Beiträge von Oliver_Stein

    Super - vielen Dank für das Feedback Gernot und Ren3egade!


    Wenn die Samsung SSD mehr Sinn macht, dann arbeite ich die in die Konfiguration ein - prinzipiell kannte ich die, es gab jedoch bei Amazon einige schlechte Bewertungen (für welche Version genau weiß ich jetzt nicht mehr).


    Den Cardreader als USB 3.0 zu nehmen wäre dann ja auch zeitgemäß - da suche ich mal, welchen es da gibt. Priinzipiell müsste der noch nicht mal zwingend intern eingebaut sein, aber ich dachte, es wäre praktisch, wenn ich die diversen Speichermedien gleich ohne gekabel im PC auslesen kann.


    Das mit dem Hitzestau ging mir auch schon durch den Kopf - in dem Gehäuse sind glaube ich auch zwei Lüfter vorgesehen (aber wohl nicht drin?) Also auch hier nochmal nachrecherchieren...


    Guter HInweis mit dem Netzteil - die Firma Be Quiet ist aber prinzipiell ok, oder?


    Das mit dem WLAN liegt daran, dass in meinem Büro/Studioregie derzeit leider kein LAN-Kabel liegt. Dies werde ich ggf. beim nächsten Umbau mit einziehen, aber bis dahin muss er über Funk an den Router. Im Moment verwende ich einen externen USB-WLAN Stick - den könnte ich auch weiter verwenden erstmal... aber ist es nicht irgendwie Standard, dass ein PC auch WLAN können sollte?


    Ein neues Schlagzeug fände ich persönlich einfacher zusammen zu stellen.... :)

    Hey Uli, danke für den Vorschlag mit der Grafikkarte! Die habe ich direkt mal in meine Konfiguration eingearbeitet! Beim Prozessor ist ein Lüfter dabei - ob der Leise ist, wird die Zeit zeigen... ich gehe davon aus, dass man den auch in der Boxed-Version austauschen kann, oder?


    Neue Konfi:


    http://www.atelco.de/pckonfigurator/meinpc/230035


    Edit: habe jetzt nochmal etwas recherchiert und den Prozessor auf einen Xeon geändert, der wohl einem i7 entspricht (nur keine Grafik eingebaut hat). HDD, RAM etwas abgespeckt und damit den Preis insgesamt um 300,- gedrückt ohne bedeutende Abstriche (hoffe ich).


    http://www.atelco.de/pckonfigurator/meinpc/230046


    20XE33 Intel Xeon E3-1230v3 Bx, LGA1150, ohne Kühler 219,90 €
    1147VB ASUS H87-PRO (C2) 99,90 €
    30SC99 Scythe Katana 4, für alle Sockel geeignet 27,99 €
    20CS75 16GB-Kit Corsair Vengeance Low Profile blau PC3-12800U CL10-10-10-27 154,90 €
    203O17 Corsair Carbide 330R geräuschgedämmt, ATX, ohne Netzteil 84,90 €
    20CRWP Wintech int.Card Reader 8,9cm (3,5") USB 2.0 inkl. Blenden in schwarz und silber 9,99 €
    R630L8 be quiet! Pure Power L8 CM 630 Watt 89,99 €
    1025ZN ZOTAC GeForce GT 640 ZONE EDITION with CUDA HDMI 84,90 €
    13WB62 WD Black 2TB SATA 6Gb/s 139,99 €
    12CFL2 Corsair Force LS 240GB SSD SATA 6Gb/s 159,99 €
    207GB4 LG GH24NS bare schwarz 24,90 €
    ALTD8J Intel Intel Centrino Advanced-N 6235 Dual Band 2X2 Bluetooth 19,99 €
    SE7WH6 OEM Microsoft Windows 7 Home Premium 64-bit inkl. Vorinstallation 89,00 €
    ZPC Rechner - Zusammenbau 19,99 €


    Gesamtpreis: 1.226,33 €

    Ich überlege derzeit die Anschaffung eines neuen PCs. Hintergrund ist der, dass bei mir ein Aldi-PC von 2004 mit Pentium IV auf 3 Ghz und Windows XP werkelt. Da der Support für XP eingestellt wird, möchte ich auf Win7 auf dem Studio-PC umsteigen. Ich habe einen gleichen Aldi-PC, auf dem bereits Win7 installiert ist und der ist mir zu lahm (auch mit 4GB RAM). Also dachte ich: wenn schon neu, denn schon richtig und alles mal wieder auf den Stand bringen.


    Die Anforderungen an den PC sind wie folgt: Audio + Video/Fotobearbeitung, PCI-Steckplätze (2x) werden zum Weiterbetrieb vorhandener Audio-Karten benötigt (RME Digi9652 Hammerfall PCI). Das OS (Win7 Home Premium 64Bit) soll auf einer SSD installiert sein, damit die Kiste schnell bootet. Als HD für die ganzen Musikdaten soll dann eine große HDD eingebaut sein. Das ganze Ding soll gut erweiterbar sein und für den Studiobetrieb möglichst leise sein. Office, Internet und der ganze andere Kram soll natürlich auch drauf laufen. Es sollen zwei Monitore anschließbar sein (derzeit beide VGA, später aber auch ggf. DVI/HDMI).


    Folgendes habe ich mir mal zusammengebastelt - allerdings habe ich von den heutigen Komponenten nur sehr begrenzte Ahnung. Deshalb meine Frage, ob das so halbwegs Sinn macht:


    http://www.atelco.de/pckonfigurator/meinpc/229968


    20Y47K Intel Core i7-4770K Box, LGA1150 315,00 €
    1147VB ASUS H87-PRO (C2) 99,90 €
    20KI40 32GB-Kit Kingston ValueRAM PC3-10667U CL9-9-9-24 279,90 €
    203O17 Corsair Carbide 330R geräuschgedämmt, ATX, ohne Netzteil 84,90 €
    20CRWP Wintech int.Card Reader 8,9cm (3,5") USB 2.0 inkl. Blenden in schwarz und silber 9,99 €
    R630L8 be quiet! Pure Power L8 CM 630 Watt 89,99 €
    1032ID Gigabyte GeForce GT 640, 2GB DDR3, VGA, DVI, HDMI 84,90 €
    13WB60 WD Black 4TB SATA 6Gb/s 239,99 €
    12CFL2 Corsair Force LS 240GB SSD SATA 6Gb/s 159,99 €
    207GB4 LG GH24NS bare schwarz 24,90 €
    ALTD8J Intel Intel Centrino Advanced-N 6235 Dual Band 2X2 Bluetooth 19,99 €
    SE7WH6 OEM Microsoft Windows 7 Home Premium 64-bit inkl. Vorinstallation 89,00 €
    ZPC Rechner - Zusammenbau 19,99 €


    Gesamtpreis: 1.518,44 €


    In dem Atelco-Vorschlag war eine Gamer-Grafikkarte für 249,- dabei, die ich meine, nicht zu brauchen (auf diesem PC werden keine Spiele gespielt). Ich habe eine ausgesucht, an die ich meine Monitore anschließen kann. Stattdessen habe ich den Prozessor auf einen i7 upgegradet und den RAM von 8 auf 32GB erweitertet. Ich glaube, ich habe auch ein anderes Motherboard genommen wegen der 3 PCI-Slots...


    Kann jemand, der in der Materie steckt, sich mal äußern und ggf. Verbesserungsvorschläge machen?

    Benötige Hilfe, hab günstig ein paar alte Paiste Hihats erstanden, hauptsächlich aus Neugier zu wissen, was es sein könnte ;) (mir war irgendwie im Kopf, dass die 6stelligen mit ner 3 vorne was älter sind, kann mich aber auch irren)


    Seriennr 315885 auf dem leichteren Becken
    Seriennr 315836 auf dem schwerern Becken
    maschinelles Hämmerungs und Abdrehmuster (welhes sehr deutlich zu erkennen ist, oft mehrere starke Abdrehfurchen nebeneinander, dann wieder 1-1,5cm nichts)


    Also so rein von der Optik (Abdrehmuster, Hämmerung) könnten das auch sehr gut 2002er sein. Ich habe mal Fotos von meiner 1984er Red Label 2002 SE HH gemacht - da ist das mit den unregelmäßigen tieferen Rillen exakt so wie bei Dir. Die Hämmermale ähneln sich auch.
    Ich denke übrigens, dass die Seriennummer Deines schwereren Beckens 315886 ist, da Paiste die HH-Paare durchgehend nummeriert hat und die 8 manchmal wie eine 3 aussehen kann, wenn sie etwas schräg angesetzt wird. Ich gehe daher fest davon aus, dass dies ein so im Werk zusammengestelltes Paar HiHats ist!


    Meine HH ist von 1984 und hat die Serien-Nummern 249995 und 249996, allerdings laut Stempel Made in Germany. Was mich irritiert, ist dass Deine HH nur ein Paiste eingestempelt hat - normal sollte entweder der alte Stempel mit Sonne und allem drin sein, wenn es Black Label sind, oder ansonsten der Serien-Name hinter dem Wort Paiste auftauchen.


    Wie klingt sie denn? Falls Dich diese komische Färbung stört, empfehle ich Dir mal den Paiste Cymbal Cleaner - damit werden auch alte 2002er wieder wie neu. Nur den Stamp bekommst Du halt nie wieder...


    Edit: hier nochmal etwas zu Gewichten der HiHats: http://www.paiste-only.com/pai…=Paiste_2002_Weight_Table

    Hi Tammy - erstmal finde ich es gut, dass Du schon selber recherchiert hast! Zum Thema: ich kann aus eigener Erfahrung etwas zum Paiste Signature Power Ride und auch zum Paiste 2002 Power Ride sagen - das erstere in 20" bespiele ich aktuell noch, das zweite hatte ich fast 25 Jahre im Besitz, allerdings in 22". Beides sind schwere Becken mit einer sehr lauten Glocke und einem durchdringenden Ping - und beide haben einen leicht glockenartigen Grundton anstatt eines Grundrauschens (das man gerne "Wash" nennt). Sie sind beide nicht crashbar (jedenfalls nicht, ohne die Mauern von Jericho einzureißen). Beide würden sich für Deine Musik wohl eignen, sind aber auch schon etwas speziell.


    Ich würde Dir als Alternative gerne das Sabian Paragon Ride in 22" empfehlen - das habe ich mal angespielt und fand es meinem 22er Power Ride ähnlich, aber irgendwie besser, weil der Grundton angenehmer war und nicht so extrem glockig wie die Paiste Powerrides. Eins solches in gutem Zustand wird hier im An- und Verkauf gerade von User Chevere angeboten (http://www.drummerforum.de/for…und-18er.html#post1090961).


    Ansonsten schon genannt: 2002er Rides in der Heavy-Ausführung. Von der Größe würde ich Dir raten, zwischen 20 und 22" zu bleiben - ein 24er Ride ist schon ein Biest, das gezähmt sein will und passt in Deinen jetzigen Satz eher nicht rein. Neu sind diese in guter Qualität dann auch heftig teuer und im Wiederverkauf etwas eingeschränkt, weil eben nicht so gängig.


    Vielleicht überdenkst Du nochmal das Thema Gebrauchtkauf - wie oben schon jemand sagte, ist das bei Rides relativ risikofrei - das gilt vor allem dann, wenn Du von einem User hier im Forum kaufst. Wenn Dir ein gebraucht gekauftes Becken irgendwann nicht mehr gefällt, dann kannst Du es zum gleichen Kurs wieder abstoßen, sofern Du es nicht zerstört hast (Risse, Keyhole etc.). Ein schweres Ride zu zerreißen ist aber sehr schwer... :)


    Ein neues Ride für 150,- ist zwar zu bekommen, aber in meinen Augen rausgeschmissenes Geld. Für das gleiche Geld bekommst Du gebraucht die professionelle Klasse von allen Herstellern.

    Auch bei mir sind Pearl-Beckenarme aus den späten 80ern, Anfang der 90er an der Klemmschraube zugrunde gegangen (war auch einer mit Knebel dabei). Aus der gleichen Zeit ist auch das Gewinde eines Bassdrum-Fußes ausgenudelt gewesen und ebenfalls das eines HiHat-Clutches. Bei Pearl waren speziell die Gussteile in der Periode nicht unbedingt am oberen Ende der Qualitätsskala. Auf der anderen Seite habe ich auch noch etliche Pearl Hardware von 1988 oder älter im Einsatz und alles läuft. Die neuen Pearl-HW-Teile (ich kann da über die 1000er Serie Snarestativ und Drumthrone sowie die Eliminator-FuMa reden) sind von den Gewinden her deutlich besser als damals.
    Yamaha habei ich einen Beckeständer aus den 80er oder 90ern, bei dem ist alles fit. Wird aber auch nicth so stark beansprucht bei mir... Trotzdem sehr hohe Qualitätsanmutung bei Yamaha.

    Scandi, was genau ist das Problem mit dem gezeigten Becken? Der Fingerprint sicherlich nicht, oder? Die dunklen Stellen in den Hämmermalen stammen m.E. vom Herstellungsprozess und sind so gewollt. Die Becken wurden vor dem Abdrehen stark gehämmert und sind dann übergedreht worden, aber eben nicht bis in den Grund der Hämmermale. Habe ich ähnlich auch bei einer K Custom Dark HiHat...

    Dafür kannst Du alles verwenden, was man auf dem Fell irgendwie fixieren kann bzw. von alleine dort bleibt:


    Es gibt Dampfungsringe in allen gängigen Trommelgrößen zum Auflegen, Pads aus Gel (MoonGel), mechanische Außendämpfer und dann natürlich Gaffa-Tape und Tempotaschentücher... Dann gibt es noch Felle, die von sich aus schon tot sind - z.B. Evans Hydraulic. Die sind zweilagig und der Zwischenraum ist mit Öl gefüllt, was ein sehr trockenes Klangbild ergibt. Was für Dich funktioniert, musst Du halt ausprobieren - ich würde erstmal mit Gaffa anfangen und nicht gleich alles zupflastern, sondern erstmal langsam mit einem Streifen oder einer Rolle anfangen und dann nur soweit steigern, wie es wirklich notwendig ist. Die Trommel wird leider von all diesen Maßnahmen irgendwann abgewürgt und klingt dann nur noch nach Waschmitteleimer.

    Ich habe zwei Drumsets in Benutzung und einen Beckenvorrat, der auf diese beiden Sets sinnvoll verteilt werden muss...


    Derzeit sieht das wie folgt aus:


    Set 1 (Übungsraum Bluesband und Live-Set):


    Zildjian K Custom Dark HH 14"
    Paiste Dark Energy Dry Dark Ride 21"
    Paiste Dark Energy Crash 18"
    Paiste Signature Full Crash 16"
    Paiste Signature Thin China 16"


    Set 2 (Übungsset zu Hause):


    Paiste 2002 Sound Edge HH 14"
    Paiste Signature Full Crash 14"
    Paiste Signature Power Ride 20"


    Je nach Größe der Lokation wird im Set 1 das Ride und die HH gegen die lautere Variante aus dem Set 2 getauscht. Die oben genannte Bestückung ist optimal bei Kneipengigs, aber auf größeren Bühnen geht zuerst das Ride und dann auch irgendwann die HH gerne mal etwas unter. Ich finde es hier absolut prima, wenn ich nach Lage vor Ort durchwechseln kann - deshalb habe ich oft beide Varianten im Beckenkoffer dabei. Schleppen können den ja die Roadies... :)


    Folgende Becken sind derzeit nicht in Benutzung:


    Paiste Signature Splash 8"
    Paiste Sound Formula Splash 10"
    Paiste 2002 China 24"


    Folgendes hätte ich noch gerne:


    Ein Ride, das in der Mitte zwischen dem leisen und dunklen Dark Energy und dem lauten und sehr schweren Power Ride liegt. Hier wird mir vielleicht eines Tages mal der richtige Kandidat unter die Stöcke kommen. Da dies aber auch ein absolutes Luxus-Problem ist, hat es keine sonderliche Priorität...

    nimm das doch erstmal und begib Dich dann in Ruhe auf die Suche des originalen 8ers. Von der Bauart und Optik der Longlugs würde auch ein 8er BLX (oder auch MLX) perfekt passen. Die Export Lugs sind dreiteilig und daher eigentlich "nur" Fake-Longlugs" :)
    Geduld musst Du aber mitbringen: nach meinem 8er BLX Tom in der richtigen Farbe habe ich jahrelang gesucht...


    Edit: habe gerade das Bild nochmal richtig angeschaut. Hat das Session auch die geteilten Longlugs? Tonal sehe ich übrigens auch kein großes Problem: 85% kommt vom Fell, 10% von der Gratung (die könnte man nachschneiden lassen) und vielleicht der Rest vom Holz. Je kleiner die Trommel, desto weniger wird man den Unterschied bei gleicher Befellung/Stimmung hören können.

    Werte Gemeinde,
    Durch einen absoluten Zufall ist mir heute ein AKG c414 in die Hände gefallen... Entscheidende Frage im Moment: wie bestimme ich, welche Kapsel verbaut ist?


    http://www.trustmeimascientist…history-of-the-akg-c-414/


    wenn ich diesen Artikel richtig interpretiere, dann sind alle Kapseln aus Messing die berühmten CK-12. Und wenn Dein Mic diese hat und es funkioniert, dann hast Du eine Legende in Händen, wertvoll noch dazu! Lass uns mal dran teihaben...

    Die Latenz kommt von allem außer dem Kabel - egal wie lang das ist. Die niedlichen kleinen Elektronen reisen darin mit Lichtgeschwindigkeit, da kommt es auf ein paar Meter mehr oder weniger nicht an. Die maximale Länge des Kabels ist eher durch die Treiber vogegeben, die das Kabel beschicken. Ist das kabel zu lang, wird das eigentliche Signal zu stark gedämpft und der Störanteil wird im Verhältnis dazu zu groß. Irgendwann wird dann die Verbindung unsicher, was sich z.B. in Notenhängern äußern kann.


    Ab welcher Länge die ersten Fehler auftreten, ist neben der Qualität der Kabel auch vom Störpegelniveau und von dem sendenden und dem empfangenden Gerät abhängig. Was zu Hause noch geht, kann auf einer Bühne (mit vielfältigen Störquellen) u.U. versagen. Nimm auf jeden Fall Qualitätskabel und versuche, das Kabel nicht länger als wirklich notwendig zu machen. Wer löten kann, der kann sich das Kabel aus Mikrofonkabel-Meterware selber in der benötigten Länge herstellen. 2 Adern + Schirm sind ausreichend, die anderen beiden Pins werden eh nicht genutzt. Gut ist z.B das Cordial CMK 222 - das kannst Du beim großen T bestellen.

    Ich brauche mal Hilfe von der E-Drum Sektion: am Wochenende 8.11. - 10.11. benötige ich ein zweites TD15 Modul für einen Livemitschnitt. Der Drummer spielt seins mit Diabolo Pads von Drumtec. Es soll ein Gig in Mehspurtechnik mitgeschnitten werden und dafür möchte ich dringend die BD und die Snare auf einzelnen Spuren haben. Uns wurde ein TD30 Modul für 20% des neupreises zur Miete angeboten, aber das sprengt den Rahmen.


    Also: wer ein TD 15 hat im Raum Hannover und uns dieses bei versprochener pfleglichster Behandlung für das genannte WoEnde gegen einen Obulus leihen würde, der möge sich bitte melden bei mir. Der Besitzer könnte bei dem Gig auch dabei sein, dort gäbe es auch ein oder mehrere Getränke :)


    Die Band spielt Classic Rock Covers und besteht aus seriösen Leuten- ich persönlich würde dafür sorgen, dass das Modul keinen Moment unbeausichtigt bleibt.


    Es wäre echt toll, wenn jemand helfen könnte!

    Also wir hatten gestern ein grandioses Konzert in Berlin. Die Choreographie vom Anfang mit Schummerlicht bis zum Ende mit der dann bunten Lightshow fand ich überaus gelungen. Die Snare war laut, aber klang geil und passte in den Gesamtsound. Manu Katche war bei der US Tour besser, aber immer noch weit entfernt von schlecht... :) Wir hatten Plätze ganz an der Seite links von der Bühne und der Sound war dort 1a (davor hatte ich erst ein bisschen Angst).


    In meinem PG-Konzert-Ranking ist dieses Konzert weit vorne: 1. US, 2. Back to Front und New Blood, 3. Growing Up (dort war die Band und vor allem der Trommler für mich unterdurchschnittlich).

    ok, sie gehen um die 550,- je Stück in der Bucht weg. Das kommt davon, wenn man sowas umsonst zur Verfügung gestellt bekommt... 1100,- Ist aber ja nicht so weit vom vorhandenen Budget entfernt...

    Ich besitze selber zwei 414er, die ich schon oft als Overheads über meinem Set im Einsatz hatte. Wie schon oben geschrieben sind die 214er nahezu identisch, nur dass sie eben keine Doppelkapsel haben und daher feste Nierencharakteristik. Mit den Teilen kann man tolle Aufnahmen machen, z.B. statt in AB als ORTF-Anordnung. Allerdings solltest Du bedenken, dass die 414er und die 214 wohl ebenso relativ viel Raum aufnehmen und diesen dabei auch färben. Ist prima, wenn der Raum gut klingt, aber nicht so toll, wenn er möllert.
    Ich würde Dir folgende Alternative mit in die Waagschale legen wollen: ein gebrauchtes Paar Sennheiser MKH40. Die klingen sehr neutral und das auch in Bezug auf den Raumanteil. Mit denen kannst Du alles aufnehmen - echte Allrounder! Ich hatte sie schon als OH über dem Set, als Hauptmikrofon bei Bigbandaufnahmen, am Flügel und als Vocalmics sowie bei der Aufnahme eines Klarinettenquartetts. Die Ergebnisse waren immer superb...