. Erstmal drüber schlafen jetzt und morgen mit frischem Kopf rangehen. Ich habe eine Kessel-Fernsperr-App eingebaut, wenn die heute Nacht das Set klauen, werden die Kessel quadratisch und können nicht mehr gespielt werden.
