Beiträge von Jürgen K

    Hallo,


    ich schreibe mit rechts, ich esse in alle Richtungen, habe Badminton in der Schule auch schon mit rechts und links gespielt, meine Maus liegt links, die linke Hi-Hat und das linke Ride spiele ich links, die rechte Hi-Hat und das rechte Ride mit rechts. Was bin ich?


    Hier wird viel durcheinandergeworfen und vernebelt.
    Welches Bein beim Fußball schießt, hat mit der Hand nicht unbedingt etwas zu tun, da gibt es nämlich auch Rechts- und Linksfüßler und das ist zwar oft, aber längst nicht immer mit oben parallel.
    Ich kenne auch einen Haufen Linkshänder. Die haben sich natürlich der Rechtshänderwelt angepasst, teilweise auch dadurch, dass sie ihre Instrumente falsch herum gelernt haben. Mit viel Üben geht halt alles. Sogar in der Schule hat man ganz früher nur eine Linie gekannt, was natürlich für die Umerzogenen hieß: mehr üben und zwar zwangsweise. Und da sind wir beim Thema: zwangsweise.


    Beim Klavier stellt sich die Frage nicht, da gibt es nur eine Richtung. Bei Gitarren gibt es auch Spezialmodelle und beim Schlagzeug sind wir eigentlich völlig frei, unseren Baukasten so zusammen zu stellen, wie es uns am besten liegt. Dummerweise lassen wir uns dann doch immer wieder von Konventionen in völlig bescheuerte Bahnen lenken. Mir geht das gegen den Strich, ich mache es aber auch. Es ist in der Kreisliga einfach nicht geschmeidig durchsetzbar, ein individuell angepasstes Set spielen zu dürfen. Wenn ich ehrlich bin: mir fehlen die Roadies.


    Zum Thema zurück unter Einfluss des Obigen: ich spüre auch heute noch (nach langem Üben), welche Hand auf der Hi-Hat oder dem Ride die Bessere ist.
    Da sollte der Kandidat einfach mal alles ausprobieren, dann wird es schon auffallen.
    Wie man dann sein Gerät aufbaut und wie man spielen will, da gibt es aber mehr Möglichkeiten als zwei, das sieht man an dem jungen Mann im Video da oben und auch noch einigen anderen: Mike Mangini, Simon Phillips, Billy Cobham, Bill Bruford usw. usf.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    also meine Vic Firth Heritage Brushes höre ich gegenüber meinen Promark Oak 3S auch ganz gut raus.


    Ich kann bei einem unverkabelten Live-Set grob heraushören, ob es sich um ... knackies Birkenholz oder weicheres Ahornholz handelt

    Da kann ich dann definitiv nicht mehr mithalten, Himbeeren und Leder sowie Lack in Whisky hätte ich noch gespürt, auch Jack Daniels mit Coca Cola oder Glen Elgin mit Afri Cola kann ich unterscheiden, genauso wie Paiste 2002 und Zildjian A Custom oder 20" gegen 26", auch auf Platte, auch live, aber beim Holz schaffe ich das noch nicht mal sicher, wenn ich es sehe.
    Nebenbei: bei mir ist das weiche Ahorn hinter einer dicken Schicht Lack mit Metallapplikationen versteckt, da kann man dann mal überlegen, ob man wirklich das Ahorn oder doch eher den glänzenden schwarzen Lack hört oder vielleicht doch den Gummi, der die Metallapllikationen vom Lack fern hält oder am Ende schlicht und unprätentios doch zum Großteil das göttliche Mylar, was uns der liebe Dupont über Herrn Belli beschert hat, um unsere Instrumente wetterfest und stimmstabil zu machen.


    Dass die schwedische Birke Amanda genauso knackig klingt wie die chinesische Birke Feng Dan wage ich mal aufgrund unterschiedlicher Wachstumsbedingungen mal zu bezweifeln, genauso wie die Idee, dass der Ahorn Luigi aus Italien genauso weich wäre wie der Jack aus Alaska, wo Grizzly Dick mal drauf gepullert hat.
    Von daher: jeder hat so seine Religion, Esoterik und überhaupt einen festen Glauben.


    Mich interessiert es schon noch, was auf der Bühne steht, so kann ich vergleichen mit meinem Glauben und dem, was ich höre. Ob das dann im Ergebnis richtig oder doch wieder herbeifantasiert ist, das weiß nur Rosetta oder irgendwer, den sie unterwegs getroffen hat oder auch nicht.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    böse Zungen sagen: Metaller verstehen keinen Spaß.


    Die Musik hätte man ohne Video besser in den Vordergrund rücken können.
    So tritt sie in den Hintergrund und wirkt unfreiwillig zurückhaltend bescheiden.


    Die offensichtliche Kälte beim Dreh finde ich eher störend, zumal sie sichtbar ist,
    jedoch kein Bezug zur Musik sichtbar zu sein scheint.
    Wenn man sich den Gitarristen ansieht, so sehe ich schon das ein oder andere
    Klischee bedient, das wird durch das Hellblau in der Tat konterkariert, ob nun
    absichtlich-humoristisch gedacht oder vollkommen unbedacht.
    Ich persönlich finde auch den Schriftzug "Fame" störend, nicht nur auf dem Fell.
    Für mich als Trommlerpolizei wertet das alles ab und ein unbedarfter Zuseher könnte
    das wiederum als Ironie ansehen, "berühmt" ist ja durchaus eine Botschaft.
    Das Video changiert zwischen unfreiwilliger Komik und Belanglosigkeit.


    Die Musik ist dagegen gar nicht so übel, gerät aber ob der Bilder in den Hintergrund.
    Wenn das das erste Video ist, so sollte man das nicht überbewerten, es ist noch kein
    Meister vom Himmel gefallen und man kann auch nicht alles können.


    Dass es schlechtere Videos gibt, davon kann sich jeder selbst ein Bild machen, ich
    bin da ja inzwischen auch bestes Beispiel, also immer schön cool bleiben und weiter
    frieren. ;)


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    ich alter Sack dachte ja auch gleich an die alten - äh - Hasen.


    Die Idee ist knuffig, ich meine auch, so etwas hier schon mal von einer
    anderen Kapelle gesehen zu haben.
    Erst dachte ich ja, es wird ein Horrorfilm, aber schnell wurde es Partymucke,
    dirty, Mitsing-Refrain, unkompliziert, klare Linie.


    Mein Geschmack wurde zwar nicht voll getroffen, aber es geht vorwärts, die
    tiefen Mitten sind saucool, Kasten Bier und gut is.


    Natürlich passiert in dem Video nicht allzu viel, eigentlich zu wenig, aber mit
    ein paar intus passt das schon.


    Grüße
    Jürgen
    einfach zu nüchtern

    Hallo,


    natürlich gibt es das in dieser Reinform nicht und es wäre auch alles andere als günstig,
    um es mal euphorisch auszudrücken.


    Der Hersteller müsste einzelne Furniere bestellen (ohne Rabatt ohne Sondervergünstigungen),
    er müsste jede Trommel komplett neu berechnen (ich habe mal gesehen, was das für ein Aufwand ist),
    wenn die Kessel im Durchmesser exotisch werden sollten, stellt sich die Frage, welche Maschine
    das machen soll, Kesselpressen sind hierzulande eher selten (deshalb beziehen ja fast alle "Custom"-Marken
    die einen oder anderen üblichen Kessel in der Grundform).
    Auch der Rest sind Extrawürste, die zwar machbar sind, aber nur höchstindividuell und damit sauteuer.
    SQ2 ist dagegen ein Schnäppchen. Es sei denn, die Wunschkonfiguration entspricht (zufällig oder nicht)
    dem, was ohnehin angeboten wird.


    Grüße
    Jürgen
    skeptisch

    Morsche,


    super Video.
    Immerhin geben sie damit zu, dass ihre Plastedinger gar nicht
    - wie gerne von manchen Verkäufern mit Provisionsprozentzeichen
    in den Äuglein behauptet - für Wohnungen geeignet sind.


    Vielleicht wird Terry B. Endorser von den Noise Eaters.
    Nur für ein Pedal ist doch langweilig (und billig).


    Grüße
    Jürgen

    Guten Morgen.


    Nachdem wir nun gesittet, ein koffeinhaltiges Heißgetränk eingenommen haben,
    wollen wir uns der Angelegenheit widmen:


    Rosette war das falsche Wort


    Nun ja, ich sehe da mindestens noch eins, was in einem Fachforum als K.-O.-Kriterium anzusehen ist.
    Weiterhin stelle ich die Frage des Grundes der Diskriminierung, denn warum sollten Frauen sich nicht zu Meterware
    äußern?


    Zur Lösung des Themas: mein Fahrrad hat 28", einfach den alten Schlauch nehmen, der hat locker zwei Meter.
    Wer kein Fahrrad hat, geht zum P.-A.-Ausstatter und nimmt ein Röllchen 50-Meter mit, das gibt es auch in Schwarz-Gelb
    für die Sicherheit.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    für mich ist das ganz einfach.


    Ich bin als Hesse sowieso außen vor, nebenbei habe ich ja schon einen Schulabschluss und auch keinen Nachwuchs, der noch irgendwie verblödet werden könnte.
    Zum Thema Toleranz: wenn Ba-Wü einen Plan machen will, dann bin ich so tolerant und lasse das zu.
    Was man von dem Papier halten soll, kann man eigentlich erst sagen, wenn man es auch gelesen hat: http://www.kultusportal-bw.de/…papier_Leitprinzipien.pdf
    Ob man das dann automatisch versteht oder eigentlich noch Hintergrundwissen benötigt, wie solche und ähnlichen Papiere dann in der Praxis zum Einsatz kommen, will ich mal offen lassen. Meiner dunklen Erinnerung nach stand und fiel jeder Unterricht mit dem Lehrkörper und die waren zumindest bei mir extrem vielfältig und zwar nicht nur auf die Sexualität bezogen.


    Ehrlich gesagt, hat mich dieser Kampfbegriff "LSBTTI"* und die stehte sexuelle Unterwanderung der Bildung auch etwas irritiert.
    Die Petition des Realschullehrers kommt mir allerdings nicht weniger fragwürdig vor. Das dann die Konterrevolution auch noch eine Petition machen will, das mutet mir langsam aber sicher doch etwas zu viel des - äh - nicht so Guten vor.


    Für mich ist es wichtiger, klare Grenzen zu ziehen, wo die Vielfalt zwar faktisch gegeben ist, jedoch nicht mehr tolerabel ist.
    Ich würde als Kultusminister und auch als Grüner (bin ich beides nicht) die Sache von der anderen Seite angehen. Selbst in den vermeintlich engen Grenzen der Mono- und Heterosexualität gibt es viel abweichendes Verhalten, das teilweise tolerabel, teilweise jedoch intolerabel ist. Darum sollte es uns und den Baden-Württembergern gehen.


    Grüße
    Jürgen


    *) Bezeichnenderweise wurden die Asexuellen vergessen, also bitte demnächst: "LSBTTIAH" (ja, die Heten sollten auch dabei sein, dann wird es schön multi-sexuell).


    PS
    Wenn ein schwuler Trommler in einer AC/DC-Coverkapelle spielt, wo die Sängerin lesbisch, der Gitarrist nymphoman, die Bassistin intersexuell-asexuell, der Rhythmusgitarrist heterosexueller Transvestit ist, ist das dann queer oder straight? Vielfältig oder Einfältig?

    Morsche,


    ich bin ja am Wochenende ohne Ton und kann mich daher ganz den Bildern zuwenden:
    Das Licht tut der Farbe ganz gut.
    Ansonsten muss ich mir auch mal das Plakat beschaffen, das scheint ja der Grund für
    alles zu sein.
    Wobei: bekommt man davon kleine Glöckchen?
    Das wäre dann ja doch wieder doof.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    wenn ich könnte und dürfte, würde ich täglich acht Stunden üben.


    Als ich (wieder) angefangen hatte, begann ich mit 20 Minuten,
    lange Zeit war ich bei etwa einer Stunde am Tag an fünf Tagen,
    derzeit komme ich an den fünf Tagen auf rund sieben Stunden.
    Zumindest bei diesen dezenten Pensa konnte ich noch keine
    Verschlechterung feststellen.
    Die dramatischen Verbesserungen traten ein:
    a) als ich überhaupt mal angefangen habe, regelmäßig zu üben und
    b) als ich dann doch mal zu der Erkenntnis gelangte, dass Unterricht
    vielleicht doch machbar ist.
    Die Kombination aus beidem hat meine Entspanntheit bei Proben
    extrem gefördert und auch mein Ansehen in Musikanten- und
    Trommlerkreisen, wobei ich für Letztere doch noch so Einiges
    zu üben habe, was leider im Schlaf oder auf der Couch beim Fernsehen
    nicht von alleine kommt.


    Dass ich am Wochenende nicht übe, hat logistische und persönliche
    Gründe. Effektiver wäre es meiner Meinung nach, wenigstens auch
    am Samstag noch zu üben.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Vielleicht werde ich ja nur am Sonntag besser und bilde mir nur
    ein, es käme vom Üben unter der Woche. ;)

    Hallo,


    die treffendste und knappste Zusammenfassung der Wahrheit:

    Für mich ist dieser Lehrer richtig gut, für jemand anders uU komplett ungeeignet.


    Ansonsten kann ich das weitgehend* unterschreiben:

    Mach dich darauf gefasst, dass gerade die ersten Stunden kein Spaziergang sein werden und es dauern kann, bis du deine ersten Erfolgserlebnisse hast. Stell dich auf Kompromisse ein. Übe soviel du kannst, effektiver als die Zeit mit Stöcken in den Händen ist nur noch mehr Zeit mit Stöcken in den Händen (analog zu Hubraum). Und mach's nicht fest am Preis, wie andere schon schreiben, hohe Stundensätze garantieren keine Erfolge, genau wie ein eher günstiger Lehrer mir bescheidenem Equipment seinen Job nicht unbedingt schlechter macht.


    Viel Spass dabei


    Grüße
    Jürgen


    *) Da fehlen mir die Füße, die bedienen ja den meisten Hubraum und sind meist noch schwächer als die Pfoten.

    Hallo,


    meine Fähigkeiten in Ferndiagnostik halten sich in Grenzen.
    Aus meiner Tätigkeit als Wahrsager sehe ich im Kaffeesatz, dass der Kandidat
    eine schlechte Schlagtechnik besitzt. Ich empfehle die Konsultation eines
    Schlagtechnikinstruktors vor Ort.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Früher habe ich mehr Stöcke verbraucht und die Felle sahen auch schlechter aus. Ein Paar im Monat oder beim Auftritt waren da durchaus üblich.
    Mit der Zeit wird es besser.

    Hallo,


    was nun allgemein so irgendwo alles angeboten wird oder nicht, ist doch nicht zielführend.


    Entscheidend ist, was vor Ort möglich ist.
    Wenn der Auftraggeber ein Budget hat, dann muss das zum Angebot des Auftragnehmers passen,
    sonst gibt es eben keinen Vertrag, no show.
    Wenn davon irgendetwas nicht markttauglich ist, wird es über kurz oder lang eben auch nicht
    mehr stattfinden. Welcher Betrag wo und unter welchen Bedingungen möglich oder seriös ist,
    mag man ja am Stammtisch diskutieren, Fakt ist, dass die Wiese des Herrn viele Blüten treibt
    und ich sehe es durchaus so, dass es da mehr als eine Wahrheit gibt.


    Einen guten Lehrer erkennt man nicht zweifelsfrei am Geld, nicht an gedämpften Becken und auch
    nicht daran, ob er an ein größeres Unternehmen angeschlossen ist oder nicht.


    Wenn ich als Auftraggeber ein monatliches Budget von 60 € habe, dann muss ich eben sehen, wie
    ich das am Sinnvollsten verpulvere. Wenn ein Anbieter monatlich 70 € aufruft, ist die Sache eben
    nicht konform. Nimmt dieser Anbieter die 70 € für jede Woche 30 Minuten, dann kann es im Einzelfall
    dennoch notwendig sein, stattdessen den teuren Einzelunternehmer für 60 € die individuell vereinbarte
    Einzelstunde zu nehmen. Dann hat man zwar nur 1 h/60 € statt (rund) 4 h/60 €, es passt aber ins Budget.
    Rein theoretisch-mathematisch.


    Ich rechne bei Ausgaben auch die Fahrtkosten hinzu, denn irgendwie muss ich ja hin kommen.
    Für mich persönlich wären da 30 Minuten Unterricht etwas komisch, wenn ich dafür relativ lange und
    kostenintensiv unterwegs wäre. Aber das ist dann wieder mein Problem und jemand anders hat ja ganz
    andere.


    Ich selbst bin übrigens nur alle zwei Wochen beim Unterricht.
    Es hilft dennoch.


    Zur Qualifikation: wir kennen es aus der Schule: ein Lehrer wird vor allem im Fach und nur nebenbei
    in Pädagogik ausgebildet, die individuellen Fähigkeiten des Lehrkörpers reichen dann von grottenschlecht
    bis genial, ich kann mich an jegliche Beispiele in meiner Schulzeit erinnern.
    Deshalb würde ich nicht so einen Bohei um die Sache machen, sondern einfach konkrete individuelle
    Angebote einholen, die Möglichkeiten in der ersten Stunde (Stunde = Veranstaltung, kann auch 45 oder 30 Minuten
    oder auch nur 1 Minute oder 3 Stunden sein) ausprobieren und hinterher schlauer sein (war gut, war nix, indifferent).


    Wir haben hierzulande übrigens Privatautonomie, deutsch: Vertragsfreiheit, d. h. jeder darf, wie er will, wenn es
    mir nicht gefällt, muss ich ja nicht wiederkommen. Wer gleich einen 24-Monatsvertrag abschließen will, muss sich das
    halt gut überlegen. Ich persönlich bin kein Freund von langfristigen Papierbindungen, wahre Liebe geht auch ohne
    Trauschein.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    solide.
    Ich kann da nicht meckern.
    Das könnte ich mir so im Radio vorstellen.
    Ok, der Gesang vielleicht ein klein bisschen leiser.
    Die Musikrichtung macht mich etwas blöd, aber
    das ist ja Geschmackssache, handwerklich sauber,
    klingt alles richtig.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    ich finde die gut, denn:


    Doppel Fußmaschine - immer gut. :thumbup:


    Speedcobra Serie - schnelle Schlange - schnelle Beute
    Fußmaschine besticht durch neues einzigartiges Design - da werden die Groupies "ui" und "ah" machen
    ausgesparte Trittplatte - weniger Metall, mehr Luft
    Fastball Führungslager - endlich kann die Maschine so schnell wie der Fuß
    Lite Kettenrad - nicht mehr so viel Gewicht - schont den Rücken
    Projector Schlägel - astrein, damit bekommen auch Profis das Powerstroke beim ersten Auftritt durchgetreten
    Cobra Coil Trittplattenfeder - mit Feder schreibe ich gerne
    3 Jahre Thomann-Garantie - aber nur für dich
    30 thomann Tage Money Back Garantie - eben. If you don't like what you see here - get the funk out.


    Ich habe ja schon eine Maschine und wenn ich keine hätte, würde ich mal hier und da gucken. Und wie man mich so kennt, würde ich wohl mal beim Laden um die Ecke vorbei schneien, ob die eine haben, wo ich mal drauf treten könnte.


    Any requests?


    Grüße
    Jürgen


    Thanks to Nuno Bettencourt/Gary Cherone and Robert Plant.

    Hallo,


    ich hatte mal das zweifelhafte Vergnügen, mich mit dem Koffer hören zu dürfen.
    Der Koffereigner fand es gar nicht so schlecht, ich musste mich sehr beherrschen
    und höre eigentlich nur meine parallel erstellte Stereo-Raum-Aufnahme, die ich
    aber dank "P. A" und "pdp" auch nicht so gerne habe.


    Was noch gar nicht gesagt wurde:


    1. Schöner, großer Raum
    2. Trommler, der stimmen kann bzw. 2a. Trommler, 2b. Stimmer,
    3. Anständiges Schlagzeug


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    bei solchen Arbeiten sollte man nicht ganz vergessen, dass die auch jemand lesen und bewerten soll.
    Ich vermute sehr stark, dass das keine Leute aus dem Drummerforum sein werden.


    Bei der Entwicklung des Heavy-Metal-Schlagzeugs gibt es historisch ja gerade mal so ungefähr 35 Jahre zu
    beackern. Mir wäre das ein bisschen zu speziell und literaturmäßig halte ich es da auch eher für dünn
    besiedelt.


    Das 20te Jahrhundert ist zweifelsfrei der Zeitraum, wo sich das Schlagzeug am meisten entwickelt hat.
    Ich würde da dann doch das gesamte Gebiet abdecken wollen und dazu dann mich dann auch nicht allzu
    sehr auf die reinen Equipment-Themen, sondern viel mehr dessen musikalischen Einsatz widmen, da gibt es
    ja geradezu ein Füllhorn von Gebieten.


    Zur Literatur kann ich wenig sagen, ich war schon lange nicht mehr in der Bibliothek und damals suchte ich
    nach anderem.


    Grüße
    Jürgen