Guten Morgen,
klanglich erscheint es mir etwas komprimiert (Soundcloud, das andere geht nicht),
aber musikalisch werden echt die alten Zeiten wach, sehr schön gemacht.
Ansonsten muss das jetzt natürlich in die "Firmen-News". ![]()
Grüße
Jürgen
Guten Morgen,
klanglich erscheint es mir etwas komprimiert (Soundcloud, das andere geht nicht),
aber musikalisch werden echt die alten Zeiten wach, sehr schön gemacht.
Ansonsten muss das jetzt natürlich in die "Firmen-News". ![]()
Grüße
Jürgen
Ich erstrebe "Realitäts"nähe in Haptik und im Feedback zur Spieltechnik. Nicht so sehr in Klang.
Hallo,
ich habe ja ein Übeset, das sehr realitätsnah ist, nämlich auf elektronische
Verfremdung verzichtet, allerdings typische E-Drums-Ausstattungsmerkmale
besitzt: Gummi und Fliegengitter.
Selbst wenn morgen der Elektroeinstein kommt und den Megatrigger baut,
ich sehe dann immer noch Gummi und Fliegengitter.
Das ist gut zum Üben, aber realistisch ist es nur eingeschränkt, bei den
Becken sogar extrem.
Ja, es gibt diese Lochbleche, aber das sind Lochbleche und eben keine
Vollbleche. Da fängt es schon an.
Und mit der Elektronik hat es noch nie geklappt, Cyber-Sex setzt sich bei
der katholischen Kirche (fruchtbar sein, sich mehren, nicht wie die Karnickel,
aber doch ein bisschen mehren) irgendwie nicht durch, mit der Zeitungs-App
kann man keine Fliege tot schlagen und als Abdeckung des Bodens zu Maler-
Arbeiten funktioniert sie noch weniger, wenn die Katze einen Tigerfilm guckt,
sitzt sie entspannt auf dem Sofa, das ist doch nicht real oder wäre real anders,
würde ich mal frech behaupten wollen.
Grüße
Jürgen
PS
Warum gibt es eigentlich noch keinen Hologrammfernseher?
Guten Nachmittag!
[video]
Man stelle sich vor, das wäre mit E-Drums, E-Voices, E-Schellenring, E-Geige ...
eingespielt worden - furchtbar.
Ich will es mal positiv fassen: ich danke der Industrie, dass sie dafür sorgt,
das echte Instrumente auch heute noch gebraucht werden, obwohl sie
schon teilweise sehr alt sind und mancher Keyboarder sie gerne ersetzen
würde.
Grüße
Jürgen
Hallo,
die Grundsatzfrage:
spiele ich für mich oder für das Publikum?
Etwas weiter gefasst: was kommt hinten an?
Dazu muss man wissen, wie laut die Kapelle ist,
wie die üblichen akustischen Verhältnisse sind
und auch wie gespielt wird.
Eine Einsteigerkapelle ist oft blastechnisch nicht
so kräftig, da würde ich das Rude zuhause lassen,
Becken für kleine Besetzung sind dagegen bei
einer ordentlichen Bläserfront dem Tode oder
der Bedeutungslosigkeit gewidmet.
Dunkel geht schnell unter und trocken setzt sich
auch nur durch, wenn es einen ordentlichen Ping
macht.
Wenn man keine Ahnung hat und Made in Turkey
haben will, dann wird man ohnehin eine Überraschung
erleben, so oder so.
Grüße
Jürgen
Hallo,
die Mär, dass man lauter spiele, wenn man nix hört, stimmt nur, wenn alleine ist,
ansonsten passt man sich normalerweise dem Umgebungslärm an
- leise Gitarren = leises Schlagzeug
- laute Gitarren = lautes Schlagzeug.
Nebenbei finde ich solche Disziplinierungsversuche unmusikalisch und abscheulich.
Dann kann ich auch meinem Zahnarzt beißen, damit der nicht so tief bohrt - sinnlos.
Zum Thema: wo kommen denn diese abenteuerlichen Werte her?
Es ist bekannt, dass Elektrogitarristen so um 4 kHz gerne mal nicht so gut hören,
woher kommt das wohl? Die Obertöne dieser Höllengeräte gehen dorthin, wo es
weh tut (und der 15er Filter schwächelt).
Unser Bassist macht definitiv mehr als 400 Hz (das ist vielleicht der Grundton ...).
Gesang geht vom Grundton natürlich nicht auf 16 kHz, das sind dann auch schon
wieder Obertöne und bei unverstärktem Gesang sind die nicht das Schlimmste.
Auch meine Becken machen an der 10 kHz-Grenze keinen Halt, also diese Werte
sind für die Beurteilung wertlos.
Ansonsten: wenn ich mitten im Geschehen sein will, dann schirme ich mich nicht
ab, verwende also keinen Gehörschutz. Das ist wie mit der Sonnenfinsternis: wenn
man sie richtig genießen will, guckt man ohne Schutz hinein, live short and fast.
Ich schirme mich gegenüber meinen Mitmusikanten gerne ab. Deshalb höre ich auch
auf der Zielgeraden zur 50 noch recht anständig.
Wenn man das Gefühl hat, dass es laut ist, dann sollte man diesem Gefühl trauen.
Wenn es mit Gehörschutz laut ist, dann ist das wie Empfängnis mit Verhütung.
Meiner Meinung nach stimmt da etwas nicht.
Grüße
Jürgen
Hallo,
ich muss ja bei meiner Kapelle auch "I Got You (I Feel Good)" spielen, da habe ich allerdings schon die richtigen Noten abgewandelt
und es rumpelt immer noch.
Wenn ich die Noten mal sehen dürfte, könnte ich auf die Schnapsidee kommen, ein Solo dazu zu schreiben, ob das dann aber spielbar
ist (ich schreibe gerne mal etwas auf, was ich selber nicht spielen kann), ist eine andere Frage.
Ansonsten: bei uns früher hat der Kapellmeister die Noten geschrieben: soll er doch mal machen!
Grüße
Jürgen
ein sicheres, freundliches und offenherziges Land
Hallo,
ich hatte mal einen Perser als Arbeitskollegen, der hat mir das genauso wenig bestätigt wie der Mann einer ehemaligen Arbeitskollegin
und eine Arbeitskollegin meiner Freundin, die, wenn sie dort einreisen würde, mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mehr ausreisen würde
und ein frühzeitiges Ableben wäre auch eher wahrscheinlich als unwahrscheinlich.
Grüße
Jürgen
der froh ist, dass hier nicht eine fundamentalistische Religion das Sagen hat (das Mittelalter haben wir glücklicherweise überwunden)
PS
Auch als Tourist würde ich mich da nicht sicher fühlen, jedenfalls nicht wohl.
PPS
Mein Geschenk wäre: Demokratie und Rechtsstaatlichkeit, Abschaffung der Todestrafe (Iran ist führend, nach China natürlich), Einführung der Akzeptanz, dass Frauen Menschen sind und sich nicht einen Sack über die Rübe zu ziehen haben, damit sie nicht gesteinigt werden müssen.
Hallo,
das Argument mit der tiefen Stimmung, die zum Wabern neigt,
ist durch den Stimmschlüssel leicht behebbar.
Es ist aber eine Frage der generellen Herangehensweise, ob
man seine Trommeln möglichst tief oder möglichst tonal
stimmt und ob man den ein oder anderen Klang mag.
Auch die Durchsetzungsfähigkeit (nicht die Lautstärke!) ist
oft bei höheren Tönen (kleineren Trommeln) stärker, objektiv
lauter sind aber größere Trommeln, was man dann im Zweifel
auch spürt, aber weniger direkt, sondern mehr diffus untenrum.
In der Tat wird ein gelernter Tanzmusikant, der mit Tango-
Stöckchen zart zu wirbeln gewohnt ist, mit einer großen,
tief gestimmten Trommel wenig erreichen können, umgekehrt
wird aber der baumstammspielende Holzhacker aus einem
kleinen Tom überhaupt nichts mehr heraus holen können,
weil das Limit nach oben längst überschritten ist.
Wenn wir den Fragensteller jedoch ernst nehmen und sein
Interesse auch als gegebene Fähigkeit interpretieren,
dann spricht hier nichts gegen die Volljährigkeit und rein
optisch ist das Argument mit dem Farbtupfer hinten auch nicht
zu verachten.
Ich würde einfach ein unifarbenes 18er erwerben, Marke
relativ egal oder halt über eine komplette Umrüstung nachdenken.
Eins fällt mir noch ein: ich hatte immer tonale Vorstellungen,
wenn ich etwas erwerben wollte, da kommt dann die Frage:
bin ich mit dem Ton des 16ers zufrieden? Will ich noch etwas
Tieferes haben? Will ich zwischen der Lücke 13-16 noch etwas
dazwischen haben (dann 14 oder 15)?
Die bisherigen Erkenntnisse sprechen hier jedenfalls alle für 18.
Das kann in anderen Fällen wieder ganz anders sein.
Grüße
Jürgen
Hallo,
Motivlage: Schleichwerbung (wie mache ich am geschicktesten auf meine Verkäufe aufmerksam?)
(Ich habe die Auktionen sehr schnell gefunden, dafür genügen mir Wikipedia und Google ...
ach nee, das hieß irgendwie anders.)
Indizien:
1. IP (relativ sicher)
2. Sprache (sehr sicher, da identisch in Niveau, Stil und Fehlern)
Gegenanzeige: lediglich substanzloses Dementum
Conclusio: nach dem mir derzeit erkennbaren Erkenntnisstand sind die Texte von ein und derselben Person verfasst.
Fachleuten Paranoia vorzuwerfen finde ich nicht angebracht. Ich halte es sogar für grob unsachlich.
Und dabei bin ich völlig unterkühlt.
Grüße
Jennifer
Hallöle,
da scheint die dunkle Energie etwas fehlgeleitet zu sein.
Ich habe gerade schlechte Laune, muss aber weg.
Grüße
Jacqueline
die schon geile Becken hat, was ein Glück!
Hallo,
Perlen für die Säue ...
Man kann mit den Dark Energy bestimmt auch Top 40 bedienen,
nach dem, was ich unter dem Stock so gehört habe, sind das
etwas dunklere, aber dennoch recht vielseitige Becken, vom
Einsatzbereich eher mittellaut, daher für ganz laute Musik
(Hard Rock, Metal) zu leise/dezent/dunkel, aber für "normale"
Pop-Musik finde ich sie ein bisschen zu schön, es müsste aber
noch so gehen und aber erlaubt ist, was gefällt.
Grüße
Jürgen
PS
Ich persönlich würde natürlich meine Becken nehmen und
wenn ich neue kaufen wollte, wieder meine und wenn ich
unbedingt andere für Top-40 kaufen wollte, dann wohl aus
der (normalen) Signature-Serie.
Aber es wäre langweilig, wenn jeder dasselbe macht.
Hallo,
in der Tat: 18".
Grüße
Jürgen
Hallo,
ich muss mal meinen Zahnarzt fragen, der hat mir neulich so eine
Komposit-Füllung gemacht ...
Etwas günstiger für Radfahrer: ich habe immer einen alten Schlauch und
eine Schere zur Hand, daraus kann man massenweise Gummiunterlegware
fabrizieren, stinkt schön und ist kuschelweich.
Wer nicht Fahrrad fährt: ein neuer Schlauch kostet ca. 5 €.
Wer es etwas härter mag, nimmt den alten Reifen.
(Bei mir fällt demnächst einer an, wer da ein Piece braucht ...,
kann aber noch ein paar Wochen dauern).
Grüße
Jürgen
Hallo,
ich hatte ja mal den Agostini angefangen, aber der wurde mir schnell
zu langweilig.
In der Tat halte ich auch Technikbücher oftmals für sehr motivationstötend.
Meiner Meinung nach ist individueller Unterricht nicht ersetzbar, nur da
kann man dort anfangen oder weiter führen, wo man steht.
Alles andere hat mich zwar langfristig ein bisschen weiter gebracht, war
aber unendlich zäh und letztendlich hochgradig ineffektiv.
Meiner Meinung helfen da auch moderne Medien nichts, der Online-Zahnarzt
kann bei mir auch nicht bohren oder gucken, wo der Zahnstein hängt.
Wenn man Bücher hat, dann muss man sich daraus das Brauchbare entnehmen
und ja, der Trend geht zum Zweitbuch.
Trommelstöcke kaufe ich nur von Unternehmen, die auch welche fertigen,
da gibt es verschiedene Größen und für wen die geeignet sind, entscheidet
der Proband selbst, nicht jeder ist Cozy Powell oder Bill Bruford.
Die Kinderstöcke vom Vic fand ich mal ganz nett, waren mir aber etwas zu
klein. ![]()
Grüße
Jürgen
PS
Wer gerne vier Jahre die 40 Rudiments üben will, dem sei es gegönnt, danach
wird er aber für die AC/DC-Coverband definitiv nicht gebucht werden.
Hallo,
Übrigens scheint mir dieser Thread fehlkategorisiert ^^: Verbesserungsvorschläge sollten doch nach 'Support'
Endlich hat es jemand bemerkt!
50 Beiträge hat es gedauert und die Lehre: je mehr Kategorien es gibt, umso mehr Möglichkeiten gibt es, falsch zu liegen oder den Leser in die Irre zu führen.
Herkömmliche E-Drum Module sind im technischen Sinne Synthesizer Geräte
Auch das ist eine wertvolle Erkenntnis und deshalb gehören E-Drums ins Keyboard-Forum.
Wer da jetzt widersprechen will mit dem fadenscheinigen Argument, dass Keyboards ja keine Schlaginstrumente wären, so darf ich darauf hinweisen, dass das Hammer-(!)-Klavier sehr wohl ein Schlaginstrument ist, es werden mit einem Hämmerchen die Saiten angeschlagen, ups, ist also ein Saiteninstrument, ach nee, der moderne Keyboarder wird auf Tasteninstrument schwören, damit entgeht er der Tatsache, dass die Orgel ja ein Blasinstrument ist.
Schlaginstrumente unterteilen wir in Idiophone und Membranophone, die Elektroabteilung gehört da tatsächlich nicht dazu, das sind Keyboards, die eben anders bedient werden.
Und da hilft auch der Steinberg nichts, denn die Klangerzeugung kommt ja doch wieder aus der EDV-Anlage.
Mein Vorschlag für das gesamte Forum:
Komplett-Drum-Set und Teil-Drum-Set-Kaufberatung
Praxisdiskussion (Auftritte, Proberaum, Üben daheim)
Produktdiskussion Membranophone
Produktdiskussion Idiophone
Produktdiskussion Beschlagteile, Bedienmaschinen, Halteapparate
Produktdiskussion Verschleißteile (Felle und Schlaggeräte)
Müll
Sondermüll
Werbung
Selbstdarstellung
Geschwätz
EDV (unterteilt in TTs VSTi und Rolands für Hausfrauen sowie sonstigem Müll)
Grüße
Jürgen
Hallo,
also ich würde es auch leihweise als Übeset verwenden,
aktuell habe ich 24° C.
Grüße
Jürgen
Hallo,
mir als Nichtelektriker fällt zuweilen auf, dass gewisse Themen
bei den Elektroteilen landen, obwohl sie rein mechanisch sind
(Kessel zersägen, Rosetten, Schlegel, Felle).
Wenn hier die Elektrogemeinde meint, dass das nur oder gerade
in ihren Bereich gehört, dann tut sie das, was der Industrie hilft
und ihr vorgeworfen wird: Abgrenzung mit Spezialprodukten, die
teilweise teurer oder ungeeignet sind.
Wenn ich im Lotto gewonnen hätte und mir eine Elektroabteilung
zulegen würde, käme ich nie auf die Idee E-Drum-Racks zu verwenden.
Wenn ich ein Tom-Tom bunt anmalen und innerlich mit einem Abnehmer
versehen will, ist das dann "DIY" oder "E-Drums" und was wäre es erst
nach der neuen Unterteilung?
Wenn ich an meinem Schlagzeug ein Modul anbringen möchte, die Bass Drum
und Snare Drum mit einem Trigger versehen will, aber natürlich "normale"
Felle spielen will und auch mikrofonieren, wo gehört das dann hin?
Die Kategorie "Anfänger" ist super, da kommt dann rein:
"Anfänger will sich VSTi kaufen", "Anfänger versteht TD-30 nicht",
"Anfänger will sich ein Trittschallpodest bauen" ...
Sind das Themen, die nur Anfänger betreffen?
Und mal ganz praktisch:
es ist ja schön, die Gesetze zu ändern, aber wenn sich vorher
wie nachher keiner daran hält, dann ist es wie in der Politik,
da wird ein schlimmes Verbrechen begangen und schon brauchen
wir neue Gesetze, so als wäre das Verbrechen zuvor erlaubt gewesen.
Irgendwie ist das für mich der falsche Ansatz,
ich trage jetzt erst mal den Müll raus.
Grüße
Jürgen
Hallo,
das Problem ist die hermetische Abriegelung.
Bei einer Trommel hat man ja nicht umsonst das Luftausgleichsloch erfunden.
Wenn man diese Funktion durch einen nahezu luftdichten Koffer eliminiert,
würde es auch nur wenig nutzen, die Felle abzumontieren.
Das beste Lager ist das wohltemperierte Wohnzimmer und dort gehört es auch hin.
Grüße
Jürgen
Hallo,
Temperaturunterschiede sind nur kurzfristig relevant, nicht aber zwischen heute und in einem halben Jahr.
Die aktuellen Sommer bei uns machen mir etwas zu schaffen, da hätte ich etwas Bedenken hinsichtlich
Kunststoffe und Gummi (mein Iron-Cobra-Bodengummi hat sich verschoben, eher ein Kleberproblem).
Bei Dächern kommt am ehestem mal Regen hinein, solange das in homöopathischen Dosen geschiegt, ist es
aber auch egal (ich gehe mal davon aus, dass die Trommeln nicht einfach so herumliegen sollen, sondern
in geeigneten Taschen oder Koffern; ansonsten hätte ich ernsthafte Bedenken).
Rein vorsorglich würde ich ab und an mal nachsehen, ob eventuell kulturfolgende Nager sich ein neues
Zuhause gesucht haben (die haben Geschmack und mögen es gemütlich und kommen vor allem langfristig
überall durch).
Ich könnte bei der Einlagerung behilflich sein, meine Adresse ist ...
Grüße
Jürgen
Hallo,
eine filigrane Unterteilung nutzt bei feingeistigen Nutzern.
Bei grobmotorischen Faulenzern hilft nur die Kategorie Korb.
Aus meiner Sicht würde es schon genügen einen Thread mit einer aussagekräftigen Überschrift zu versehen
Aus der traurigen Praxis: es gibt jede Menge User, die es nicht mal schaffen ... Fragen ... den entprechenden Unterforen zuzuordnen ... "Allgemein" ...
Das ist das Problem.
Eigentlich müsste man jeden, der in "Allgemein" schreibt, mit einem Bußgeld versehen und jeden, der in der Überschrift die Worte "Hilfe", "Bitte", "Dringend", "Schnell" etc. verwendet, direkt dekapieren.
Die zunehmende Bedeutung von elektronischen Schlagzeugsuspensorien sehe ich durchaus, allerdings läuft diese doch regelmäßig eher einfachgleisig.
Ich würde die Kategorie "Allgemein" einfach in "Ganz Allgemein", "Ziemlich Allgemein", "Eher Allgemein", "Furchtbar Allgemein" und "Allgemein Daneben" einteilen.
Grüße
Jürgen
schwer geteilt
PS
rame hat die Problematik auf den Punkt genagelt.