dann hänge ich eben noch einen Tip ran zu meiner Ehrenrettung und mache den Thread damit wieder aktuell:
wer wissen will, ob er einen der genannten Schlegel mit 1/4" Schaft in seine Maschine bekommt, klaut dem Gitarristen mal flott sein Klinkenkabel und spannte einen der Stecker in der Aufnahme der FuMa ein - wenn der da rein geht, dann passen die 1/4"-Schlegel auch. Die Klinkenstecker (die großen) haben ebenfalls exakt 1/4" Durchmesser (jedenfalls der Teil, der in der Buchse steckt).
Zur Wahrung des Bandfriedens empfiehlt es sich nicht, den Stecker mit brachialer Gewalt mit der Befestigungsschraube anzuziehen...
Zur weiteren Wahrung des Bandfriedens empfiehlt es sich ebenfalls nicht, den Schaft des Schlegels in die Klinkenbuchse wahlweise des Basses, der Gitarre oder des Mischpults einzuführen, nur um zu testen, ob der Schaft den Durchmesser von 1/4" hat... auch wenn das theoretisch möglich wäre
Durchmesser Schlegelschaft Pearl P880 (20 Jahre alt): 6,35mm = 1/4" Durchmesser Schaft Tama Iron Cobra (nagelneu): 6,35mm = 1/4"
Der Schlegel meiner P880 passt exakt in die Aufnahme meiner Eliminator - mutmaßlich wird also der Schaftdurchmesser der neueren Pearls ebenfalls 6,35mm = 1/4" betragen.
Wer noch der Bedienung obigen Messgeräts mächtig ist und andere Schlegel verfügbar hat, kann ja die Messungen hier mit einstellen!
Edit meint: auf's Threaddatum schauen macht schon Sinn...
Noch nicht hab noch keine Kugelgelagerten Ketten gesehen wo in jeder Verbindung zum nächsten Glied ein Mikrokugellager drinne ist
wozu auch? Die meisten Glieder bewegen sich ja relativ zum Nachbarn gar nicht... wo soll da Reibung entstehen? Mehr als 2-3 Kugellager braucht kein Pedal dieser Welt... (Es lebe die Camco!)
jo ich weiß nicht genau, will halt unbedingt aufnehmen und ichd enk cih probiers einfach mal und wenns mir nciht gefällt bekommts thomann halt zurück hab ja 30 tage money back!!!
Warum hast Du hier gefragt, wenn Du alle Tips ignorierst? Euer Song aus der Schule schrammt hart an der Körperverletzung vorbei (vom Sound, die Komposition möchte ich nicht bewerten) - sowas bekommst Du mit dem T-Gerümpel auf alle Fälle hin, wenn es das ist, was Du willst! Kannst ja dann mal in 30 Tagen hier schreiben, wie es Dir ergangen ist! Viel Spass!
das die mics nciht die ebsten sind weiß ich auch...aber was die nachbearbeitung angeht denk ich mach ich sowieso nicht. ich will ja den sound vom realne drumset beibehalten.
Mit den Mikros und den Pulten wirst Du alles mögliche aufnehmen können, aber nicht den realen Sound deines Sets! Die billigen Thomann-Mics färben wie die Sau und die Pulte sind halt billigste China-Ware, mit der Du nicht lange glücklich sein wirst.
Wenn Du wirklich einfach nur Dein Set so aufnehmen willst, wie es real klingt, dann kauf Dir einen Handyrekorder - den Zoom H4n (oder auch den H4 oder auch den H2) - der Sound wird wahrscheinlich besser sein als über die T-Mann Mics/Pulte und Du kannst erstmal was lernen über Dein Set (wie es aus unterschiedlichen Positionen klingt). Dein vorgeschlagener Weg ist Geldvernichtung und Frustgarantie - leider.
Wenn Du in diesem Unterforum mal 5-10 Seiten der Beiträge durchscrollst, dann findest Du mindestens 50 Threads, wo es um Aufnehmen der Drums mit beschränktem Budget geht - lies Dich schlau, bevor Du ernsthaft den Geldbeutel aufmachst!
Habe bei meiner Eli auch den Quadbeater gegen einen Filzbeater von der IC ausgetauscht - der ist vom Winkel justierbar am Kopf und durch die Kugelflächenform auch fellschonender. Ich finde auch, die BD klingt damit angenehmer. Mit einem Falams Slam drauf solltest Du kein Fell dieser Welt durchtreten können übrigens...
Leute - Irgendjemand hat euch doch auch mal am Anfang erklärt, wie man stimmt, oder?
Oschi - die Zahlen dienen Dir wie schon geschrieben dazu, die Orientierung beim sogenannten "Überkreuz-Stimmen" nicht zu verlieren: zunächst drehst Du paarweise die gegenüberliegenden Stimmschrauben so mit den Fingern am Gewinde an, dass sie sich nicht fester festdrehen lassen (mit den Fingern). Dann fängst bei der 1 an mit einer halben Umdrehung - gehst dann zur 6 mit einer halben Umdrehung - dann die 3 - 8 - 5 - 10 - 7 - 2 - 9 - 4 und bist wieder am Anfang bei der 1... (das ganze gilt natürlich nur bei einer Snare mit 10 Stimmschrauben und wenn die Nummern auf dem Fell im Kreis rumgehen - ich kenne das DW-Fell jetzt nicht so genau...)
Ihr habt recht! Ich habe meine Meinung daher geändert und würde dem Threadersteller raten, dass 3007 nicht zu testen, eben weil es auf dem verlinkten Video abgenommen gut klingt...
klar ist es abgemischt - es klingt aber trotzdem verdammt gut. Ein Set, das in Natur nicht gut klingt, wird auch auf einer Aufnahme nicht sonderlich gut klingen.
zum Thema Force 3007 fällt mir dieses Videoauf Youtube ein, über das ich neulich gestolpert bin - dieses Set klingt wirklich verdammt gut (und das sogar mit den Remo UT-Fellen, die vom Werk drauf waren). Würde ich mit auf die Liste zum Antesten nehmen...
PS: hört euch mal die anderen Sachen von dem Typen an - echt hörenswert!
80,- pro Stück? Würde ich Dir das CAD e60empfehlen - ein wirklich universelles und günstiges, aber brauchbares Mikrofon. Habe ich selber schon für Aufnahmen (OH, Percussion) eingesetzt mit guten Ergebnissen. Musst mal schauen, wo Du es bekommst - aus England konnte man es für 60,- das Stück bestellen...
Das Milleniumbasedrumstativ von Thoman für 14,80 müsste doch genügen, oder?
Wer billig kauft, kauft zweimal! Nimm ein wenig mehr Geld in die Hand und kauf Dir ein vernünftiges niedriges Stativ von K&M - dieses hier z.B.: K&M 25950
Geh schon mal in Deckung - gleich hagelt es hier Schimpfe (...geh suchen!)
Ich denke, Dein Ansatz, bei den Mikros zu sparen, um mehr für das Pult zu haben, ist falsch. Die schlechte Qualität der Mikros (und das ist bei dem T-Bone Satz so) wirst Du mit keinem Pult der Welt wieder hinbekommen - der Sound wird definitiv vor dem Mikro (Set+Raum) und mit dem Mikro (Position und Qualität) gemacht.
Es gibt hier im Forum schon hunderte Threads zu genau diesem Thema - such mal ein bisschen rum, dann findest Du Lesestoff für ein paar Wochen.
Meine Empfehlung wäre, bei den Mikros lieber weniger und dafür brauchbare und vor allem später weiter verwendbare Teile zu erwerben - ggf. kannst Du für die Aufnahme ja auch etwas dazuleihen (z.B. zweites BD-Mic).
Ich störe mich nur ein wenig an dem Satz "Wenn der Techniker live dann das Mikro..."
...ich wollte damit keinem (und schon gar nicht Dir) auf die Füße treten - es gibt Live-Techniker, die es mit dem Schlagzeug wirklich sehr genau nehmen und auch sehr genau wissen, was sie tun. Aber leider gibt es auch immer wieder Leute dabei, die davon eher keine Ahnung haben - vielleicht habe ich von dieser letzten Sorte in der jüngeren Vergangenheit ein paar zu viele gehabt...
Mir ist mit Grauen unser letzter Gig bei einem Provinzstadtfest in Erinnerung geblieben - das Snaremic an einem hohen Stativ mit langem Galgen, natürlich so nicht vernünftig justierbar, und dann 1cm vom Fell direkt am Rand der Snare... dazu dann noch diese dämlichen Sennheiser-Clipse an den Toms, die bei meinem 8er und 10er Tom dann so fast in der Mitte der Trommeln rumhängen und allesamt (auch bei den tieferen Trommeln) viel zu nah am Fell sind. Ich erinner mich auch an andere Clipse mit Schwanenhals (Beyer oder AKG, weiß nicht mehr genau) wo die Hälse so ausgeleiert waren, dass man sie überhaupt nicht mehr sinnvoll in irgendeiner Position fixieren konnte - damit versuchte der Techniker dann ein 14er und 16er Tom zusammen abzunehmen.. solche Sachen regen mich dann immer auf - ich frage mich dann immer, wofür ich vorher das Set auf Vordermann bringe, wenn es eh verhunzt wird. So - Frustmodus wieder aus
Edit: ich merke gerade, dass Du den Satz in dem Video meintest - ja, das hätte man neutraler formulieren müssen! Natürlich soll der Technker (live oder im Studio) seinen Job machen und der Trommler eben seinen - trommeln halt. Sagen wollte ich damit eigentlich, dass wenn der Techniker das Mikrofon in einer potentiell eher schlechten Position aufbaut und es auch Probleme mit dem Snare-Sound gibt, dann könnte man mit dem eigenen Wissen vielleicht zu einer Verbesserung beitragen, sofern der Techniker sich darauf einlässt - wenn alles gut ist, dann sollte man daran aber keinen Moment auch nur einen Gedanken verschwenden, weil es schlicht überflüssig ist...
Was natürlich nicht berücksichtigt wird ist in diesem Fall, dass der Sound der Snare ganz wesendlich durch die OH beeinflusst wird (für mich auch die Haupt Quelle für den Sound).
klar - die Overheads machen gerade bei der Snare eine Menge aus - mir ging es hier aber erstmal nur um das direkte Snare-Signal... Mit Overheads ist so ein Video ja dann auch schon viel aufwändiger - interessant wäre es trotzdem mal...
Ausser dem muss man Kompromisse eingehen, zum einen wenn das Übersprechen von anderen Instrumenten berücksichtigt werden soll und wenn der Platz nicht ausreicht um das Mic 15cm vom Fell zu plazieren, bzw der Winkel nich möglich ist, weil die HH im Weg ist.
ist bei mir am Set auch immer so, dass es mit dem Platz nicht so prall ist für das Mikrofon! Aber wenn man weiss, dass das Mikro in der Position, die möglich ist, nicht klingt, dann kann man evtl. irgendwie umbauen. Ich fand z.B. die Erkenntnis, dass die singenden Obertöne eigentlich nur bei den ganz nahen Positionen so richtig nerven, ziemlich interessant - gerade, weil viele Live-Techniker mit dem Mic auf 0,5cm ans Fell gehen und dann über die Obertöne schimpfen...
das finde ich überhaupt nicht - sowohl der Abstand als auch die Ausrichtung vom Winkel her macht für mich einen deutlichen Unterschied aus - vielleicht ist es über Youtube nicht mehr ganz so schön zu hören, auf dem Video bei Z-Share ist der Sound immerhin noch als 224 kBit/s MP3 drauf...
Jedesmal wenn ich mich beim üben zurück (und leicht nach unten) gelassen habe, habe ich den Sound des kesseln verstärkt wargenommen.
diese Geschichte mit der Kesselabnahme an der Snaredrum wird bei mir auch noch mal ausgiebig zum Test kommen - das es Leute gibt, die das im Studio machen, wusste ich schon lange, aber probiert habe ich es noch nie...
Es ist allgemein bekannt, dass die Position des Mikrofons großen Einfluss auf den Klang einer Trommel hat - sowohl Live, als auch besonders im Studio! Es lohnt sich also, die Position zu variieren und die beste Stelle - den Sweet-Spot - herauszufinden. Klingt einfach - ist es auch, wenn zum Beispiel im Studio ein Helfer solange das Mikro positioniert, bis es in der Regie perfekt tönt. Aber wie oft hat man das? Und was ist, wenn man einfach nur so für sich mal die beste Position herausfinden will - zu Hause oder im Übungsraum und vor allem: alleine...
Ich habe heute mal ein Video mit einer Methode erstellt, wie man alleine und ohne besondere Räumlichkeiten die Positionierung eines Mikros an einer Trommel - hier einer Snaredrum - ausprobieren kann.
Man braucht dazu ein Mikrofon, einen Recorder, eine Kamera und die technische Möglichkeit, Bild und Ton zu synchronisieren - wie es geht, seht ihr hier:
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Wer keine Lust auf Youtube hat und eine bessere Tonqualität haben möchte, kann sich das Video auch hier als Datei runterladen:
Ich werde wohl ähnliches auch noch mal mit anderen Trommeln machen (Toms) und vielleicht auch nochmal mit anderen Mikrofonen...
Ich freue mich über Kommentare jedweder Art!
PS: was in dem Video nicht erwähnt wird, ist dass die Snareschläge von mir alle einzeln normalisiert wurden, damit die schwankende Lautstärke durch die verschiedenen Abstände den Vergleich nicht unnötig schwer macht - es geht natürlich auch ohne diesen Trick, aber dann muss man aufpassen, dass man nicht lautere Signale einfach nur deshalb besser findet... PS2: bei der Snare handelt es sich um meine Sonor Artist AS1405 mit Steel-Shell in 14x5", bestückt mit dem Sonor-Resofell (wie Amba Reso) und einem Ambassador coated als Schlagfell. PS3: außer der Normalisierung jedes einzelnen Snareschlages fand keine Audiobearbeitung der Aufnahme statt... die Aufnahme selber erfolgte über einen Tascam DM24 direkt in Samplitude 11, wo auch Video und Audio zusammengeführt wurde.
...oh man - ich habe heute mal ein schnelles schmutziges Video vom rechten Fuß gedreht (allerdings nicht mit der Eli) - ich glaube, da gibt es ordentlich was zu tun... und durch langes nicht-Üben wird das mit dem Fuss auch nicht gerade besser...
Also, wer aus diesem Material analysieren kann, wo der (die) Fehler steckt (stecken), der ist herzlich eingeladen...
beides - wenn ich z.B. bei Rock'n'Roll-Nummern nur die Viertel durchtreten muss, dann mache ich das oft Heel-Up - schnellere Sachen spiele ich immer Heel-Down. Eine Sache habe ich mir schonmal fest vorgenommen - ich werde bei der nächsten Probe mal ein Video vom rechten Fuß drehen - ich würde auch selber mal gerne sehen, was ich da eigentlich so mache Ich habe das noch nie so genau analysiert...
Das ist natürlich sehr individuell, aber vielleicht sieht es bei dir ja ähnlich aus. Ansonsten würde ich vielleicht auch mal die "softere" weisse cam probieren, vielleicht hilft das ja schon.
Ich hatte die weisse Cam mal drin, aber nur ganz kurz ohne auf dieses spezielle Problem zu achten - werde ich nochmal probieren. Vielen Dank für Deinen Bericht, ich werde einfach mal versuchen, die möglichen Ursachen mit "Videobeweis" und vielleicht auch Hilfe des Forums zu ermitteln, um dann gezielt daran zu arbeiten.
Daran liegts. Tut mir leid, 30 Jahre hin oder her, um ein Abstellen dessen wirst du nicht herumkommen, wenn du das Problem auf Dauer beheben willst. Außerdem verbessert es deinen Sound.
ich werde dran arbeiten - wenn ich es selber nicht hinbekomme, kann ich ja auch noch mal ein paar Fahrstunden nehmen... Wenn die Eli dann immer noch rumzickt, dann fliegt sie in die Bucht...
ich vermute du kannst das pedal nicht wirklich kontrollieren, deine spieltechnik die vielleicht beim alten pedal funktionierte erzeugt auf der eli dein problem
kann sein - es ist mir nur noch bei keiner anderen Maschine untergekommen (auch bei vergleichbaren wie der IC).
Presst du den Beater nach dem Schlag ins Fell oder lässt du ihn locker zurückfallen?
ich presse ihn ins Fell - ich versuche das abzustellen, aber dann kann ich nicht mehr so richtig auf den Punkt spielen, leider. Ist halt Mist, wenn man sich 30 Jahre etwas angewöhnt hat - das bekommt man nicht so leicht wieder weg...
Dritter Gedanke: Welche Cam spielst du? Zwischen Weiss und Rot ist da schon ein ziemlicher Unterschied in der Hebelwirkung kurz vorm Fell.
hatte ich oben schon geschrieben - die schwarze Cam (normal rund).
Vermutlich liegt es an allem zusammen - meiner Spieltechnik, den PS3 und dem Quadbeater und dem potentiell besseren Laufverhalten der Eli, das vielleicht Technikschwächen aufdeckt... sehr unbefriedigend das ganze.
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