Beiträge von Jürgen K

    Hallo,


    ich nehme immer das, was schöner aussieht.


    Was ist ein 12 x $$-Tom?


    Ich würde für die angesprochene Musikrichtung
    mein Set nehmen oder das, was mir hingestellt wird.


    Als Azubi würde ich gebraucht kaufen,
    habe ich als Schüler und Student auch gemacht.


    Einen konkreten Rat kann man nicht geben, weil
    man nicht weiß, was alles dabei sein muss, soll, darf
    und weil man den Farbgeschmack nicht kennt.
    Auch die Frist wäre interessant, wenn es ein paar
    Tage Zeit hat, könnte man auch ansparen und
    dann kaufen, wenn nicht, wäre die Schufa-Auskunft
    relevant. (Vorsicht: Spässle)


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    ich sehe schon, auf das Fachpersonal ist Verlass,
    1. bin ich beruhigt,
    2. bestärkt,
    3. nachdenklich.


    Wie in Beitrag 2 (filL) geschildert, wollte ich zunächst heran gehen.
    Dabei störte mich als Verfechter der offenen Hand aber das
    elende Gekreuze. Mir ist zwar bekannt, dass es Jazzer gibt, die
    das überhaupt nicht stört, aber ich klopfe mir da schmerzhaft
    sonstwo hin, deshalb würde mich mal interessieren, wie man
    das unfallfrei macht.


    Daher kam ich auf die Idee, wie in Beitrag 3 (Chuck Boom) geschildert, übrigens
    mit dem Doppelschlag beim Auftakt und ja, es ist natürlich das
    Lied über die Mädels mit dem prominenten Ausmaß.


    Vielen Dank auch an pbu (Beitrag 4) für die Hörbarmachung,
    wobei mir der Auftakt ein bisschen ungroovy klingt, ob es am
    Handsatz liegt? :S


    Beitrag 5 (trommelmann) packt mich bei der Ehre, aber ich gestehe
    demütig: nein, bei Funk und Zweiunddreißigstel moderato nehme ich auch gerne mal
    einen Doppelten in Kauf, ich fürchte, meine Singulären sind einfach
    zu lahm.


    Mick (Beitrag 6): doch.
    Jetzt schon.


    @sonor-lite (Beitrag 7): der Auftakt ist zwar gleich, aber der Rest dann doch anders
    und die Handsatz-Problematik löst es dann tatsächlich nicht.


    Und jetzt wird es wild: (Beitrag 8)
    Ja macht denn hier jeder, was er will?
    Das ist übrigens nicht der Chef, wenn der Chef das Video sieht, dann haut er bestimmt
    wieder wild auf die Herdplatten.
    Ein genial abgecheckter Beginn mit Auftaktwirbelchen, dann funky zwei 16tel auf der
    Kleinen und dann jeweils demokratisch drei Schläge auf insgesamt drei Toms mit einer
    kleinen Spannungsverzögerung in der Mitte und einem funky Abschluss mit der Fußhupe,
    das kann man doch nicht durch so ein Feuerwehrkapellenvereinfachungsding verhunzen!
    Frechheit!


    Dann kann ich ja gleich alles auf der Bass Drum spielen. ;(



    Danke für die Anregungen! :)


    Grüße
    Jürgen

    die Kritiken lesen sich aber eher negativ - aber auf Beides kann man ja nur bedingt etwas geben


    Hallo,


    Kritiken muss man wie Zeugnisse lesen.
    Positiv ist die Regel, wer es gekauft hat, findet
    es ja irgendwie gut, wer es nicht gut findet,
    kauft es erst gar nicht.
    Insofern finde ich eher negative Kritiken
    schon bemerkenswert.
    Ebenfalls wichtig sind immer Schweigen und
    Relationen in Kritiken.


    Letztendlich bestimmt sich die Frage des Lohnens
    nach den eigenen Anforderungen. Sind diese gering,
    kann sich Einiges lohnen, sind sie hoch, wird es dünn.


    Ich kenne das Produkt nicht, es ist weit außerhalb
    meines Beuteschemas.


    Rein physikalisch-theoretisch betrachtet ist die Bauweise
    für die Stabilität und Stimmbarkeit idiotisch.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    das heißt Musikmesse und nicht Musikermesse,
    denn es geht um Musik und nicht um Musiker,
    deshalb kommen ja auch Halbstarke mit Trommel-
    stöcken immer samstags mittags und zelebrieren
    einen Staffellauf (wer in der kürzesten Zeit die
    meisten Geräte angeschlagen hat, gewinnt).


    An den Fachbesuchertagen kommen dann 13jährige
    Geschäftsführer mit deren silver-age-igen Assistenten
    (meist Hobbymusikanten mit Staplerschein), um
    Personal am Messestand auf deren Stressresistenz
    zu testen.


    Ansonsten wird jedes Jahr ein neuer großer Teppich
    mit Aeroausstellung aufgestellt und gelegentlich gibt
    es mal eine Veranstaltung, wo man etwas lernt, dank
    Geldmangel in letzter Zeit auch eher wieder retro.


    Auf der Messe kaufe ich meist Eis oder Pommes.


    Wann die dieses Jahr ist, weiß ich noch gar nicht,
    mein Kalender kommt erst am Montag.


    Grüße
    Jürgen

    Auch mit wenigen Geräten ist es doch wieder modern sowohl links 1-2 Sidesnares oder Elektronik zu parken als auch rechts gern 2 große Floortoms aufzustellen. Oft passiert das auch trotz weniger Becken und gerade einmal einem Hängetom in front.
    Sind solche aufbauten angenehm zu spielen, für den Körper sinnvoll positioniert oder folgt man damit anderen Prämissen?


    Hallo,


    meine Antwort: nein.


    Das zweite Standtom ist - trommeltom hat es schon gesagt - praktisch bei jedem, der eins hat, eher so ein Ding für Extrawürste, wird
    aber tatsächlich eher selten eingesetzt.
    Ich selbst nehme auch meistens eher zwei Hängetoms und ein Standtom (bei drei Toms).
    Alles, was links und rechts über eine Trommel (Standtom, Zweit-Snare) hinaus geht, ist relativ (!) schwer zu erreichen und wird
    regelmäßig nicht dauerhaft eingesetzt. Die Geräte, welche in Dauerbenutzung sind (Snare Drum, Bass Drum, Hi-Hat, Ride) müssen
    optimal stehen, der Rest ist meistens Dekoration, um irgendwelche Moden (Metal, Retro ...) zu bedienen, nicht aber, um vernünftig
    arbeiten zu können.


    Die Effektivität von einer Doppelfußmaschine gegenüber zwei Bass Drums mit Einzelmaschinen wird meiner Meinung nach auch
    überbewertet. Hinsichtlich der Standfläche gibt es zum linken Pedal (beim Rechtshänder) bei mir keinen (null) Unterschied, lediglich
    die Positionierung der Hi-Hat-Maschine ist geringfügig eingeschränkt (im Zentimeterbereich). Anders wäre das bei den wenigen
    Spielern, welche die Hi-Hat als erstes links neben der Kleinen Trommel haben und dann erst das linke Anhängsel vom Doppelpedal
    montieren. Für Leute, die eher selten Doppelhuf spielen, ist das eigentlich logischer, macht aber kaum jemand (soviel zu Mode,
    Musikerpolizeiaufbauten, Gewohnheit, Tradition etc.)


    Grüße
    Jürgen
    dessen Hocker auch festgeschraubt ist bzw. wird, wenn er eine Schraube locker hat.

    Hallo,


    ich nehme immer einen Staublappen.
    Wenn man markentreu ist, kann man
    mit Edding ja "Sonor" drauf schreiben
    ...


    oder den Original-Sonor-Staublappen
    kaufen.


    Wem das zu weich ist, kann ja auch
    ein Stück Pappe nehmen oder vielleicht
    auch eine alte CD.


    Grüße
    Jürgen
    Weihnachten ist Bastelzeit

    Hallo,


    ich habe einen Haufen drop clutches von dw und
    drei Percussionteile von LP.
    Dass die das von dem bisschen Geld sich haben leisten können -
    Respekt!


    Betriebswirtschaft: wer Geld hat, kauft ein.
    Wer nix hat, guckt dumm.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    ich habe aktuell keine Lösung,
    verhindere solches Ungemach aber dadurch,
    dass ich nur alte Felle zurecht schneide und mit
    Gewebeband aufklebe, das bekomme ich locker
    wieder ab und Raketentechnik.


    Grüße
    Jürgen

    Ist ja kaum ein halbes Jahr alt


    Hallo,


    das Geeier hier bzw. im Internet (Facebook, Homepage, E-Mail) führt meiner bescheidenen Meinung nach nur
    dazu, dass etwaige wichtige Fristen verbummelt werden.


    Vertragspartner ist normalerweise der Verkäufer für Gewährleistung.
    Ob es Garantie gibt, weiß ich nicht, ich kenne das Zeug nicht, das müsste aber der Käufer wissen.
    Kulanz gibt es ja offensichtlich (noch) nicht, der Ruf von Vertrieb und Händler ist nicht so wichtig,
    Hauptsache, das Zeug ist vermeintlich billig. Ich weiß schon wieder, warum ich so einen Kram nicht
    kaufe.


    Wie kriege ich denn raus, ob (unabhängig davon, dass mir diese Stelle an der HiHat schon immer etwas koscher vorkam, weil komisch geformt, aber bis dato nicht gerissen) es ein Materialfehler oder Schuld des Bedienpersonals ist?


    Mir käme so eine Stelle eher meschugge vor, aber die eigentliche Antwort lautet: Gerichtsurteil.


    Das mit dem Fristsetzen würde ich nicht überbewerten, ich würde eher mal nachsehen, wann die Frist abläuft, die vom halben Jahr,
    denn das ist wesentlich dafür, wer den Spaß am Ende aller Wahrscheinlichkeit nach bezahlt.


    Grüße
    Jürgen
    Angaben ohne Gewähr, lediglich allgemeingültige Hinweise privater Natur als Hobbymusikant und Ex-Student.

    Hallo,


    Mir fällt auf, dass es genrell für Hüfte und Schultern "leichter" ist, wenn Toms und Becken tendentiell eher vor mir positioniert sind als seitlich oder gar leicht hinter mir (also z.B. Sidesnare auf 8h- oder 9h-Position und Floortoms und Chinas auf 15h- oder 16h-Position).


    Das ist vollkommen richtig und ja auch irgendwie logisch.


    Wie bekommt man es ergonomisch locker und rasch hin, dass man Instrumente derart seitlich bedienen kann? Klar, Sitz nicht zu fest arretieren, sodass er etwas mit nach links und rechts drehen kann, aber ist es ansonsten nicht muskulär/motorisch sinniger, die Teile allesamt auf 10h-14h-Position anzuschrauben? Ich frage es auch u.a. deshalb, weil ja gerade wieder nach einer Sidesnare-Welle der trend zu "Männergößen" und zwei Floortoms tendiert....


    Eine Lösungsmöglichkeit lautet: weniger ist mehr. Wenn man den Kram nicht braucht, muss man ihn auch nicht hin stellen bzw. bedienen.
    Eine andere Möglichkeit lautet: mehr Sport - üben halt. Es hilft tatsächlich.
    Vom Drehen auf dem Hocker halte ich nur bedingt etwas. Ich habe das schon angewendet, manchmal geht es, manchmal nicht, je nachdem, was die Füße so währenddessen zu tun haben, deshalb würde ich es pauschal nicht als Lösung ansehen wollen.
    Richtig ist trommeltoms Hinweis, dass zu eng gebaut eher hinderlich ist. Das ist mir auch schon aufgefallen, leider kann ich es bei meinem Set-Aufbau nicht verhindern, allerdings ist mein 18er auch mehr so ein Extra für besondere Anlässe oder es wird auch mal anders gespielt, mit der Rechten alleine oder auch mal französisch, drehen ist immer suboptimal, wenn man vorne oder gar links noch etwas zu tun hat.


    Grüße
    Jürgen
    fest ohne Sattel

    Hallo,


    ich spiele kein Canopus, unter anderem deshalb, weil ich es bevorzuge,
    nicht teuer telefonieren zu müssen und dabei noch Englisch oder gar
    Japanisch sprechen zu müssen.


    In der Tat ist unter dem "Geheimtipp" lustigerweise keine E-Mail-Adresse
    hinterlegt. Dann bleiben neben Telefon noch Telefax und Briefpost.


    Viel Spaß oder besser: gute Nerven!


    Grüße
    Jürgen

    Guten Morgen,


    das ist außen Sherry und innen Mahagonie.


    Dafür garantiere ich beim Barte meiner Urgroßmutter.


    Die Optik kann natürlich täuschen, vor allem morgens
    am Bildschirm, wenn die Eiszapfen das Bild verkühlen,
    für mich sieht das aber nach einer X-tra-Trommel aus.
    Dummerweise hat der umsichtige Verkäufer sich bei
    der korrekten Größe bedeckt gehalten.


    Hamburg ist ja um die Ecke, da würde ich einfach
    mal hin fahren, bei Tageslicht sieht man auch die
    Macken besser, das Ding ist ja fürchterlich verwatzt.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    ein Sonor Performer zum Start hätte ich nicht abgelehnt.
    Beim Preis wäre ich etwas kritischer, dazu müsste ich das Ding aber gesehen
    haben und ich fahre da jetzt nicht hin.


    Es ist aber mitnichten mit einem Phonic vergleichbar, es sieht nur
    so ähnlich aus.


    Die einen lieben B20 Becken (z.B. Zildjian, Sabian, Diril, Masterwork, Stagg, etc.), die anderen eher B8 Becken (z.B. Paiste, Meinl) oder wie ich, das Beste aus beiden Welten


    Das ist etwas sehr schwarz-weiß gemalt, es ist keineswegs so, dass B20 und B8 die eigentlichen Gegensätze sind, tatsächlich ist die Verarbeitung (Beton, es kommt darauf an, was man daraus macht) viel entscheidender, diese Materialunterscheidung ist ein gelungener Marketing-Coup von Sabian. Ich würde nie auf die Idee kommen, Paiste und Meinl in einen Topf zu werfen, noch weniger türkische oder
    chinesische Kleinanbieter mit teilweise abenteuerlichem Vertrieb und Marketing mit etablierten Anbietern.
    Meine ersten Becken haben mehr als hundert Euro gekostet (umgerechnet) und es waren zwei. Das ist halt die
    Geschmacksfrage. Ich habe auch im letzten Jahr mal auf so Messingblechen spielen dürfen, da habe ich definitiv
    ein Becken nicht genutzt, um meine ästhetischen Gefühle nicht zu vergewaltigen. Den Blechhaufen kann man allerdings
    für ein paar Taler wieder verkaufen, von daher, wenn es zur Deko ist ...


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    zu diesem Modell fehlen mir Erfahrungen.


    Ansonsten greife ich in solchen Fällen zum Wörterbuch
    Hessisch-Südfränkisch
    und dann zum Telefonhörer.
    Meist bin ich dann binnen kurzer Zeit aufgeklärt.


    Ich spekuliere mal kräftig auf äh, weiß nich.
    Je nachdem, was es ist, kostet eine
    Reparatur mehr oder weniger, Kostenvoranschlag
    und Kostenlimit sind möglich. Versand zurück geht
    sehr schnell (professionell, ist man sonst in Musiker-
    Kreisen nicht so gewohnt); Reparatur dauert ein
    paar Tage, ich würde mal großzügig mit zwei bis
    drei Wochen rechnen, sind ja gerade Feiertage.


    Für mich haben die schon ein M 201 TG und ein
    M 88 TG repariert und Ersatzteile bestelle ich
    am liebsten sowieso direkt.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    ich habe früher schon gelesen, dass Schnüre besser sein sollen,
    man liest aber sehr viel und letztendlich hört man oft das, was man
    liest, denn was teuer ist, muss auch gut sein.


    Ich besitze keinen Puresound, keinen Canopus, nur Werksteppiche
    mit Werksbändern oder Platten und mein Schnürchen hält die
    Triangel, die klingt mit Schnur tatsächlich besser als mit Band.


    Ich müsste mal neue Teppiche kaufen, aber neue Felle bräuchte
    ich auch und erst mal wird die Küche geputzt, die hat es auch nötig,
    damit sie wieder klingt. glänzt.


    Grüße
    Jürgen

    Hallöle,


    wir sind ja hier kreativ, da hätte ich gerne mal ein Problem gehabt:


    Das ist die Intro von einem Lied, von unten nach oben: BD-FT-TT-SD-TT,
    ich habe mir da einen Handsatz ausgewürfelt, finde den aber nicht
    wirklich zwingend. Deshalb: was könnte man da sinnvoll draus machen?



    Viel Spaß!


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    ich verstehe - ganz ehrlich - das Anliegen auch nicht so richtig.
    Einfach so "Vintage" würde ja alles beinhalten und somit dann in den
    Sonderrubriken fehlen, auch bei der Untergliederung wäre das noch
    so, wobei ich dann schon fröhliche Diskussionen zum Alter erlebe.
    Der Vergleich mit dem Auto ist genauso genial wie hinkend: beim Auto
    ist ja alles geregelt, beim Trommelkrams dagegen so ziemlich gar nichts
    und so würde das dann auch aussehen.


    Ganz nebenbei: die echten Reaktionäre sind doch die Vintage-Fans.
    Das Forum ist eher konservativ.


    Ich sehe es eher so, dass schon jetzt sehr viele Fred-Eröffner große
    Schwierigkeiten haben, ihr Werk in die richtige Untergruppierung
    einzuorden, das wäre danach wohl eher noch schwieriger.


    Nebenbei habe ich mit dem Begriff "vintage" meine Schwierigkeiten.
    Früher war das altes Gelump, heute sind es Schätze, teilweise tatsächlich
    das gleiche Zeug. Weiterhin halte ich die 1980er Jahre, welche man
    inzwischen wohl auch als "vintage" zu deklarieren hat, für eine andere
    Entwicklungsstufe als die 1960er Jahre, die tatsächlich eher den Flair
    von Oldtimern haben, mit allen Stärken und Schwächen.


    Vielleicht habe ich auch nur Angst, dass ich dann selbst in diese
    Kategorie einschubladisiert werden würde, wo ich do so progressiv bin.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    1. wird das mit den Reifen überbewertet, insbesondere von schlecht nach gut
    kann man da nichts erwarten.


    2. muss ein altes Export nicht gut klingen, das steht meist in einem schlechten
    Raum, wird schlecht gespielt und ist schlecht gepflegt. Richtig gut kann es sowieso
    nicht klingen, dann wäre es ja kein Export.


    3. Holzspannreifen sind sauteuer. Wer die hat, wird sie behalten oder für einen
    Preis verkaufen, der dem Weihnachtsgeschäft angemessen erscheint.