Tap- Taste auf dem Metronom wäre wohl das einfachste. Ansonsten schnappst Du Dir eine Uhr mit Sekundenzeiger und zählst eine Minute lang die Viertel mit... ich kam so auf 86 bpm.
Beiträge von Oliver_Stein
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Dein Ansatz ist gut, aber behaltet dabei im Hinterkopf, dass ein Solo-Signal so ohne den Bandkontext merkwürdig klingen kann. Vocals solo gehört können ohne Comp durchaus toll klingen, mit dagegen komisch. Erst mit Begleitung hört man dann den Einfluss des Kompressors, weil die Vocals sich dann in den Mix fügen ohne leise Stellen, die absaufen und ohne Peaks, die herausfallen.
Ich würde euch empfehlen, zumindest ein Mono- Spur der Band ohne Vox mitlaufen zu lassen, um den Effekt eurer Bearbeitung auch damit kontrollieren zu können!
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Das müsste mit so ziemlich jeder Software gehen, die am Markt ist. Reaper fällt mir da spontan ein, kostet kleines Geld (60$) und kann Plugins einbinden. Gerade für den Anfang könnte es auch hilfreich sein, mal bei jemand über die Schulter zu schauen, der sich damit schon länger befasst. Wenn das so alles komplettes Neuland ist, dann kann das sonst auch schnell in Frust umschlagen...
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wie Daniel schon schrieb: Emperor White Suede. Die sind nicht ganz so attackreich wie die clear und klingen daher etwas wärmer. Die Resos würde ich wechseln - Amba clear wäre hier der Klassiker, aber auch die dünneren Diplomat klingen mit doppellagigen oben drauf sehr schön. Der Ton ist dann etwas kürzer und fokussierter - sehr gut zum Abnehmen.
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http://www.ebay.de/itm/Pearl-V…ssion&hash=item27c64edce1
Laut Pearl Homepage gibt es auch ein 18er FT. Sollte so gerade noch ins Budget passen, Snare und ein kompletter Satz Hardware ist auch dabei. Gibt auch noch zwei andere Custom-Finishes, ob Du die magst musst Du halt mal schauen...
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Ich denke, Du kannst die Stangen kürzen. Ich habe meine nicht zersägt (weil sie bei mir eher zu kurz waren - deshalb habe ich an den Optimounts länger herum gebastelt), aber vom Gefühl her würde ich drauf wetten, dass die Stangen massiv sind. Nach dem Kürzen müsste dort wieder ein entsprechendes Gewinde (M4 oder M5 denke ich) reingeschnitten werden. Das macht Dir jeder Schlosser für nen Konti Bier... Meine Vermutung beruht auf folgenden Überlegungen: erstens sieht man keinerlei Übergang an der Stange von voll auf hohl, zweitens ist es vom Materialeinsatz günstiger, eine Vollstange zu nehmen als ein Rohr an den Enden mit Vollmaterial zu ergänzen. Außerdem sind diese beiden Stangen sozusagen das Kernstück der Konstruktion (was jetzt nicht unbedingt heißen soll, dass es mit Rohren nicht vielleicht auch hielte). Eins musst du aber bedenken: es gibt die Stangen nicht als Ersatzteil zu kaufen, jedenfalls nicht im 2012er Spare Parts Catalogue... Wenn sie doch hohl sind, dann muss der freundliche Schlosser-Kumpel eben für einen Kasten Bier neue Stangen anfertigen!
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Hier nochmal zwei Videos vom letzten Gig in der Kneipe - Ton ist schön, dafür ist das Bild umso schlechter...
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Aber genau das widerspricht ja der Philosophie des Zentrierens, welche ja das Ziel hat, das Fell kleinsten Unebenheiten anzugleichen. Sobald du ein Fell, welches schon mal angezogen war, verschiebst, erreichst du ja das Gegenteil
Ich glaub, wir brauchen hier mal ne grundsätzliche Begriffsklärung, Zentrieren meint nämlich nicht, das Logo des Fells in der Mitte zu platzieren
Deshalb sag ich ja: China-Pelle in die Tonne und ein neues Amba coated drauf! Von mir aus mit Fön, über Nacht oder bei Vollmond von einer Jungfrau drauf gemacht... -
Also, wenn ich eine Snare mit einem neuen Fell versehe oder nicht weiß, ob das aufgezogene Fell mittig sitzt, dann drehe ich alle Stimmschrauben los, schiebe das Fell mittig hin, drehe sie alle über Kreuz fingerfest an und dann von da gleichmäßig auf Stimmung. Bei einer Snare mit der relaitv hohen Fellspannung (auch bei tiefen Stimmungen im Vergleich zu Toms) brauchst Du da nichts über Nacht stehen lassen. Ggf. am nächsten Tag nochmal nachstimmen...
Wenn ich Du wäre, würde ich die China-Pelle gleich entfernen und ein frisches Amba coated aufziehen.
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Also auf dem Youtube-Video liegt der Pegel irgendwo unterhalb -10dB FS. Irgendwo ist bei Dir eine Stelle, die den Pegel absenkt... so etwas ähnliches hatte ich auch mal bei einer neuen Version von Samplitude, wo der Ausgang als Default auf -6dB eingestellt war.
Jedenfalls machen 10dB eine Menge aus - Du solltest also gezielt die Stelle suchen, wo der Ausgangspegel abgesenkt wird! Einige Leute hier arbeiten mit Cubase, die haben vielleicht noch Tipps parat!
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Ich kann die Ansätze auch alle nachvollziehen - das sind alles sehr praxisrelevante Punkte, vor allem aus Sicht des Studiobetreibers. Aus Sicht des Kunden empfinde ich allerdings einige Sätze auch als einschränkend bzw. bevormundend. Vor allem Musiker, die schon etwas mehr Erfahrung haben und genau wissen, was sie wollen und wie sie es erreichen, werden damit als Zielgruppe schnell ausgeschaltet - das ist aber denke ich nicht Deine Intention, oder?
Bei der Gitarrenabnahme würde ich die Aufnahme des DI-Signals als zusätzliche und wertvolle Option herausstellen. So wie es jetzt formuliert ist, wird es viele Gitarristen abschrecken fürchte ich.
Die Einschränkungen bei den Sets und Becken sind für mich auch zu weitgehend. Ich würde das versuchen, positiv zu formulieren: biete doch einen Set-Checkup an vorher und zähle die Sachen auf, die vorher gründlich geprüft werden sollten wie Felle, Gratungen, Hardware usw.
Generell würde ich empfehlen, dass Du die Sachen eher als Empfehlungen formulierst und auf Umgangssprache verzichtest, ohne gleich ins Amtsdeutsch zu verfallen.
Edit: Das mit dem Wohlfühlen (das Du bei dem Sangesvolk sehr einladend und einfühlsam geschrieben hast) gilt wohl für alle Musiker. Wenn der Drummer schlecht spielt, weil er sein Set nicht gewürdigt sieht, dann klingt er auch auf Deinem Yammie nicht gut. Mach sie einfach alle so glücklich wie die Sänger...

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das ist ja mal eine gelungene Darstellung! Danke für den Link...
Mir gefällt das G1 clear in diesen Klangbeispielen ebenso wenig als Reso auf den Toms wie das Amba clear z.B. auf meinem BLX. Ich finde den Sound mit einem Resonant Glass oder dem Diplomat stimmiger - wenn Amba-Stärke, dann wäre es bei mir ein coated oder etched/Suede.
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die pegelabsenkung von -10 dB an fast jedem grossmembran-kondenser bezieht sich auf was? SPL oder u? überleg mal. du kannst deinem kondensatormikrofon nicht per pegelabsenkung mitteilen, das es auf einmal weniger schalldruck vertägt!
OT: Dewwel - nichts für ungut, aber vielleicht recherchierst Du mal etwas über den User, den Du hier belehrst... dann würdest Du unter Umständen rausfinden, dass Du ihm diese Details vermutlich nicht erklären brauchst

Zurück zum Thema: bei einem Großmembran-Kondensator Mikrofon kann es bei zu hohem Schalldruck dazu kommen, dass die Membran an den Gegenpol der Kapsel schlägt - dann gibt es im besten Fall ein lautes Plopp und im schlechtesten Fall ein neues Mikrofon (oder Kapsel, falls diese als Ersatzteil lieferbar ist und sich die Reparatur lohnt). Letzteres ist dann der Fall, wenn die Kapselvorspannung sich schlagartig über den mechanischen Kurzschluss entlädt und dabei die Membran beschädigt. Diese mechanische maximale Schalldruckfestigkeit kann nicht mit einer Pad-Schaltung erhöht werden.
Der nächste Punkt, wo Übersteuern auftreten kann, ist der interne Vorverstärker im Mikrofon. Ist der Pegel von der Kapsel sehr hoch, dann kann dieser bei gegebenem Verstärkungsgrad irgendwann anfangen zu clippen. Diese Art des Clippings kann mit dem PAD-Schalter am Mic verhindert werden, weil sie entweder den Verstärkungsgrad des Verstärkers absenkt oder den Pegel zwischen Kapsel und Preamp reduziert.
Der nächste Punkt, wo eine Übersteuerung auftreten kann, ist im Preamp des Mischpults (oder im externen Preamp, wenn ein solcher zum Einsatz kommt). Ist das Signal aus dem Mic zu "heiß", dann kann man es mit dem Gainregler des Pults (oder auch dem Pad-Schalter am Pult) nicht mehr so weit runterregeln, dass bei den lautesten Signalstellen der Pre-Amp im Pult nicht clippt. Auch in diesem Fall hilft der Pad-Schalter am Mikro.
Prinzipiell gilt in der Audiotechnik, dass ein Signal immer auf dem technisch höchstmöglichen Pegelniveau übertragen werden sollte, weil dann Störungen von außen den geringsten Einfluß haben (Stichwort Nutz-/Störsignalabstand). Am Mikrofon muss/sollte daher nur dann abgesenkt werden, wenn der interne Preamp im Mikrofon übersteuert oder das nachfolgende Glied in der Kette den Pegel vom Mic nicht verarbeiten kann.
Der schlechteste Fall wäre, wenn man z.B. bei einer Gesangsaufnahme den Pegel am Mikro durch einen -20dB-Pad reduziert, obwohl die Sängerin nur ins Mikro haucht und dann am Pult den Pegel mit dem Gain-Regler wieder stark anheben muss. Zum einen würde hier am Pult mit dem hohen Gain alles an Störsignalen mit hochgezogen, was in den Kabelweg eingestreut hat. Zum anderen Rauschen viele Preamps besonders bei hohen Gain-Settings stärker - hier würde das Signal also nochmals unnötig mit Nebengeräuschen beladen.
Also: Absenken bei sehr lauten Quellen nahe der internen Übersteuerungsfestigkeit des Mikros (also z.B. wenn ein C414 an einer Snare hängt). Absenken auch, wenn der Empfänger des Signals es wegen zu hohen Pegels nicht ohne Übersteuerung verarbeiten kann. Ein Pad-Schalter am Pult ist dabei dem Pad-Schalter am Mic vorzuziehen (weil dann das Kabel den höheren Pegel führt und die Einstreuungen relativ dazu geringer sind).
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Also ich kann die Kombi Emperor/Diplomat nur wärmstens empfehlen! Im Vergleich zu einem Amba als Reso wird der Ton etwas kürzer. Wenn man das Reso einen Tick höher als das Schlagfell stimmt, dann bekommt man diesen sehr schönen, leicht abfallenden Tomsound. Ich habe weder mit klaren als auch mit der Suede-Version der Emperors irgend ein Problem mit Obertönen, egal ob unten ein Amba oder Diplo drauf ist. Ein großer Vorteil der Diplos ist, dass der kürzere Ton der Toms bei Abnahme oftmals nicht mehr mit Gates bearbeitet werden muss. Gleichzeitig ist die Trommel aber nicht tot...
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Das gleiche hatte ich auch gerade bei einem CH-95 von 1988. 25 Jahre sind wohl in Ordnung - mir waren diese 80s Monster mit den dicken Rohren eh zu schwer langsam...

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Für den Kessel an sich ändert sich nichts, allerdings sind bestimmte Stimmtechniken mit Gussreifen nur eingeschränkt möglich (so z.B. das gezielte Verstimmen des Resos im Bereich der Teppichdurchfürhung).
Klanglich bringt ein Gussreifen auf der Resoseite keinen so signifikanten Unterschied wie auf der Schlagfellseite. Ich würde an Deiner Stelle den Mighty Hoop wieder richten (lassen) und fertig...
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Hochi hat das wesentliche schon geschrieben. Ergänzen kann ich, dass die Emperors auch hervorragend mit Diplomats als Reso auf den Toms funktionieren - der Sound wird dadurch ein wenig kürzer, was speziell bei Mikrofonabnahme sehr vorteilhaft ist. Er wird halt nur kürzer, aber nicht tot. Diese Kombi ist hierzu hören (etwa um 2:30 herum) - jedoch sind die Toms nicht einzeln abgenommen gewesen, sondern tönen hier über die Overheads.
Von der Haltbarkeit kann ich speziell bei Emperor Clear nur sagen, dass die ewig halten. Ich glaube, es wird meistens nur über die Haltbarkeit des Coatings bei Remo gemeckert - in der Beziehung die haltbarsten Felle, die ich je hatte, sind die RMV single plies - deren Coating ist unkaputtbar. Sie sind allerdings etwas dicker und steifer als Amba coated... Die RMVs kannst Du hier (ab 0:55) hören.
Gut klingt auch die Kombi Aquarian Super2 / Remo Amba clear auf den Toms. Die Super2 sind auch doppellagig, aber etwas dünner als G2 oder Emperors. Diese Kombi kannst Du hier hören.
Auf meinem BLX habe ich die Evans Gplus (einlagig, aber dicker als G1) über Diplomats als Reso - das ist auch eine dankbare Kombi - etwas offener als Emperors, aber nicht ziegig... bitte zum Hören hier (ab etwa 0:50) entlang (auf dem 10er Tom war allerdings ein G1 coated aufgezogen).
Ich habe auf meinen Bassdrums auch die Kombi PS3/PS3 bzw. PS3/Amba drauf - das nimmt sich beides nicht viel. Ich habe auch auf beiden Schlagfellen einen kleinen Falam Slam drauf. Der Kick (oder Pöck) kommt vor allem durch ein Loch im Resofell - je größer bzw. je mittiger das ist, desto stärker wird dieser Effekt. Deshalb habe ich für den Übungsraum ein PS3 ohne Loch als Reso, was den Bassanteil drastisch erhöht. Weiterhin solltest Du den Schlegel nicht im Fell "liegen" lassen, sondern vom Rebound des Schlagfells zurückfedern lassen und dann ein paar cm vom Fell entfernt "abfangen". Dadurch kann das Schlagfell schwingen und der Ton der BD wird nochmal voller.
Für Live habe ich ein PS3 Reso mit einem 4" Loch recht weit außen drin - da geht gerade so eben ein Beta 52a rein, wenn man weiß wie man es einfädeln muss...
Meistens habe ich für Live auch noch eine kleine Decke in der BD, damit sie trockener für die Abnahme ist. Mit dem geschlossenen Reso habe ich nur so einen Dave Weckl Dämpfer drin...Ich würde Dir als erstes mal ein geschlossenes PS3 (oder Amba mit Filzstreifen) als Reso empfehlen. Falls Dein jetziges PS3 ein Loch hat, kannst Du das für Live (mit Abnahme) verwenden.
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Sind deine Handgelenke mittlerweile schon lockerer geworden ??
Hast du Unterricht (Workshop) genommen ??Ja und nein
Ich habe viele Kleinigkeiten an meinem Set umgestellt und sitze jetzt insgesamt viel entspannter an den Drums. Mittlerweile bin ich auch komplett auf Heel-Up umgestiegen und lasse den Beater nicht mehr im Fell liegen, was dem BD-Sound sehr entgegen kommt...Den Snaresound find ich ja ganz super, so mag ich ihn.

Seit ich von einen S-Hoop auf der FreeFloating habe, klingt die richtig klasse - auf der Aufnahme ist sie natürlich bearbeitet mit EQ und Kompressor, aber sie klingt in Natura bereits gut.
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Du hattest vor dem Putzen Vintage-Becken mit Patina aus mehreren Jahrzehnten. Jetzt hast Du polierte Vintage-Becken, die kein Vintage-Sammler haben will... das Polieren dürfte den Wert wahrscheinlich deutlich gemindert haben.
Falls Du jetzt total sauer bist, dass Du die wertvolle Patina weggeputzt hast: ich würde Dir anbieten, die Dinger die nächsten 30 Jahre zu spielen, bis die Patina wieder orginalgetreu drauf ist. Mach ich für lau...
PS: Never Dull ist zum Motorrad putzen - vielleicht noch für die Chromteile eines Schlagzeugs. Aber bitte nicht für Becken...
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Hier mal etwas vom Mitschnitt des letzten Gigs meiner Band:
Letztens beim Kneipengig - Wind Cries Mary
Zu hören ist mein Pearl MLX in einer 12+14 TT, 22 BD und 14x6.5 Snare Konfi... Die Aufnahme des Sets erfolgte auf 6 Spuren: BD Beta 52a, Snare SM57, 12TT Beyerdyn. M201TG, 14TT Ibanez TH800 TechII, OHs uralte Electret-Kondensator-Mikros von Universum (ja, die aus dem Quelle-Katalog...).