Beiträge von Jürgen K

    Hallo,


    wenn die Musikerpolizei es mal nüchtern betrachtet, so hat man dem Gitarristen und vor allem Bassisten der Pepperonis es zu verdanken, dass man auf die Playback-Geschichte überhaupt gestoßen wird, denn alle anderen sind ja ordentlich verkabelt und es fällt eben nur auf, dass bei dem ganzen Gehopse keine Atemlosigkeit im Gebläse oder sonstwo erscheint und die von pbu bezeichnetet Stelle ist zwar ein klares Indiz, aber offensichtlich eines, dass der Musikerpolizist in niederen Dienstgrad schnell übersieht.


    Worum ging es eigentlich?
    Ach, ja Drum-Solo in der Halbzeitpause.
    Nun ja, alles professionell gemacht, aber mir ist das zu viel Lametta, Geschmackssache halt.


    Grüße
    Jürgen

    Hallöle,


    natürlich haben die Pepperonis "live" gespielt, da waren Mikrofone an den Trommeln und am Sänger.
    Deshalb muss das "live" gewesen sein. Ganz sicher.


    Die Gitarre und den Bass hat bestimmt die Hernandez-Combo gespielt, die waren ja eingestöpselt - wo auch immer.
    Auch das Schlagzeug von der Einleitung war übrigens vollständig (!) mikrofoniert.
    Ob man das letztendlich gehört hat oder ob es die Vorproduktion aus der Konserve war oder etwa ein Mischmasch
    oder was auch immer, darüber werden die Fernsehzuseher noch nächstes Jahr diskutieren.


    Ich trinke dann mal meine Afri-Cola für 1 € und freue mich über das Schnäppchen.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Mir ist gerade eingefallen, dass ich ja schon ein Schlagzeug habe. Das ist auch mikrofoniert.

    Hallo,


    bis heute kannte ich den Fred vom Jupiter gar nicht und was diese Super-Bowle ist,
    das habe ich auch noch nie kapiert und schon gar nicht, warum da so viele Leute
    hin gehen. Gibt es da Freibier?


    Wenn ich mir den Bomben-Sound so anhöre, dann frage ich mich schon, auf welchem
    Konzert auch nur annähernd so eine Perfektion gefahren wurde.


    Dass ein Haufen Profimusikanten Playback spielen können, weiß ich seit der ZDF-Hitparade.
    Dass der ein oder andere es in unseren erlauchten Reihen vielleicht nicht kann, zeigt
    vielleicht auch, warum der ein oder andere nicht in der Hitparade ist, sondern vor dem PC.


    In diesem Sinne: Guten Appetit, mein Abendessen ist fertig und ich habe heute auch nur
    wieder einen Auftritt im Schlafzimmer unter Ausschluss der Öffentlichkeit.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Das Pearl klingt aber mal geil, wo kann man das kaufen?

    Hallo,


    Klang: o je. Dumpf.
    Schlagzeug klingt sehr "billig". Kick Drum klingt tonnig und klein, Toms klingen tonnig, Becken kommen nur in kleinen Frequenzbereichen vor, Snare Drum ist auch sehr mittig. Insgesamt klingt das nach sehr preisgünstigem Material.
    Becken klingen sehr dick und unbehandelt, wenn das so ist und so sein soll, ok.
    Trommeln klingen aber alle durch die Bank topfig. Keine Tiefen und auch keine Höhen.
    Irgendwer muss da Kompressor-Liebhaber sein.


    Inhaltlich (von der Musik her) finde ich das gar nicht so verkehrt, aber die Aufnahmequalität erinnert mich an alte Zeiten.
    Wenn's billig war, dann gut, ansonsten muss etwas schief gelaufen sein.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Kopfhörer: Beyerdynamic DT-100

    Hallo,


    da ich das Schallloch und das Mikrofon nicht kenne und genausowenig die handwerklichen Fähigkeiten des offensichtlich wohl Informierten,
    kann ich zur konkreten Fragestellung nichts sagen.


    Ich persönlich fahre Rien und zwar im Doppelpack.
    Alles andere ist für meine Anforderungen suboptimal.
    Allerdings sind meine Löcher auch auf 4, 8 und 3 Uhr,
    das ist etwas humaner für alte Leute, die sich nicht
    mehr so bücken können.


    Nebenbei mache ich es noch lieber ohne Loch.


    Grüße
    Jürgen

    Gude Morsche,


    konspirative Treffen sind immer ein Ereignis.
    Hier schreit es klar nach Wiederholung.


    Wobei: Mist, die Trommel ist ja nun weg ...
    A-pro-pos: ich dachte damals auch viel nach, mein Konzept heißt aber viel hilft viel und mir fehlte da neben dem K.-O.-Kriterium Budget einfach auch die zweite Hupe (und überhaupt die Erweiterungsmöglichkeit). Dass die Farbe eher nach einem geduldigeren Verkäufer flüsterte, wird wohl erst jetzt so langsam beweint. Maserbirke geht wie warme Semmel, Schwarz und Weiß geht ja auch noch, aber Gelb und dann noch in den eher ungelb-affinen Männergrößen, das ist gar nicht so leicht unters Volk zu bringen und so war es dann ja auch.
    Auch die ganze Zeit meines Besitzes war ich im Schwanken: einerseits eine wunderbare Trommel, andererseits passte sie (optisch) zu nichts und es gab auch auf dem Gebrauchtmarkt praktisch nichts, was dazu passend zu machen war. Immerhin hat sie es auf das Demo meiner Kapelle geschafft. Leider lag sie ansonsten mehr herum und sah eher gut aus als dass sie zum Klingen gebracht wurde. Dabei klingt sie wunderschön.


    Grüße
    Jürgen

    Morsche,


    mal im Ernst: ich habe bislang lediglich RotoToms als Ersatz für Tom Toms oder als Ergänzung im Einsatz gehabt.


    Das hier war nur im Keller und kam nie ans Tageslicht:


    Grüße
    Jürgen

    Habt ihr nur Toms, Base und Snares oder habt ihr auch Octabans, Gong Drum, Roto Toms etc. Und welche anderen Trommeln kennt ihr und habt ihr nicht.


    Guten Abend,


    zunächst mal muss ich bekunden, dass ich sogar Bass Drums besitze
    und davon meistens sogar eine benutze.
    Oct-o-bans (nur echt mit dem Ring des O) habe ich zwei (was ja irgendwie unlogisch ist)
    und ja, RotoToms habe ich auch.
    Gong Tom habe ich noch nicht gehabt.


    Meine Meinung: solange man viel Platz hat oder das Gerät nicht in den Außendienst kommt,
    ist das alles sehr lustig.
    Wenn allerdings der Außendienst ruft und man dazu noch eine stinknormale Kapelle hat,
    dann wird aus der individuellen Gestaltung ganz schnell eine 08/15-Bude.
    Ich finde das ja schade, aber solange mir keiner das Personal bezahlt ...


    Wenn einem langweilig ist, sieht man sich für den Einstieg einfach mal bei den Leuten um,
    die in der Oper spielen dürfen, da gibt es ja in letzter Zeit auch so das ein oder andere
    Werk für Schlagwerk mit ziemlich viel Zeug.


    Ansonsten könnte man bei Südamerikanern und Afrikanern oder auch den Japanern vorbei
    schauen, da gibt es teilweise auch Truppen mit lustigem Gerät.


    Das meiste davon ist aber nichts für mich, ich bin da eher langweilig.
    Ein paar Bass Drums, Pauken und noch ein paar Standard-Trommeln mehr würden mir schon reichen.
    Wobei: Crotales, Tam-Tams und Donnerblech fehlen schon noch.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    für mich persönlich ist die Farbe und Optik ein K.-O.-Kriterium,
    von daher kann ich das schon nachvollziehen.


    Metallkessel klingen für mich etwas prägnanter und schlanker.

    Für mich klingen sie nicht schlanker. Früher klangen die für mich aber nach Blech. Das könnte aber daran liegen, dass ich da viele Blechtrommeln gehört habe und inzwischen auch ein paar ordentliche Panzer.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    ich übe auf Buche und spiele auf Messing und Ahorn
    und manchmal auch auf Stahl.


    Das Wichtigste bin ich, dann kommt der Raum, der Stock,
    das Fell, die Stimmung, der Reifen und irgendwann der
    Kessel.


    Mein Instrument für alle Anlässe ist aus Stahl.
    Das gibt es aber aktuell weder von Sonor noch von Tama.
    Und es trägt sich sehr schwer.


    Mein Lieblingsinstrument kann ich mir nicht leisten
    und es wird auch nur ein mal im Jahr zum Verkauf
    angeboten (bestenfalls).


    Wenn ich aus dem Programm von den genannten beiden Marken
    wählen müsste und Geld keine Rolle spielt, dann würde
    ich nehmen:


    Sonor AS 12 1406 BRB
    Die Steve Smith Signature ist auch sehr schön
    und die Benny Greb finde ich recht hübsch,
    bei der Protean gefällt mir der Koffer und
    die Artist Cottonwood würde ich auch nicht
    vom Ständer stoßen.


    Da jeder anders spielt und auch gerne mal andere
    Musik mit anderen Musikern, würde ich mal die eine
    und mal die andere Trommel vorziehen.


    Andere Leute machen das wieder ganz anders.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    das ist die höhere Kunst.


    Man muss das Stück hören und den Grundpuls ermitteln.
    Das ist eine Sache der Erfahrung, die auch viel mit Konventionen zu tun hat.
    8/8 ist mir erinnerlich noch nicht begegnet, wir haben es in der Popularmusik
    vorwiegend mit 4/4 zu tun. Das macht die Sache einfach, denn die Faustregel
    heißt: im Zweifel 4/4.
    Wenn Schlagzeug dabei ist, hören wir sogar ganz oft "bumm" auf 1 und 3 sowie
    "baff" auf 2 und 4. Manchmal spielt der Bass Achtel, allerdings mit einer leichten
    Betonung auf den Vierteln.


    Zur Unterscheidung von 3/4 und 6/8 in der Popularmusik:
    Macht das Schlagzeug "uff-ta-ta" mit einer Betonung auf dem "uff", würde ich erst mal von 3/4 ausgehen.
    Macht es "uff-tse-tse-baff-tse-tse" würde ich eher an 6/8 denken.
    Aber man muss auch hören, was die anderen so machen und die Gesamtbetrachtung führt dann zur Wahrheit.
    Manche Fälle sind leicht zu lösen, andere sind sogar unter Experten umstritten.
    Pearl Jam "I Am Mine" ist 6/8.
    Wenn es André Rieu spielt, wird es zu 3/4 und ich kenne Leute, die bekommen das auch auf 4/4 hin gebügelt,
    aber die sind noch schlimmer.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    zählen ist genau wie das Metronom eine Krücke.
    Wenn man das Lied kann, kann man darauf verzichten.
    Und zum Üben macht man das, was funktioniert.
    Möglicherweise ändert man das im Laufe des Übens auch,
    nämlich dann, wenn man besser geworden ist und weniger
    zählen muss.


    Wichtig ist, dass man beim Zählen im Takt bleibt.
    Der running gag: eins - zwei - drei - vier - fünf - sechs - sie - ben
    hört sich zwar nominal nach 7 an, sind aber tatsächlich 8.
    Die "7" sollte man daher etwas schneller sprechen können, sie klingt dann schnell verhunzt: "sibn".
    Auch andere Lieder können im Originaltempo eine sprachliche Herausforderung sein.


    Deshalb: zum langsamen Üben am Anfang: ja.
    Danach sollte es irgendwann ohne das Gequatsche gehen.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Bestimmt kommt bald noch die Wort-statt-Zahl-Fraktion, die kann aber komplizierte Sachverhalte nicht
    korrekt darstellen und macht sich mit der Rhythmik der Worte und dem Falschbetonen zum Affen.

    Hallo,


    ich hatte mir auch mal Gedanken gemacht (mehr aber dann doch nicht)
    und fand dazu eine optimale Lösung unseres Flaggschiffs hierzulande:



    Wer genau hinsieht, wird bemerken, dass der Schutz dadurch optimiert wird, dass
    das Personal mit gehörigem Abstand zum Gerät hantiert.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    Letztendlich darf jeder das kaufen, wonach ihm ist und womit er glücklich wird.


    Dass die Produktion eines Beckens kein Kinderspiel ist, das man jedem dahergelaufenen
    Heimwerker anvertrauen kann, sollte auf der Hand liegen.
    Wenn man die Produktionsprozesse und auch die Handelswege rudimentär kennt,
    kann man sich so ein bisschen vorstellen, wo die Preise her kommen.
    Wenn man denkt, dass man Becken auch in Bangladesh in der Textilfabrik noch
    billiger herstellen könnte, der kann dort ja investieren.


    Dass in der Türkei ein Meisterschmied mit tausendjähriger Erfahrung die erstaunlich
    preiswerten Becken herstellt und beim Marktführer eine Beckenpressmaschine für
    das erstaunlich teure Becken steht, ist ein Gerücht.


    So ein Beckensatz kostet das, was man locker für ein Paiste-Becken ausgeben kann


    Wenn ich jetzt mal nachschaue, ab welchem Preis und bis zu welchem Preis man ein Becken erwerben kann, wo "Paiste" drauf steht, dann finde ich solche Aussagen doch nicht nur etwas, sondern sogar extrem relativ.


    Entscheidend ist doch, was man will und wofür man es braucht.
    Ich zum Beispiel will und brauche verlässliche Ware, die so klingt, wie ich es will und die
    ich im schlimmsten Fall auch ersetzen kann, ohne jahrelang den heiligen Gral suchen zu müssen.
    Andere sind Jäger und laufen halt überall herum und lassen massenweise Blech durch die Stöcke gehen.
    Wieder andere hängen sich einfach irgendetwas an den Ständer und freuen sich, dass es scheppert.
    Nur: man muss sich das selbst erst einmal klar machen, was man will und erst dann kann man für sich
    selbst die Wahrheit finden, denn die Wahrheit der anderen muss ja nicht die eigene sein.
    Sonst könnte man auch ein Normschlagzeug herstellen für Mainstream-Musik.


    Vielfältige Grüße
    Jürgen


    PS
    Wenn mir jemand alternativ Becken empfehlen kann, die günstiger sind, wie diejenigen, welche ich habe, dabei aber besser klingen und für meine Anwendungen auch besser geeignet sind, der darf sich gerne mit konkreten Vorschlägen melden. Ich glaube aber nicht, dass mir hier jemand ernsthaft konkret etwas anbieten kann.

    Hallo,


    1. Sonor Force 3000 (wohl etwas utopisch bei meinem Preislimit)
    2. Sonor Force 2007
    3. Sonor Force 2005
    4. Yamaha Stage Custom
    5. Basix Custom
    6. Sonor Force 2001


    Holz (weil ja jeder etwas anderes erzählt): immer Sperrholz:
    1. Birke, woher, weiß ich nicht
    2. Birke aus Fernost
    3. bin mir nicht mehr sicher, entweder noch Linde oder schon Birke aus Fernost
    4. lustige Fernost-Holzmischung, ich meine es waren drei Zutaten, eine davon Birke, später nur noch Birke
    5. Birke aus Fernost
    6. Linde aus Fernost


    Von diesen Serien wurden vor allem Sets in der üblichen Fünf-Trommel-Konfiguration (22" oder 20" Kick Drum, Toms 10", 12", 14" oder 12", 13", 16" plus Kleine Trommel und Hardware-Standard-Satz) verkauft, Einzeltrommeln gab es teilweise, die dürften aber in dieser Liga eher selten verkauft worden sein, am Ehesten findet man gebrauchte 3000er Einzeltrommeln in üblichen Farben, Schwarz dürfte am Gebräuchlichsten sein.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    Macht es überhaupt noch Sinn, mit 33 anzufangen oder ist der Zug abgefahren?


    Das kommt darauf an.
    Wenn man Superstar werden will, würde ich doch etwas pessimistisch sehen wollen, wenn es um sinnvolle Freizeitbeschäftigung geht, würde ganz klar den Daumen heben.
    Mir hat auch direkt am Anfang das Spielen Spaß gemacht, von daher wüsste ich nicht, was gegen einen Anfang spricht. Und Fortgeschritten wird man ja mit der Zeit.
    Wer mehr übt, kann dabei den ein oder anderen sogar noch einholen. Üben ist überhaupt eine geheime Waffe, die unterschätzt wird.


    Nach was für Kriterien sollte ich mir einen Lehrer suchen?
    Spielt dort meine musikalische Richtung eine Rolle (Rock - Hard-Rock - Metall)?


    Für mich ist die Musikrichtung nachrangig. Es sei denn, man will sich direkt spezialisieren. Die Grundlagen sind aber überall mehr oder weniger gleich (zwei Stöcke, zwei Füße) und es schadet sowieso überhaupt nicht, wenn man eine solide Grundlage hat, die fast überall einsetzbar ist (uff - tschack - uff - tschack).


    Da ich in einer Mietwohnung mit schwierigen Nachbarn wohne bleibt mir wohl nur ein E-Drum im Keller.

    Keller ist eine gute Idee, denn das Hauptproblem ist nicht der Raum-, sondern der Körperschall. Hohe Frequenzen sind relativ leicht zu dämpfen, bei den tiefen wird es schwer und das Treten und Klopfen verursacht ganz unabhängig vom Gegenstand, worauf gehämmert oder getrampelt wird, dumpfe Schläge, die man gerne im ganzen Haus hört.
    Ich selbst konnte mich mit E-Drums nicht anfreunden, das liegt daran, dass ich diese Geräte für weitgehend unmusikalisch und für Musik unpraktikabel halte.
    Wer aber nur zuhause sich selbst bespaßen will und schmerzfrei gegen Plastik und künstliche Klänge ist, dabei von Dynamik sowieso nichts hält, der kann auch mit reinem Elektrokram glücklich sein. Mit Schlagzeug hat das aber nur bedingt zu tun.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    die Bedeutung des Trommlers wird von uns naturgemäß überschätzt.


    So manche Subtexte hier sind preiswürdig. Chapeau!


    Dass der geniale Verstorbene aus gutem Grund gestorben ist, macht
    sein Spiel ja nicht schlechter, aber man fragt sich dann doch, ob
    es nötig ist, um irgendwann mal als Trommlergott gefeiert zu werden,
    ein kurzes, drogenreiches Leben haben zu müssen.


    Irgendwie gefallen mir die Trommler noch besser, die es geschafft haben,
    gut zu sein und graue Haare bekommen durften.


    Das beste am Porcaro war sein Rack.
    Das hält heute noch.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Wie viele Keyboarder, Bassisten, Sänger etc. hatte die Kapelle eigentlich schon?

    Hallo,


    wenn potentielle Geschäftspartner mir in ihren Handlungen zu kompliziert erscheinen,
    dann mache ich ihnen einen pragmatischen Vorschlag und wenn das nicht hilft, erinnere
    ich mich vertieft daran, dass in diesem Lande Privatautonomie (Vertragsfreiheit) besteht.
    Ich unterliege ja keinem Kontrahierungszwang und mein Zeug wird ja vom Rumliegen auch
    nicht ranzig.


    Grüße
    Jürgen